Von Gott sprechen an der Grenze zum Verstummen., Aus der Reihe: Religion - Geschichte - Gesellschaft, Fundamentaltheologische Studien, Band 40.
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9783825879464 - Werbick, Jürgen: Von Gott sprechen an der Grenze zum Verstummen
Werbick, Jürgen

Von Gott sprechen an der Grenze zum Verstummen (2004)

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ISBN: 9783825879464 bzw. 3825879461, Bände: 3 und 19-21, in Deutsch, LIT Verlag, gebraucht.

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Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt:1. An der Grenze zum Verstummen von Gottes Wahrheit sprechen. Zur Einführung 111.1 Worüber man nicht sprechen kann. - Was man nicht verschweigen darf 111.2 Negative Theologie? 131.3 Gottes-Wahrheit im Plural? 171.4 Der soterische Prozess 191.5 Die Versuchung des verwechselbaren Gottes 241.6 Zu diesem Buch 272. Europäische Wissenschaft und biblische Gotteswahrheit 312.1 Aufklärung und Galilei-Komplex 312.2 Wille zur Wahrheit 332.3 Die Wahrheitsfrage und das Streben nach Gewissheit 352.4 Die Herausforderung des biblischen Erbes: Ethos und Pathos unbedingter Würdigung 402.5 Biblische Aufklärung und kirchliche Gegen-Aufklärung 463. Gegen den Wahrheits-Monopolismus! Die neue Kritik am biblischen Monotheismus - und ein Versuch, ihn zu verteidigen 493.1 Polytheismus als Metapher 493.2 Philosophische Kritik des Monotheismus 513.3 Die Götter Ägyptens und der Gott Abrahams, Moses und Jesu Christi 563.4 Kosmotheismus vs. weltfremder Glaube? 593.5 Funktionsimmanenz vs. Offenbarungswahrheit? 653.6 Pluralistische Toleranz vs. monotheistischer Wahrheits-Fanatismus? 673.7 Die Verbindlichkeit der unverfügbaren Gotteswahrheit 703.8 Der eine Gott und die Widersprüche der Welt 744. Theo-Logie als erzählte Biographie: Das Leben Gottes als Geschichte seiner Selbstbehauptung 794.1 Biographie als Bilanz 794.2 Gottes-Biographien und die dunklen Seiten Gottes 804.3 Gottes zwiespältiger Charakter 864.4 Gott: eine literarische Gestalt? 894.5 Geschichte der Selbstbehauptung Gottes 914.6 Und Gottes dunkle Seiten? 945. Gott im Drama von Macht und Ohnmacht 975.1 Gottes-Lehre? Plädoyer für die Anstrengung des Begriffs 975.2 Der Anstoß: Gott und das Leid 995.3 Eine Macht, die größer nicht gedacht werden kann 1015.4 Allmacht in befreiender Selbsthingabe 1055.5 Allmacht als Beziehungsmächtigkeit 1085.6 Allmacht und Ohnmacht der Liebe 1105.7 Einschränkung der Allmacht? 1125.8 Nur Begriffe? 1156. Gottes Wesenswort und die kirchliche Christologie. Sprachspiele ohne Bedeutung? 1196.1 Jesus von Nazaret: Bezugsperson des christlichen Glaubens? 1196.2 Theologie aus Erfahrung vs. erfahrungsferne Spekulation? 1226.3 Geist-Christologie 1246.4 Eine Christologie, die weiterfragt 1276.5 Noch einmal: unnötige Sprachspiele? 1297. Jesu Auferweckung. Gottes eschatologische Tat? Die theologische Rede vom Handeln Gottes und die historische Kritik 1337.1 Das Problem 1337.2 Gottes Handeln und der Naturzusammenhang 1347.3 Die Verborgenheit des göttlichen Handelns 1367.4 Gottes Handeln in Jesus Christus als Affektion des frommen Selbstbewusstseins 1397.5 Historisch-kritische Methode und das Reden von Gottes Handeln in der Geschichte 1437.6 Gottes Wirken in der Begegnung mit dem inneren Leben Jesu 1467.7 Ist die Rede von Gottes Handeln mythologisch? 1487.8 Die Sprache der Tatsachen 1557.9 Handeln Gottes: eine Kategorie neutraler Deskription? 