Bedingt ermittlungsbereit: Investigativer Journalismus in Deutschland und in den USA
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Bedingt ermittlungsbereit (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783825809256 bzw. 3825809250, in Deutsch, Lit Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Ob geheime CIA-Gefängnisse, Abhörskandal, Parteispendenaffäre oder Bestechung beim Bau von Müllverbrennungsanlagen - die Beispiele für Korruption, Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch sind selbst in den Demokratien Deutschlands und der USA zahlreich. Die Erkenntnis: Journalismus muss investigativ sein, um seiner gesellschaftlichen Aufgabe als Wachhund gerecht zu werden. Lars-Marten Nagel untersucht, wie Zeitungen diesseits und jenseits des Atlantiks ihre Rolle als Kontrolleure wahrnehmen. Der Autor interviewte dafür Journalisten von Washington Post, Kansas City Star, St. Louis Post-Dispatch, Süddeutscher Zeitung, Berliner Zeitung und Sächsischer Zeitung und begleitete sie bei ihrer Arbeit. Das Ergebnis ist eine Studie, die an Fallbeispielen zeigt, wie Redaktions- und Organisationsstrukturen investigatives Recherchieren beflügeln oder behindern. Dabei gibt es nach wie vor ein Gefälle zwischen den Ländern: Während US-Zeitungen gezielt Geld und Personal für die Recherche bereitstellen und die Jagd nach dem preis- und prestigeträchtigen Skandal als lohnende Investition ansehen, bleiben Recherchejournalisten deutscher Tageszeitungen exotische Außenseiter. Der deutsche Redakteur ist allenfalls bedingt ermittlungsbereit. Das Buch geht über eine rein deskriptive Zustandskritik hinaus. Es entwickelt Vorschläge, mit denen Redaktionen gezielt, systematisch und dauerhaft ihre Rechercheleistungen verbessern können. 200 pp. Deutsch.
Neuware - Ob geheime CIA-Gefängnisse, Abhörskandal, Parteispendenaffäre oder Bestechung beim Bau von Müllverbrennungsanlagen - die Beispiele für Korruption, Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch sind selbst in den Demokratien Deutschlands und der USA zahlreich. Die Erkenntnis: Journalismus muss investigativ sein, um seiner gesellschaftlichen Aufgabe als Wachhund gerecht zu werden. Lars-Marten Nagel untersucht, wie Zeitungen diesseits und jenseits des Atlantiks ihre Rolle als Kontrolleure wahrnehmen. Der Autor interviewte dafür Journalisten von Washington Post, Kansas City Star, St. Louis Post-Dispatch, Süddeutscher Zeitung, Berliner Zeitung und Sächsischer Zeitung und begleitete sie bei ihrer Arbeit. Das Ergebnis ist eine Studie, die an Fallbeispielen zeigt, wie Redaktions- und Organisationsstrukturen investigatives Recherchieren beflügeln oder behindern. Dabei gibt es nach wie vor ein Gefälle zwischen den Ländern: Während US-Zeitungen gezielt Geld und Personal für die Recherche bereitstellen und die Jagd nach dem preis- und prestigeträchtigen Skandal als lohnende Investition ansehen, bleiben Recherchejournalisten deutscher Tageszeitungen exotische Außenseiter. Der deutsche Redakteur ist allenfalls bedingt ermittlungsbereit. Das Buch geht über eine rein deskriptive Zustandskritik hinaus. Es entwickelt Vorschläge, mit denen Redaktionen gezielt, systematisch und dauerhaft ihre Rechercheleistungen verbessern können. 200 pp. Deutsch.
