Die Kostentragungspflicht des Verurteilten - 6 Angebote vergleichen
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Die Kostentragungspflicht des Verurteilten
DE NW
ISBN: 9783825819361 bzw. 3825819361, in Deutsch, neu.
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Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit, Der verurteilte Straftäter trägt die Kosten des Verfahrens - 465 Abs. 1 StPO. Darf dies zulässigerweise auch für einen schuldlos handelnden Täter gelten, der nur einer Maßregel unterworfen wird? Und kollidiert diese "eherne" Kostentragungsregel womöglich auch mit dem Resozialisierungsprinzip, weil die Schuldenlast der Verfahrenskosten die spätere Reintegration des Täters behindert? Wie steht es außerdem um die Vereinbarkeit von 465 Abs. 1 StPO mit dem Prinzip der Selbstbelastungsfreiheit? Immerhin kann es für den Täter, der nicht bei seiner Überführung mithilft, unter Umständen recht teuer werden, sein verfassungsmäßiges Recht wahrzunehmen, "nicht aktiv zu seiner Strafverfolgung beizutragen". All diesen Fragen will sich dieses Buch widmen, das die vermeintlich so unproblematische Vorschrift des 465 Abs. 1 StPO umfassend auf ihre Verfassungsmäßigkeit abklopft und dabei zu überraschenden Ergebnissen gelangt.
Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit, Der verurteilte Straftäter trägt die Kosten des Verfahrens - 465 Abs. 1 StPO. Darf dies zulässigerweise auch für einen schuldlos handelnden Täter gelten, der nur einer Maßregel unterworfen wird? Und kollidiert diese "eherne" Kostentragungsregel womöglich auch mit dem Resozialisierungsprinzip, weil die Schuldenlast der Verfahrenskosten die spätere Reintegration des Täters behindert? Wie steht es außerdem um die Vereinbarkeit von 465 Abs. 1 StPO mit dem Prinzip der Selbstbelastungsfreiheit? Immerhin kann es für den Täter, der nicht bei seiner Überführung mithilft, unter Umständen recht teuer werden, sein verfassungsmäßiges Recht wahrzunehmen, "nicht aktiv zu seiner Strafverfolgung beizutragen". All diesen Fragen will sich dieses Buch widmen, das die vermeintlich so unproblematische Vorschrift des 465 Abs. 1 StPO umfassend auf ihre Verfassungsmäßigkeit abklopft und dabei zu überraschenden Ergebnissen gelangt.
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Die Kostentragungspflicht des Verurteilten (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783825819361 bzw. 3825819361, in Deutsch, LIT Verlag, Taschenbuch, neu.
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Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit, Der verurteilte Straftäter trägt die Kosten des Verfahrens - 465 Abs. 1 StPO. Darf dies zulässigerweise auch für einen schuldlos handelnden Täter gelten, der nur einer Massregel unterworfen wird? Und kollidiert diese ´´eherne´´ Kostentragungsregel womöglich auch mit dem Resozialisierungsprinzip, weil die Schuldenlast der Verfahrenskosten die spätere Reintegration des Täters behindert? Wie steht es ausserdem um die Vereinbarkeit von 465 Abs. 1 StPO mit dem Prinzip der Selbstbelastungsfreiheit? Immerhin kann es für den Täter, der nicht bei seiner Überführung mithilft, unter Umständen recht teuer werden, sein verfassungsmässiges Recht wahrzunehmen, ´´nicht aktiv zu seiner Strafverfolgung beizutragen´´. All diesen Fragen will sich dieses Buch widmen, das die vermeintlich so unproblematische Vorschrift des 465 Abs. 1 StPO umfassend auf ihre Verfassungsmässigkeit abklopft und dabei zu überraschenden Ergebnissen gelangt. Taschenbuch, 01.2009.
Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit, Der verurteilte Straftäter trägt die Kosten des Verfahrens - 465 Abs. 1 StPO. Darf dies zulässigerweise auch für einen schuldlos handelnden Täter gelten, der nur einer Massregel unterworfen wird? Und kollidiert diese ´´eherne´´ Kostentragungsregel womöglich auch mit dem Resozialisierungsprinzip, weil die Schuldenlast der Verfahrenskosten die spätere Reintegration des Täters behindert? Wie steht es ausserdem um die Vereinbarkeit von 465 Abs. 1 StPO mit dem Prinzip der Selbstbelastungsfreiheit? Immerhin kann es für den Täter, der nicht bei seiner Überführung mithilft, unter Umständen recht teuer werden, sein verfassungsmässiges Recht wahrzunehmen, ´´nicht aktiv zu seiner Strafverfolgung beizutragen´´. All diesen Fragen will sich dieses Buch widmen, das die vermeintlich so unproblematische Vorschrift des 465 Abs. 1 StPO umfassend auf ihre Verfassungsmässigkeit abklopft und dabei zu überraschenden Ergebnissen gelangt. Taschenbuch, 01.2009.
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Die Kostentragungspflicht des Verurteilten
DE NW
ISBN: 9783825819361 bzw. 3825819361, in Deutsch, LIT Verlag, neu.
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Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit, Der verurteilte Straftäter trägt die Kosten des Verfahrens - 465 Abs. 1 StPO. Darf dies zulässigerweise auch für einen schuldlos handelnden Täter gelten, der nur einer Massregel unterworfen wird? Und kollidiert diese "eherne" Kostentragungsregel womöglich auch mit dem Resozialisierungsprinzip, weil die Schuldenlast der Verfahrenskosten die spätere Reintegration des Täters behindert? Wie steht es ausserdem um die Vereinbarkeit von 465 Abs. 1 StPO mit dem Prinzip der Selbstbelastungsfreiheit? Immerhin kann es für den Täter, der nicht bei seiner Überführung mithilft, unter Umständen recht teuer werden, sein verfassungsmässiges Recht wahrzunehmen, "nicht aktiv zu seiner Strafverfolgung beizutragen". All diesen Fragen will sich dieses Buch widmen, das die vermeintlich so unproblematische Vorschrift des 465 Abs. 1 StPO umfassend auf ihre Verfassungsmässigkeit abklopft und dabei zu überraschenden Ergebnissen gelangt.
Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit, Der verurteilte Straftäter trägt die Kosten des Verfahrens - 465 Abs. 1 StPO. Darf dies zulässigerweise auch für einen schuldlos handelnden Täter gelten, der nur einer Massregel unterworfen wird? Und kollidiert diese "eherne" Kostentragungsregel womöglich auch mit dem Resozialisierungsprinzip, weil die Schuldenlast der Verfahrenskosten die spätere Reintegration des Täters behindert? Wie steht es ausserdem um die Vereinbarkeit von 465 Abs. 1 StPO mit dem Prinzip der Selbstbelastungsfreiheit? Immerhin kann es für den Täter, der nicht bei seiner Überführung mithilft, unter Umständen recht teuer werden, sein verfassungsmässiges Recht wahrzunehmen, "nicht aktiv zu seiner Strafverfolgung beizutragen". All diesen Fragen will sich dieses Buch widmen, das die vermeintlich so unproblematische Vorschrift des 465 Abs. 1 StPO umfassend auf ihre Verfassungsmässigkeit abklopft und dabei zu überraschenden Ergebnissen gelangt.
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Die Kostentragungspflicht des Verurteilten
~DE PB NW
ISBN: 3825819361 bzw. 9783825819361, vermutlich in Deutsch, LIT Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Kostentragungspflicht des Verurteilten ab 34.9 € als Taschenbuch: Im Hinblick auf Schuldprinzip Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
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Die Kostentragungspflicht des Verurteilten: Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783825819361 bzw. 3825819361, in Deutsch, 352 Seiten, LIT, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Kostentragungspflicht des Verurteilten: Im Hinblick auf Schuldprinzip, Resozialisierungsprinzip und Selbstbelastungsfreiheit (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783825819361 bzw. 3825819361, in Deutsch, 352 Seiten, LIT, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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