1587.10 Über die Legitimierbarkeit der Deutung: Hier hat Gott gehandelt 1627.11 Der Sinn des Handelns Gottes in der Geschichte 1647.12 Die Auferweckung Jesu: Gottes eschatologische Selbstoffenbarung 1667.13 Gott handelt, wo sein Wille geschieht 1717.14 Noch einmal: Wie handelt Gott? 1748. Gottes Menschengegenwart. Pneumatologie als kritische Praxistheorie kirchlicher Geisterfahrung 1798.1 Der unbekannte Gott? 1798.2 Bilder und Namen 1818.3 Was Gott den ihn Bittenden nicht verweigert 1828.4 Das eine Notwendige 1838.5 Gottes Geist-Leidenschaft 1868.6 Die Anfechtung des Nicht-Könnens 1878.7 Wo der Geist wirkt, da ist Freiheit (2 Kor 3, 17) 1908.8 Die Gabe der Unabhängigkeit 1948.9 Askese und Frei-Mut 1958.10 Geistliche Gemeinschaft 1979. Umkehr der Einbildungskraft: Paul Ricurs Hermeneutik als theologische Herausforderung 1999.1 Lasst Euch umgestalten aus der Neuheit des Denkens (Röm 12, 2) 1999.2 Der Konflikt der Interpretationen 2029.3 Umkehr der Einbildungskraft 2049.4 Die Sache des Textes 2079.5 Fundamentaltheologische Anschlussfragen 21110. Mysterium iniquitatis et redemptionis. Zu den Fragen im Rücken traditioneller Antworten 21710.1 Antworten und Fragen 21710.2 Augustinus' Antwort: eine Sackgasse? 21810.3 Die nichtende Gegenmacht des Bösen 22110.4 Das Böse: Wahl oder Verhängnis? 22310.5 Selbstbehauptung: das Böse par excellence? 22610.6 Die Unterscheidung zwischen gut und böse: eine Frage der Perspektive - und der Definitionsmacht? 22810.7 Eine Perspektive über den Perspektiven-Pluralismus hinaus? 23010.8 Die Sünde des Verdrängens und Ausblendens 23210.9 Gottes Option für Verdrängte und Verdrängtes 24010.10 Erlösung: Rechtfertigung des Sünders 24211. Bestimmtheit durch Abgrenzung? Das Lehr-Beispiel Rechtfertigung 24511.1 Im Zentrum: das Offenbarungsverständnis 24511.2 Gesetz und Evangelium - Forderung und Geschenk 24711.3 Entweder - oder? 25011.4 Theologie der Unterstellungen oder Hermeneutik des Verdachts? 25511.5 Ausschluss-Logik vs. Einbeziehungs-Logik? 25911.6 Leitlinien einer theologischen Hermeneutik des Geschenks 26111.7 Christliche Identitätsdarstellung: Zeugnis von dem uns Geschenkten 26911.8 Rechenschaft geben von dem, was das Ja und Amen unseres Glaubens trägt 27012. Der die Tränen abwischt von jedem Gesicht. Ein fundamentaltheologischer Versuch, der Kritik am christlichen Auferstehungsglauben zu widersprechen 27312.1 Das Menschenleben: ein gebrochenes Versprechen? 27312.2 Der selbstverständliche Tod 27812.3 Das Versprechen der Lebens-Optimierung 28312.4 Das Versprechen des Leibes 28712.5 Das Versprechen des Leibes nicht verlorengeben 29112.6 Noch einmal: Vom Wagnis, das Leben als Versprechen anzunehmen 29313. Trinitätstheologie: kirchlich normative Gestalt und Inbegriff des Sprechens vom sich selbst offenbarenden Gott der Bibel? 29713.1 Theologische Vorbehalte gegen das Konzept Selbstoffenbarung 29713.2 Endgültigkeit und Unüberholbarkeit? 30013.3 Trinitarische Gottes-Präsenz 30413.4 Trinitätstheologie vs. Negative Theologie? 30713.5 Trinitätslehre als Summe des Evangeliums 31113.6 Theologie der gott-immanenten Dreieinigkeit? 31413.7 In ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir (Apg 17, 28) 31713.8 Gott monistisch: in allen Dingen? 32214. Theologie als kritische Theorie kirchlichen Glaubensbewusstseins? 