Platons negative Dialektik. Eine Untersuchung der Dialoge "Sophistes" und "Parmenides". Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Philosophie Band 357.
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Platons negative Dialektik Eine Untersuchung der Dialoge "Sophistes" und "Parmenides" (1919)
DE HC NW
ISBN: 9783826026621 bzw. 3826026624, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
468 S. gebunden Das Buch gibt eine zusammenhängende Interpretation der Platonischen Spätdialoge Sophistes und Parmenides. Die Auswahl der Dialoge resultiert aus der Leitfrage nach dem Verhältnis von Ontologie und Metaphysik. In der Interpretation des Sophistes wird gezeigt, warum für Platon - im Unterschied zu Aristoteles - die metaphysische Frage nach den Ursachen einer wahrheitsfähigen Erkenntnis und Realität durch den von ihm verwendeten Seinsbegriff nicht hinreichend beantwortet werden konnte. Diese Antwort findet sich hingegen, so die zentrale These der Arbeit, in Platons spekulativer Darstellung des Entstehungsprozesses eines ideenhaften Absoluten, den er am Begriff des Einen entwickelt und in den Zusammenhang der ersten vier Positionen des Parmenides eingetragen hat. Das philosophische Eigeninteresse des Autors vor allem am Parmenides besteht in der Freilegung einer negativen Dialektik, deren Natur im Horizont der Dialektik Hegels untersucht und gegen Platons eigenen Begriff von Dialektik als episteme dialektike abgegrenzt wird. ISBN 9783826026621, 19.11.2004. Neuware, 721g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
468 S. gebunden Das Buch gibt eine zusammenhängende Interpretation der Platonischen Spätdialoge Sophistes und Parmenides. Die Auswahl der Dialoge resultiert aus der Leitfrage nach dem Verhältnis von Ontologie und Metaphysik. In der Interpretation des Sophistes wird gezeigt, warum für Platon - im Unterschied zu Aristoteles - die metaphysische Frage nach den Ursachen einer wahrheitsfähigen Erkenntnis und Realität durch den von ihm verwendeten Seinsbegriff nicht hinreichend beantwortet werden konnte. Diese Antwort findet sich hingegen, so die zentrale These der Arbeit, in Platons spekulativer Darstellung des Entstehungsprozesses eines ideenhaften Absoluten, den er am Begriff des Einen entwickelt und in den Zusammenhang der ersten vier Positionen des Parmenides eingetragen hat. Das philosophische Eigeninteresse des Autors vor allem am Parmenides besteht in der Freilegung einer negativen Dialektik, deren Natur im Horizont der Dialektik Hegels untersucht und gegen Platons eigenen Begriff von Dialektik als episteme dialektike abgegrenzt wird. ISBN 9783826026621, 19.11.2004. Neuware, 721g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Platons negative Dialektik. Eine Untersuchung der Dialoge Sophistes und Parmenides (2004)
DE HC NW
ISBN: 9783826026621 bzw. 3826026624, in Deutsch, Koenigshausen & Neumann, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
468 S. verlagsneu – Das Buch gibt eine zusammenhängende Interpretation der Platonischen Spätdialoge Sophistes und Parmenides. Die Auswahl der Dialoge resultiert aus der Leitfrage nach dem Verhältnis von Ontologie und Metaphysik. In der Interpretation des Sophistes wird gezeigt, warum für Platon - im Unterschied zu Aristoteles - die metaphysische Frage nach den Ursachen einer wahrheitsfähigen Erkenntnis und Realität durch den von ihm verwendeten Seinsbegriff nicht hinreichend beantwortet werden konnte. Diese Antwort findet sich hingegen, so die zentrale These der Arbeit, in Platons spekulativer Darstellung des Entstehungsprozesses eines ideenhaften Absoluten, den er am Begriff des Einen entwickelt und in den Zusammenhang der ersten vier Positionen des Parmenides eingetragen hat. Das philosophische Eigeninteresse des Autors vor allem am Parmenides besteht in der Freilegung einer negativen Dialektik, deren Natur im Horizont der Dialektik Hegels untersucht und gegen Platons eigenen Begriff von Dialektik als episteme dialektike abgegrenzt wird.
