Dionysos kann nicht sterben. Resonanzen. Theater Kunst Performance, Band 1
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Dionysos kann nicht sterben
DE NW
ISBN: 9783825809102 bzw. 3825809102, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe "Resonanzen" werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: © Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, www.drama-berlin.de.
Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe "Resonanzen" werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: © Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, www.drama-berlin.de.
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Dionysos kann nicht sterben (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783825809102 bzw. 3825809102, in Deutsch, Lit Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe 'Resonanzen' werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, drama-berlin.de 272 pp. Deutsch.
Neuware - Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe 'Resonanzen' werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, drama-berlin.de 272 pp. Deutsch.
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Dionysos kann nicht sterben (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783825809102 bzw. 3825809102, in Deutsch, Lit Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe 'Resonanzen' werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, drama-berlin.de 272 pp. Deutsch.
Neuware - Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe 'Resonanzen' werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, drama-berlin.de 272 pp. Deutsch.
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Dionysos kann nicht sterben
DE PB NW
ISBN: 9783825809102 bzw. 3825809102, in Deutsch, Lit Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe 'Resonanzen' werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, drama-berlin.de, Taschenbuch.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe 'Resonanzen' werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, drama-berlin.de, Taschenbuch.
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Dionysos kann nicht sterben
DE PB NW
ISBN: 9783825809102 bzw. 3825809102, in Deutsch, 266 Seiten, Lit Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buchZ AG, [3859792].
Neuware - Theater bietet einen Resonanzraum, in dem die Schwingungen der Gegenwart und die Erfahrungen einer Zeit zum Ausdruck kommen, und so ist es die Theaterkunst, die oft die lebendigsten Dokumente einer Epoche liefern kann. Im lebendigen Spiel zwischen Bühne und Publikum wird Zeitbezug immer wieder neu und aktuell hergestellt. Und nicht zuletzt sind wir als Zuschauer und Besucher jedes mal wieder daran beteiligt. Im vorliegenden Band I der Reihe 'Resonanzen' werden Veränderungen und Entwicklungen von Stücken und Spielweisen in den Jahren vor und nach der Wende zum zweiten Jahrtausend nachgezeichnet. In detaillierten Einzelanalysen entfaltet Ingrid Hentschel ein Panorama zeitgenössischer Theaterkunst und reflektiert aktuelle ästhetische Entwicklungen im Hinblick auf eine Theorie des Theaters in Zeiten elektronischer Medienpräsenz. Die Untersuchungen reichen von Blick und Sprache bei Botho Strauß, Peter Handke und Elfriede Jelinek über die Transformation der Komödie durch performative Spielweisen bis zu Ritual, Religion, Performance und Tragödie als Topoi theatraler Darstellungen. Inmitten gegenwärtiger Verschiebungen im Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Virtualität behauptet sich Theater als Gemeinschaftskunst und anthropologisches Medium schlechthin. Ein Buch für Theaterinteressierte, Kultur- und Theaterwissenschaftler, Lehrende und Studierende Ingrid Hentschel ist Professorin für Theater, Kultur und Medien in Bielefeld Umschlagbild: Iko Freese, DRAMA. Agentur für Theaterfotografie Berlin, drama-berlin.de, Taschenbuch, Neuware, 233x164x24 mm, 488g, 266, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Dionysos kann nicht sterben: Theater in der Gegenwart (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783825809102 bzw. 3825809102, in Deutsch, 272 Seiten, LIT, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Dionysos kann nicht sterben: Theater in der Gegenwart (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783825809102 bzw. 3825809102, in Deutsch, 272 Seiten, LIT, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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