32714.1 Die Aporie: Glaubensbewusstsein und Kritik 32714.2 Kritik der Kontextualisierungen 33214.3 Das hermeneutische Risiko 33614.4 Am Beispiel Sünde und Erlösung 33814.5 Aussageintention und Ausdrucksgestalt 34314.6 Kritische Zentrierung auf das Entscheidende 34514.7 Theologische und prophetische Kritik 34714.8 Theologische Kritik - in Anspruch genommen vom Deus semper maior 349Literatur 353Zu diesem Buch:Ich teile Rusters Auffassung nicht, dass die theologische Verantwortung der biblischen Zeugnisüberlieferungen in Diskursen, denen es um die Begründbarkeit allgemein gültiger Wahrheitsansprüche geht, die radikale Besonderheit und (religions-) kritische Befremdlichkeit dieser Überlieferungen an einen weltanschaulichen Common sense ausliefert oder schon deshalb unmöglich wäre, weil sich Geltungsansprüche immer nur systemintern begründen ließen. Ich setze vielmehr auf die Möglichkeit, theologische Geltungsansprüche im kritischen Dialog mit vermeintlich oder tatsächlich konkurrierenden Geltungsansprüchen zu klären, zu erläutern und so auch zu verteidigen - und muss deshalb auch davon ausgehen, dass hier Argumentationspotentiale in Anspruch genommen werden, in denen sich eine systemübergreifende Verständigungsmöglichkeit über zentrale menschliche Gegebenheiten und Erfahrungen zumindest abzeichnet. Diese Voraussetzung ist an zentralen und notorisch strittigen Begriffen der Gotteslehre zu überprüfen. Und nur so lässt sich eine Semantik der Gott-Rede ausarbeiten, die nicht in die bloß noch interne Selbstverständigung in der Sprache Kanaans einsperrt, aber auch nicht so ungeklärt auf den vermeintlichen Gemein-Sinn von Begriffen und Bildern zurückgreift, dass man ihr raten müsste zu schweigen, da sie ja doch nicht klar genug von dem reden kann, was ihr eigentliches Thema ist.Die folgenden Kapitel unterziehen sich der genannten Aufgabe gewiss nicht mit der erforderlichen methodischen Konsequenz und Elaboriertheit. Sie bleiben immer noch Prolegomena einer auszuarbeitenden Gotteslehre. Insofern bieten sie eine Fortsetzung des in meinem Buch Gebetsglaube und Gotteszweifel Begonnenen und auch thematisch Anknüpfungen an dort bereits Ausgeführtes. Der Schwerpunkt der nun vorgelegten Überlegungen ist - im Unterschied zu Gebetsglaube und Gotteszweifel - ein eher dogmatisch-inhaltlicher. Das gilt auch schon für das wissenschaftstheoretisch ansetzende Zweite Kapitel, das mein theologisches Leitmotiv Wahrheit durch Würdigung ins wissenschaftlich-interdisziplinäre Gespräch zu bringen versucht. Das Dritte Kapitel greift die gegenwärtige Diskussion um Monotheismus und Gewalt auf und versucht, die biblisch-monotheistische Option gegen die heute vielfach ins Spiel gebrachte kosmotheistisch-polytheistische Option zu verteidigen. Das Vierte Kapitel prüft die theologischen Möglichkeiten einer narrativ-biographischen Stilisierung der Gottesgeschichte und macht damit den Geschichtsbezug des biblischen Gottes ebenso zum Thema, wie die auch in der Monotheismusdiskussion vielfach kritisch notierten dunklen Seiten Gottes. Daran schließen sich unmittelbar die Reflexionen zur Rede von Gottes Macht bzw. Allmacht und zu seiner Geschichts-Ohnmacht im Fünften Kapitel an. Dass sich die Allmachts-Problematik christlich im Blick auf das Kreuz und die Auferweckung Jesu zuspitzt, steht außer Frage. So muss - im Sechsten Kapitel - eine theo-logische Reflexion zu der Frage folgen, ob und in welchem Sinne die klassischen christologischen Formeln dieser Zuspitzung Rechnung tragen. Die Frage nach Ohnmacht und Allmacht Gottes wird theologisch konkret und brisant, wo es darum geht, im Kontext gegenwärtiger