468 S. verlagsneu – Das Buch gibt eine zusammenhängende Interpretation der Platonischen Spätdialoge Sophistes und Parmenides. Die Auswahl der Dialoge resultiert aus der Leitfrage nach dem Verhältnis von Ontologie und Metaphysik. In der Interpretation des Sophistes wird gezeigt, warum für Platon - im Unterschied zu Aristoteles - die metaphysische Frage nach den Ursachen einer wahrheitsfähigen Erkenntnis und Realität durch den von ihm verwendeten Seinsbegriff nicht hinreichend beantwortet werden konnte. Diese Antwort findet sich hingegen, so die zentrale These der Arbeit, in Platons spekulativer Darstellung des Entstehungsprozesses eines ideenhaften Absoluten, den er am Begriff des Einen entwickelt und in den Zusammenhang der ersten vier Positionen des Parmenides eingetragen hat. Das philosophische Eigeninteresse des Autors vor allem am Parmenides besteht in der Freilegung einer negativen Dialektik, deren Natur im Horizont der Dialektik Hegels untersucht und gegen Platons eigenen Begriff von Dialektik als episteme dialektike abgegrenzt wird.
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Platons negative Dialektik. Eine Untersuchung der Dialoge Sophistes und Parmenides (2004)
DE HC NW
ISBN: 9783826026621 bzw. 3826026624, in Deutsch, Koenigshausen & Neumann, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
468 S. verlagsneu – Das Buch gibt eine zusammenhängende Interpretation der Platonischen Spätdialoge Sophistes und Parmenides. Die Auswahl der Dialoge resultiert aus der Leitfrage nach dem Verhältnis von Ontologie und Metaphysik. In der Interpretation des Sophistes wird gezeigt, warum für Platon - im Unterschied zu Aristoteles - die metaphysische Frage nach den Ursachen einer wahrheitsfähigen Erkenntnis und Realität durch den von ihm verwendeten Seinsbegriff nicht hinreichend beantwortet werden konnte. Diese Antwort findet sich hingegen, so die zentrale These der Arbeit, in Platons spekulativer Darstellung des Entstehungsprozesses eines ideenhaften Absoluten, den er am Begriff des Einen entwickelt und in den Zusammenhang der ersten vier Positionen des Parmenides eingetragen hat. Das philosophische Eigeninteresse des Autors vor allem am Parmenides besteht in der Freilegung einer negativen Dialektik, deren Natur im Horizont der Dialektik Hegels untersucht und gegen Platons eigenen Begriff von Dialektik als episteme dialektike abgegrenzt wird.
468 S. verlagsneu – Das Buch gibt eine zusammenhängende Interpretation der Platonischen Spätdialoge Sophistes und Parmenides. Die Auswahl der Dialoge resultiert aus der Leitfrage nach dem Verhältnis von Ontologie und Metaphysik. In der Interpretation des Sophistes wird gezeigt, warum für Platon - im Unterschied zu Aristoteles - die metaphysische Frage nach den Ursachen einer wahrheitsfähigen Erkenntnis und Realität durch den von ihm verwendeten Seinsbegriff nicht hinreichend beantwortet werden konnte. Diese Antwort findet sich hingegen, so die zentrale These der Arbeit, in Platons spekulativer Darstellung des Entstehungsprozesses eines ideenhaften Absoluten, den er am Begriff des Einen entwickelt und in den Zusammenhang der ersten vier Positionen des Parmenides eingetragen hat. Das philosophische Eigeninteresse des Autors vor allem am Parmenides besteht in der Freilegung einer negativen Dialektik, deren Natur im Horizont der Dialektik Hegels untersucht und gegen Platons eigenen Begriff von Dialektik als episteme dialektike abgegrenzt wird.
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Platons negative Didaktik (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783826026621 bzw. 3826026624, in Deutsch, 467 Seiten, Koenigshausen + Neumann G, Taschenbuch, neu.
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Platons negative Didaktik (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783826026621 bzw. 3826026624, in Deutsch, Koenigshausen + Neumann G, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Platons Negative Didaktik (2004)
~DE PB NW
ISBN: 9783826026621 bzw. 3826026624, vermutlich in Deutsch, Koenigshausen + Neumann G, Taschenbuch, neu.
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