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Bedingt ermittlungsbereit
DE PB NW
ISBN: 9783825809256 bzw. 3825809250, in Deutsch, Lit Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Ob geheime CIA-Gefängnisse, Abhörskandal, Parteispendenaffäre oder Bestechung beim Bau von Müllverbrennungsanlagen - die Beispiele für Korruption, Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch sind selbst in den Demokratien Deutschlands und der USA zahlreich. Die Erkenntnis: Journalismus muss investigativ sein, um seiner gesellschaftlichen Aufgabe als Wachhund gerecht zu werden. Lars-Marten Nagel untersucht, wie Zeitungen diesseits und jenseits des Atlantiks ihre Rolle als Kontrolleure wahrnehmen. Der Autor interviewte dafür Journalisten von Washington Post, Kansas City Star, St. Louis Post-Dispatch, Süddeutscher Zeitung, Berliner Zeitung und Sächsischer Zeitung und begleitete sie bei ihrer Arbeit. Das Ergebnis ist eine Studie, die an Fallbeispielen zeigt, wie Redaktions- und Organisationsstrukturen investigatives Recherchieren beflügeln oder behindern. Dabei gibt es nach wie vor ein Gefälle zwischen den Ländern: Während US-Zeitungen gezielt Geld und Personal für die Recherche bereitstellen und die Jagd nach dem preis- und prestigeträchtigen Skandal als lohnende Investition ansehen, bleiben Recherchejournalisten deutscher Tageszeitungen exotische Außenseiter. Der deutsche Redakteur ist allenfalls bedingt ermittlungsbereit. Das Buch geht über eine rein deskriptive Zustandskritik hinaus. Es entwickelt Vorschläge, mit denen Redaktionen gezielt, systematisch und dauerhaft ihre Rechercheleistungen verbessern können. Taschenbuch, Neuware, 211x146x25 mm, 480g.
Von Händler/Antiquariat, Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Ob geheime CIA-Gefängnisse, Abhörskandal, Parteispendenaffäre oder Bestechung beim Bau von Müllverbrennungsanlagen - die Beispiele für Korruption, Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch sind selbst in den Demokratien Deutschlands und der USA zahlreich. Die Erkenntnis: Journalismus muss investigativ sein, um seiner gesellschaftlichen Aufgabe als Wachhund gerecht zu werden. Lars-Marten Nagel untersucht, wie Zeitungen diesseits und jenseits des Atlantiks ihre Rolle als Kontrolleure wahrnehmen. Der Autor interviewte dafür Journalisten von Washington Post, Kansas City Star, St. Louis Post-Dispatch, Süddeutscher Zeitung, Berliner Zeitung und Sächsischer Zeitung und begleitete sie bei ihrer Arbeit. Das Ergebnis ist eine Studie, die an Fallbeispielen zeigt, wie Redaktions- und Organisationsstrukturen investigatives Recherchieren beflügeln oder behindern. Dabei gibt es nach wie vor ein Gefälle zwischen den Ländern: Während US-Zeitungen gezielt Geld und Personal für die Recherche bereitstellen und die Jagd nach dem preis- und prestigeträchtigen Skandal als lohnende Investition ansehen, bleiben Recherchejournalisten deutscher Tageszeitungen exotische Außenseiter. Der deutsche Redakteur ist allenfalls bedingt ermittlungsbereit. Das Buch geht über eine rein deskriptive Zustandskritik hinaus. Es entwickelt Vorschläge, mit denen Redaktionen gezielt, systematisch und dauerhaft ihre Rechercheleistungen verbessern können. Taschenbuch, Neuware, 211x146x25 mm, 480g.
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Bedingt ermittlungsbereit: Investigativer Journalismus in Deutschland und in den USA (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783825809256 bzw. 3825809250, in Deutsch, 200 Seiten, LIT, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Bedingt ermittlungsbereit: Investigativer Journalismus in Deutschland und in den USA (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783825809256 bzw. 3825809250, in Deutsch, 200 Seiten, LIT, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Symbolbild
Bedingt ermittlungsbereit: Investigativer Journalismus in Deutschland und in den USA (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783825809256 bzw. 3825809250, in Deutsch, Lit Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
German language. 8.19x5.83x0.79 inches. In Stock.
German language. 8.19x5.83x0.79 inches. In Stock.
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