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Normenbegründung in der Analytischen Ethik - 12 Angebote vergleichen
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Referenztheorien in der analytischen Philosophie. (1995)
ISBN: 9783772816857 bzw. 3772816851, in Deutsch, frommann-holzboog Verlag, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, epilog buchversand, [3188084].
problemata 136. Die Arbeit setzt sich mit dem Problem der Referenz auseinander, wie es im Rahmen der Analytischen Philosophie diskutiert wird. Sie versteht sich als eine Bestandsaufnahme, Typisierung, Kritik und Evaluierung der wichtigsten sprachanalytischen Referenztheorien von Frege, Russell, Geach, Ryle, Strawson, Searle, Wittgenstein, Ziff, Quine, Donnellan, Kripke, Putnam und Katz. Schwierigkeiten der einzelnen Ansätze werden benannt, und der Autor versucht, ihnen durch eine Synthese ihrer Vorzüge zu begegnen. Paperback, wie neu.
Normenbegründung in der Analytischen Ethik (2003)
ISBN: 9783826026430 bzw. 3826026438, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann Jun 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Ob sich Normen wie ein Verbot des Mordens, des Verletzens etc. einsichtig begründen lassen, ist eine Kernfrage der philosophischen Ethik im allgemeinen und der Analytischen Ethik im besonderen. Diese Studie prüft, ob eine rationale Begründung solcher Normen in der Analytischen Ethik vorliegt oder sich konzipieren läßt.Gezeigt wird, daß die analytischen Kritiken an Normenbegründungen (Wittgenstein, Schlick, Emotivismus, Quine, Harman, Williams) nicht überzeugen. Daher werden die Analytischen Moraltheorien auf ihre Begründungsfähigkeit hin untersucht. Begonnen wird mit Ethiken, für die das Subjekt begründungstheoretisch zentral ist und die mit speziellen Erkenntnissen (Intuitionismus), Präferenzen (Russell) oder Emotionen (Mackies Antirealismus) argumentieren. Diesen Theorien mißlingt jedoch eine Normenbegründung ebenso wie dem moralischen Realismus, der in der objektiven Welt nach Gründen sucht (Nagel, Werner). Diskutiert werden weiter Theorien, bei denen diverse intersubjektive Kriterien zentral sind (Tugendhat, Putnam), die auf anthropologische (Feigl, Kraft), ontologische (Rescher), intentionale (Sellars), sprachphilosophische (Brandt, Hare, M.G. Singer), rationalitätstheoretische (Gert, Toulmin, Frankena, Baier, Gewirth) oder sprachpragmatische (C.I. Lewis) Überlegungen zurückgreifen. Auch wenn diese Theorien nicht überzeugen, so enthalten sie aufgreifenswerte Punkte für eine diskursanalytische Begründung von Normen, die abschließend entworfen wird. 554 pp. Deutsch.
Normenbegründung in der Analytischen Ethik
ISBN: 9783826026430 bzw. 3826026438, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu, Hörbuch.
Ob sich Normen wie ein Verbot des Mordens, des Verletzens etc. einsichtig begründen lassen, ist eine Kernfrage der philosophischen Ethik im allgemeinen und der Analytischen Ethik im besonderen. Diese Studie prüft, ob eine rationale Begründung solcher Normen in der Analytischen Ethik vorliegt oder sich konzipieren läßt.Gezeigt wird, daß die analytischen Kritiken an Normenbegründungen (Wittgenstein, Schlick, Emotivismus, Quine, Harman, Williams) nicht überzeugen. Daher werden die Analytischen Moraltheorien auf ihre Begründungsfähigkeit hin untersucht. Begonnen wird mit Ethiken, für die das Subjekt begründungstheoretisch zentral ist und die mit speziellen Erkenntnissen (Intuitionismus), Präferenzen (Russell) oder Emotionen (Mackies Antirealismus) argumentieren. Diesen Theorien mißlingt jedoch eine Normenbegründung ebenso wie dem moralischen Realismus, der in der objektiven Welt nach Gründen sucht (Nagel, Werner). Diskutiert werden weiter Theorien, bei denen diverse intersubjektive Kriterien zentral sind (Tugendhat, Putnam), die auf anthropologische (Feigl, Kraft), ontologische (Rescher), intentionale (Sellars), sprachphilosophische (Brandt, Hare, M.G. Singer), rationalitätstheoretische (Gert, Toulmin, Frankena, Baier, Gewirth) oder sprachpragmatische (C.I. Lewis) Überlegungen zurückgreifen. Auch wenn diese Theorien nicht überzeugen, so enthalten sie aufgreifenswerte Punkte für eine diskursanalytische Begründung von Normen, die abschließend entworfen wird.
