Der Begriff der Person in der Phänomenologie Edmund Husserls.
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Der Begriff der Person in der Phänomenologie Edmund Husserls. (2004)
ISBN: 9783826026591 bzw. 3826026594, Band: 355, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, Taschenbuch.
Ein Interpretationsversuch der Husserlschen Phänomenologie als Ethik im Hinblick auf den Begriff der Habitualität. Das Hauptthema der Arbeit ist die Person als das freie Subjekt der phänomenologischen Reduktion. Anhand der Husserlschen Bestimmung der Person als der induktiv-empirischen Einheit mit ihrem Habitus einerseits und als der Freiheit andererseits verfolgt die Arbeit den Denkprozeß Husserls. Sie macht schließlich deutlich, daß die Freiheit auf der personalistischen Ebene in die induktiv-empirische Geregeltheit mit umfaßt wird. Demgemäß zeichnet sich der Weg der Reduktion nicht als 'Revolution' (Kant), sondern vielmehr als die kontinuierliche 'Reform' durch induktiv-empirische Gewöhnung (Aristoteles) aus. Das Fazit: Der Weg der Reduktion als ein ständiger Prozeß der freien Selbstbesinnung verlangt eine Tugend der philosophierenden Person, nämlich den Mut zur Philosophie. Und die ganze Phänomenologie erweist sich als eine praktische Wissenschaft im Aristotelischen Sinne, nämlich als eine Phronesis. 304 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Philosophie; Band 355/Königshausen & Neumann 2004) leichte Lagerspuren. Statt EUR 48,00 500 g. Sprache: de.
Der Begriff der Person in der Phänomenologie Edmund Husserls. Ein Interpretationsversuch der Husserlschen Phänomenologie als Ethik im Hinblick auf den Begriff der Habitualität (2004)
ISBN: 9783826026591 bzw. 3826026594, vermutlich in Deutsch, Koenigshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
304 S. verlagsneu – Das Hauptthema der Arbeit ist die Person als das freie Subjekt der phänomenologischen Reduktion. Anhand der Husserlschen Bestimmung der Person als der induktiv-empirischen Einheit mit ihrem Habitus einerseits und als der Freiheit andererseits verfolgt die Arbeit den Denkprozeß Husserls. Sie macht schließlich deutlich, daß die Freiheit auf der personalistischen Ebene in die induktiv-empirische Geregeltheit mit umfaßt wird. Demgemäß zeichnet sich der Weg der Reduktion nicht als,Revolution (Kant) vielmehr als die kontinuierliche,Reform durch induktiv-empirische Gewöhnung (Aristoteles) aus. Das Fazit: Der Weg der Reduktion als ein ständiger Prozeß der freien Selbstbesinnung verlangt eine Tugend der philosophierenden Person, nämlich den Mut zur Philosophie. Und die ganze Phänomenologie erweist sich als eine praktische Wissenschaft im Aristotelischen Sinne, nämlich als eine Phronesis.
Der Begriff der Person in der Phänomenologie Edmund Husserls. Ein Interpretationsversuch der Husserlschen Phänomenologie als Ethik im Hinblick auf den Begriff der Habitualität. Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Philosophie Ban (2004)
ISBN: 9783826026591 bzw. 3826026594, in Deutsch, Verlag Königshausen und Neumann, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. Auflage 304 Seiten Paperback Husserl, Edmund[DNB]; Person[DNB]; Phänomenologie[DNB] Das Hauptthema der Arbeit ist die Person als das freie Subjekt der phänomenologischen Reduktion. Anhand der Husserlschen Bestimmung der Person als der induktiv-empirischen Einheit mit ihrem Habitus einerseits und als der Freiheit andererseits verfolgt die Arbeit den Denkprozeß Husserls. Sie macht schließlich deutlich, daß die Freiheit auf der personalistischen Ebene in die induktiv-empirische Geregeltheit mit umfaßt wird. Demgemäß zeichnet sich der Weg der Reduktion nicht als ,Revolution` (Kant) vielmehr als die kontinuierliche ,Reform` durch induktiv-empirische Gewöhnung (Aristoteles) aus. Das Fazit: Der Weg der Reduktion als ein ständiger Prozeß der freien Selbstbesinnung verlangt eine Tugend der philosophierenden Person, nämlich den Mut zur Philosophie. Und die ganze Phänomenologie erweist sich als eine praktische Wissenschaft im Aristotelischen Sinne, nämlich als eine Phronesis. ISBN 9783826026591 Versand D: 3,45 EUR.
