Ein positives Vorurteil Deutschland gegenüber. Mercedes-Benz als Gestaltsystem , ein markensoziologischer Beitrag zur Vorurteilsforschung., Spuren der Wirklichkeit.
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Ein positives Vorurteil Deutschland gegenüber. Mercedes-Benz als Gestaltsystem , ein markensoziologischer Beitrag zur Vorurteilsforschung., Spuren der Wirklichkeit. (2007)
DE PB USISBN: 9783825809041 bzw. 3825809048, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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XX, 413 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - "Butter-soft leather seats, a powerful engine and the solid, safe feel of a teutonic tank. The new S 550 is bigger, heavier and quicker than its predecessor." "Six-figure flagship" In: The Wall Street Journal, New York, 17. März 1006. In diesen zwei Sätzen anlässlich der Präsentation einer neuen S-Klasse von Mercedes-Benz befinden sich zahlreiche Belege für Lebendigkeit und Widerstandskraft von Vorurteilen über Deutschland im Ausland. Für die Beschreibung der Limousine werden Begriffe genutzt wie Ledersessel1, Motorkraft, Solidität, Sicherheitsgefühl, Teutonen, Panzer, Größe, Schwere und Schnelligkeit. Es sind Begriffe, die in der Kombination eindeutig einem Produkt deutscher Herkunft zugeordnet werden können. Die Markensoziologie erkennt hinter diesem Vorgang die kollektive Energie eines Vorurteils, welches sich im Verlauf der Entwicklungsgeschichte eines Volkes kontinuierlich zu einem kulturellen Resonanzfeld aufgebaut hat. Bei Betrachtung des Fahrzeugs aus Germany öffnet sich für den Kulturfremden ein Assoziationsraum, der mit Deutschland verbunden ist und in ihm Vorurteile bezüglich dieser Kultur mobilisiert. Umso stärker sich das Produkt dabei mit seiner Heimatkultur verwoben zeigt, desto mehr steigert sich Faszination und Anziehungskraft. Der Markensoziologe Alexander Deichsel erkennt dahinter einen "kulturellen Magnetismus", der in Abhängigkeit von sozialer Dichte und Durchsetzungskraft der Kultur steht: "Je unverwechselbarer die Gestalt, desto stärker ihre Attraktion." Diese Arbeit befasst sich mit der kulturellen Gestalt Deutschlands und analysiert ihre spezifische Anziehungskraft aus Fremdsicht: Das Positive Vorurteil über Deutschland. Anhand der Entstehungsgeschichte und dem konkreten Beispiel Mercedes-Benz soll Aufbau, Energie und Wirkweise eines Positiven Vorurteils dargestellt werden, um die wirtschaftliche Relevanz von kultureller Herkunft vor dem Hintergrund aktueller Standortdiskussionen deutlich zu machen. ISBN 9783825809041 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
XX, 413 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - "Butter-soft leather seats, a powerful engine and the solid, safe feel of a teutonic tank. The new S 550 is bigger, heavier and quicker than its predecessor." "Six-figure flagship" In: The Wall Street Journal, New York, 17. März 1006. In diesen zwei Sätzen anlässlich der Präsentation einer neuen S-Klasse von Mercedes-Benz befinden sich zahlreiche Belege für Lebendigkeit und Widerstandskraft von Vorurteilen über Deutschland im Ausland. Für die Beschreibung der Limousine werden Begriffe genutzt wie Ledersessel1, Motorkraft, Solidität, Sicherheitsgefühl, Teutonen, Panzer, Größe, Schwere und Schnelligkeit. Es sind Begriffe, die in der Kombination eindeutig einem Produkt deutscher Herkunft zugeordnet werden können. Die Markensoziologie erkennt hinter diesem Vorgang die kollektive Energie eines Vorurteils, welches sich im Verlauf der Entwicklungsgeschichte eines Volkes kontinuierlich zu einem kulturellen Resonanzfeld aufgebaut hat. Bei Betrachtung des Fahrzeugs aus Germany öffnet sich für den Kulturfremden ein Assoziationsraum, der mit Deutschland verbunden ist und in ihm Vorurteile bezüglich dieser Kultur mobilisiert. Umso stärker sich das Produkt dabei mit seiner Heimatkultur verwoben zeigt, desto mehr steigert sich Faszination und Anziehungskraft. Der Markensoziologe Alexander Deichsel erkennt dahinter einen "kulturellen Magnetismus", der in Abhängigkeit von sozialer Dichte und Durchsetzungskraft der Kultur steht: "Je unverwechselbarer die Gestalt, desto stärker ihre Attraktion." Diese Arbeit befasst sich mit der kulturellen Gestalt Deutschlands und analysiert ihre spezifische Anziehungskraft aus Fremdsicht: Das Positive Vorurteil über Deutschland. Anhand der Entstehungsgeschichte und dem konkreten Beispiel Mercedes-Benz soll Aufbau, Energie und Wirkweise eines Positiven Vorurteils dargestellt werden, um die wirtschaftliche Relevanz von kultureller Herkunft vor dem Hintergrund aktueller Standortdiskussionen deutlich zu machen. ISBN 9783825809041 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Ein Positives Vorurteil Deutschland gegenüber Mercedes-Benz als Gestaltsystem - Ein markensoziologischer Beitrag zur Vorurteilsforschung (2007)
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DE PB NW FEISBN: 9783825809041 bzw. 3825809048, in Deutsch, 440 Seiten, LIT, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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