Welt- und Geschichtserfahrung von Gottes Handeln zu sprechen. Die Kategorie Handeln Gottes ist in Philosophie wie Theologie der letzten drei Jahrhunderte so umstritten gewesen und von ihrer Klärung hängt theologisch so viel ab, dass ich hierzu - als Siebtes Kapitel - eine längere problemgeschichtliche Abhandlung eingefügt habe. Weil die Christologie als Geist-Christologie durchgearbeitet und die Rede vorn Handeln Gottes in der Welt nach meiner Überzeugung pneumatologisch dimensioniert werden muss, schließt sich im Achten Kapitel ein Klärungsversuch zur Rede von der Geistes-Gegenwart Gottes im Menschen, dem Anderen seiner selbst, an. Diese pneumatologische Grundlegung wird im Neunten, Zehnten und Elften Kapitel auf die Themen Umkehr, Erlösung und Rechtfertigung hin konkretisiert. Das Zwölfte Kapitel eruiert Möglichkeiten, im Blick auf das Versprechen eines leibhaft-geschichtlichen Menschseins von Gott als dem eschatologisch Handelnden und Vollendenden zu sprechen. Das Dreizehnte Kapitel reflektiert die trinitarische Tiefengrammatik der christlichen Gott-Rede und kommt dabei noch einmal auf das Spezifische des christlichen Monotheismus zurück. Das Vierzehnte Kapitel setzt sich abschließend mit den für die Gotteslehre zentralen dogmenhermeneutischen Problemen auseinander.Die hier zusammengestellten Texte sind für den Zusammenhang der Wiederveröffentlichung mehr oder weniger tief greifend überarbeitet und z. T. beträchtlich erweitert worden. Ich hoffe, sie können ein wenig dafür werben, in der Systematischen Theologie den plakativen und wohlfeilen Alternativen nicht zu viel Kredit zu geben und sich der Sprachnot theologischer Gott-Rede geduldig auszusetzen: an der Grenze zum Schweigen nicht geschwätzig zu werden, der theologischen Sprachverantwortung aber auch möglichst wenig schuldig zu bleiben.Zu den ursprünglichen Veröffentlichungsorten:Kapitel 2 geht auf meinen Vortrag auf dem österreichischen Wissenschaftstag am 23.-25. Oktober 2003 zurück eine italienische Fassung erschien unter dein Titel La Scienza europea e spirito del cristianesimo in: Il Regno 48 (2003), 773-779 auf deutsch erschien der hier in einer erweiterten und überarbeiteten Fassung aufgenommene Text in der Dokumentation des Wissenschaftstags: E. BRIX - H. SCHMIDINGER (Hg.), Europa im Zeichen von Wissenschaft und Humanismus, Wien 2004, 59-76.Kapitel 3 ist eine veränderte Fassung des Aufsatzes Absolutistischer Eingottglaube? - Befreiende Vielfalt des Polytheismus erschienen in: TH. SÖDING (Hg.), Ist der Glaube Feind der Freiheit. Die neue Debatte um den Monotheismus (QD 196), Freiburg - Basel - Wien 2003, 142-175.Kapitel 4 ist die Überarbeitung des Beitrags Theo-Logie als Biographie in: W. BEINERT (Hg.), Gott - ratlos vor dem Bösen? (QD 177), Freiburg - Basel - Wien 1999, 153-172.Kapitel 5 geht auf einen Vortrag beim Systematisch-Theologischen Kolloquium Sprachräume für Gott - Lebensräume für Menschen aus Anlass der Emeritierung von Wolf Krötke an der Humboldt-Universität zu Berlin am 21. / 22. Februar 2004 zurück.Kapitel 6 ist die Ausarbeitung eines Vortrags zur Tagung Wie Jesus Christus heute bekennen? in der Katholischen Akademie in Bayern am 14. / 15. November 2003 eine Kurzfassung ist erschienen in: zur debatte 34 (2004), Heft 3, 19-21.Kapitel 7 ist die erweiterte und aktualisierte Fassung meines Aufsatzes Die Auferweckung Jesu - Gottes eschatologische Tat? Die theologische Rede vom Handeln Gottes und die historische Kritik in: I. BROER - J. WERBICK (Hg.), Der Herr ist wahrhaft auferstanden (Lk 24, 34). Biblische und systematische Beiträge zur Entstehung des Osterglaubens (Stuttgarter Bibelstudien 134), Stuttgart 1988, 81-131.Kapitel 8 enthält Textpartien aus dem Beitrag Gottes guter Geist im kirchlichen Bekenntnis und im Leben der Christen in: S. LEIMGRUBER (Hg.), Gottes Geist bei den Menschen. Grundfragen und spirituelle Anstöße, München 1999, 49-67.Kapitel 9 geht auf meinen Vortrag Umkehren? Umgekehrt werden! Was Paul Ricurs Bibel-Hermeneutik der Fundamentaltheologie zu denken gibt bei der Tagung Was ist der Mensch? Die facettenreiche Anthropologie Paul Ricurs am 23. / 24. Mai 2003 im Erbacher Hof in Mainz zurück er wird parallel publiziert im Tagungsband: S. ORTH - P. REIFENBERG (Hg.), Facettenreiche Anthropologie, Freiburg i. br. 2004.Kapitel 10 enthält Textpartien zweier Beiträge, des Artikels Woher das Böse? Traditionelle Antworten und hinter ihrem Rücken verborgene Fragen, in: Die Gewalt und das Böse, Jahrbuch der Religionspädagogik 19 (2003), hg. von Ch. Bizer u. A., Neukirchen-Vluyn 2003, 91-101, und des Aufsatzes: Die biblische Rede von Sünde und Erlösung im Horizont der Grunderfahrungen des modernen Menschen, in: H. FRANKEMÖLLE (Hg.), Sünde und Erlösung im Neuen Testament (QD 161), Freiburg - Basel - Wien 1996, 164-184.Kapitel 11 ist die Überarbeitung des Aufsatzes Erwählung und Verantwortung. Was die Fundamentaltheologie aus dem jüdisch-christlichen Gespräch für ihre Methodenreflexion lernen kann in: P. HÜNERMANN - TH. SÖDING (Hg.), Methodische Erneuerung der Theologie. Konsequenzen der wieder entdeckten jüdisch-christlichen Gemeinsamkeiten (QD 200), Freiburg - Basel - Wien 2003, 116-141.Kapitel 12 erscheint parallel in einer veränderter Fassung unter dem Titel: Diess Leben - dein ewiges Leben!? Die Kritik am christlichen Auferstehungsglauben und ein fundamentaltheologischer Versuch, ihn zu verteidigen in: H. KESSLER (Hg.), Auferstehung der Toten. Ein Hoffnungsentwurf im Blick der Wissenschaften, Darmstadt 2004, 211-233.Kapitel 13 ist die Erweiterung und Überarbeitung des Textes Ist die Trinitätstheologie die kirchlich normative Gestalt einer Theologie der Selbstoffenbarung Gottes? in: M. STRIET (Hg.), Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (QD 210), Freiburg - Basel - Wien 2004, 70-92. Monika Aumüller und Erik Müller haben die Texte erfasst und redigiert. Ich danke ihnen herzlich für ihre kompetente und hilfreiche Mitarbeit.Impressum:RELIGION - GESCHICHTE - GESELLSCHAFT Fundamentaltheologische Studien Band 40Herausgegeben von Johann Baptist Metz (Münster/Wien), Johann Reikerstorfer (Wien) und Jürgen Werbick (Münster)Jürgen WerbickVon Gott sprechen an der Grenze zum VerstummenLIT LIT VERLAG, Münster 2004.Grevener Str. / Fresnostr. 2, 48159 Münster. ISBN 3-8258-7946-1.Zustand:366 Seiten, gebundenetwa 23,9 cm hoch, 3,1 cm breit, 17 cm tiefetwa 770 g schwerhinlänglich ordentlicher Gebrauchszustand S. 11-51 mit Lineal-Bleistiftunterstreichungen und gelegentlichen Randnotizen, sonst sauber, Hardcover/gebunden.
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366 Seiten. 24 x 17 cm. Einband sehr gut. Kleiner Fleck am unteren Schnitt. Einige Bleistiftunterstreichungen sowie Bleistiftnotizen am Rand. Trotz der Eintragungen macht das Buch einen gepflegten Eindruck. Insgesamt ein gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 789.
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