Der Begriff der Person in der Phänomenologie Edmund Husserls. Ein Interpretationsversuch der Husserlschen Phänomenologie als Ethik im Hinblick auf den Begriff der Habitualität (2004)
ISBN: 9783826026591 bzw. 3826026594, in Deutsch, 304 Seiten, Koenigshausen & Neumann, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [3693230].
verlagsneu Das Hauptthema der Arbeit ist die Person als das freie Subjekt der phänomenologischen Reduktion. Anhand der Husserlschen Bestimmung der Person als der induktiv-empirischen Einheit mit ihrem Habitus einerseits und als der Freiheit andererseits verfolgt die Arbeit den Denkprozeß Husserls. Sie macht schließlich deutlich, daß die Freiheit auf der personalistischen Ebene in die induktiv-empirische Geregeltheit mit umfaßt wird. Demgemäß zeichnet sich der Weg der Reduktion nicht als,Revolution (Kant) vielmehr als die kontinuierliche,Reform durch induktiv-empirische Gewöhnung (Aristoteles) aus. Das Fazit: Der Weg der Reduktion als ein ständiger Prozeß der freien Selbstbesinnung verlangt eine Tugend der philosophierenden Person, nämlich den Mut zur Philosophie. Und die ganze Phänomenologie erweist sich als eine praktische Wissenschaft im Aristotelischen Sinne, nämlich als eine Phronesis. 2004, Kt, Neuware, 490g, 304 S. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung.
Der Begriff der Person in der Phänomenologie Edmund Husserls. (2004)
ISBN: 9783826026591 bzw. 3826026594, Band: 355, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Ein Interpretationsversuch der Husserlschen Phänomenologie als Ethik im Hinblick auf den Begriff der Habitualität. Das Hauptthema der Arbeit ist die Person als das freie Subjekt der phänomenologischen Reduktion. Anhand der Husserlschen Bestimmung der Person als der induktiv-empirischen Einheit mit ihrem Habitus einerseits und als der Freiheit andererseits verfolgt die Arbeit den Denkprozeß Husserls. Sie macht schließlich deutlich, daß die Freiheit auf der personalistischen Ebene in die induktiv-empirische Geregeltheit mit umfaßt wird. Demgemäß zeichnet sich der Weg der Reduktion nicht als 'Revolution' (Kant), sondern vielmehr als die kontinuierliche 'Reform' durch induktiv-empirische Gewöhnung (Aristoteles) aus. Das Fazit: Der Weg der Reduktion als ein ständiger Prozeß der freien Selbstbesinnung verlangt eine Tugend der philosophierenden Person, nämlich den Mut zur Philosophie. Und die ganze Phänomenologie erweist sich als eine praktische Wissenschaft im Aristotelischen Sinne, nämlich als eine Phronesis. 304 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Philosophie Band 355/Königshausen & Neumann 2004) leichte Lagerspuren. Statt EUR 48,00, wie neu, 500g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der Begriff der Person in der Phänomenologie Edmund Husserls: Ein Interpretationsversuch der Husserlschen Phänomenologie als Ethik im Hinblick auf den . Schriften. Reihe Philosophie) (2004)
ISBN: 9783826026591 bzw. 3826026594, in Deutsch, 304 Seiten, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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ISBN: 9783826026591 bzw. 3826026594, in Deutsch, 304 Seiten, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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