Normenbegründung in der Analytischen Ethik
ISBN: 9783826026430 bzw. 3826026438, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
Normenbegründung in der Analytischen Ethik: Ob sich Normen wie ein Verbot des Mordens, des Verletzens etc. einsichtig begründen lassen, ist eine Kernfrage der philosophischen Ethik im allgemeinen und der Analytischen Ethik im besonderen. Diese Studie prüft, ob eine rationale Begründung solcher Normen in der Analytischen Ethik vorliegt oder sich konzipieren läßt.Gezeigt wird, daß die analytischen Kritiken an Normenbegründungen (Wittgenstein, Schlick, Emotivismus, Quine, Harman, Williams) nicht überzeugen. Daher werden die Analytischen Moraltheorien auf ihre Begründungsfähigkeit hin untersucht. Begonnen wird mit Ethiken, für die das Subjekt begründungstheoretisch zentral ist und die mit speziellen Erkenntnissen (Intuitionismus), Präferenzen (Russell) oder Emotionen (Mackies Antirealismus) argumentieren. Diesen Theorien mißlingt jedoch eine Normenbegründung ebenso wie dem moralischen Realismus, der in der objektiven Welt nach Gründen sucht (Nagel, Werner). Diskutiert werden weiter Theorien, bei denen diverse intersubjektive Kriterien zentral sind (Tugendhat, Putnam), die auf anthropologische (Feigl, Kraft), ontologische (Rescher), intentionale (Sellars), sprachphilosophische (Brandt, Hare, M.G. Singer), rationalitätstheoretische (Gert, Toulmin, Frankena, Baier, Gewirth) oder sprachpragmatische (C.I. Lewis) Überlegungen zurückgreifen. Auch wenn diese Theorien nicht überzeugen, so enthalten sie aufgreifenswerte Punkte für eine diskursanalytische Begründung von Normen, die abschließend entworfen wird. Taschenbuch.
Normenbegründung in der Analytischen Ethik
ISBN: 9783826026430 bzw. 3826026438, in Deutsch, 554 Seiten, Königshausen u. Neumann, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandhandel Pannier, [3106525].
Ungelesen, Heft, wie neu, 230x150 mm, 1050g, 554, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Referenztheorien in der analytischen Philosophie. Frommann-Holzboog. 1995. (1995)
ISBN: 9783772816857 bzw. 3772816851, in Deutsch, Frommann-Holzboog, Taschenbuch, neu.
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Referenztheorien in der analytischen Philosophie (problemata) (1995)
ISBN: 9783772816857 bzw. 3772816851, in Deutsch, 480 Seiten, frommann-holzboog, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Normenbegründung in Der Analytischen Ethik (2003)
ISBN: 9783826026430 bzw. 3826026438, vermutlich in Deutsch, Koenigshausen + Neumann G, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books, DEVON, Exeter, [RE:4].
German language. 9.29x6.22x1.57 inches. Softcover.
Referenztheorien in der analytischen Philosophie (Problemata) (1995)
ISBN: 9783772816857 bzw. 3772816851, in Deutsch, Frommann-Holzboog, gebraucht.
Former Library book. Shows some signs of wear, and may have some markings on the inside.