in Gal. 2 und Apg. 15. (= Bonner biblische Beiträge, Band 120. Herausgegeben von Frank-Lothar Hossfeld und Helmut Merklein).
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Zweierlei Anfang. Kommunikative Konstruktionen heidenchristlicher Identität in Gal. 2 und Apg. 15. (= Bonner biblische Beiträge, Band 120. Herausgegeben von Frank-Lothar Hossfeld und Helmut Merklein). (1999)
DE US
ISBN: 9783825701208 bzw. 3825701204, Band: 120, in Deutsch, Berlin & Bodenheim bei Mainz, Philo Verlagsgesellschaft, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, Germany.
X, 274 Seiten, Dissertation. Aus dem Klappentext: "Die beiden Berichte über das sogenannte Apostelkonzil behandeln ein religi-onssozilogisch und theologisch brisantes Thema: die Verbindlichkeit religiöser Normen des Judentums für nichtjüdische Christusgläubige, oder anders gewendet: den Status der heidenchristlichen Kirche gegenüber Israel. Die sachlichen Differenzen in den Darstellungen haben Gal 2 und Apg 15 zu klassischen Problemtexten der neutestamentlichen Exegese werden lassen. Gegenüber bisherigen Lösungsversuchen schlägt der Autor einen neuen Weg ein. Ohne Interesse am „historischen Kern" der Texte arbeitet Jürgens heraus, wie die Geschichtserzählungen gesellschaftliche Wirklichkeit setzen. Unter dem Motto „History is what historians do" (Isaiah Berlin) wird dargelegt, wie Paulus und Lukas das bereits zur Abfassungszeit von Gal und Apg als normativ geltende Jerusalemer Abkommen für die Konstruktion einer heidenchristlichen Identität einspannen. Während Ga! 2 den von der Erbschaftsmetaphorik gesteuerten Freiheitsgedanken in den Mittelpunkt stellt, entwickelt Apg 15 am Paradigma der Heiligkeit Israels einen sozial symbolisierbaren Reinheitsbegriff für das „Gottesvolk aus den Heiden" (Apg 15.14). Die Untersuchung schließt mit einem kritischen Vergleich der Identitätskonzepte und formuliert im Ausblick eine These, weshalb das lukanische Modell bis zur konstantinischen Wende bestimmend gewesen ist. Methodisch integriert diese textsemiotische Studie einen neueren, systemtheoretisch orientierten literaturwissenschaftlichen Ansatz und kuiturso-ziologische Elemente. Sie versteht sich daher nicht nur als pointierter Beitrag zum christlich-jüdischen Diskurs, sondern auch als Experiment interdisziplinärer Bibelauslegung." - Mit 27 Seiten Literaturverzeichnis. - Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur und Stempeln auf Schnitten, 4 Seiten und Titelblatt. Sonst guter Zustand. ISBN: 3825701204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Gr. 8° (24,5 x 16,5 cm), Orig.-Pappeinband.
X, 274 Seiten, Dissertation. Aus dem Klappentext: "Die beiden Berichte über das sogenannte Apostelkonzil behandeln ein religi-onssozilogisch und theologisch brisantes Thema: die Verbindlichkeit religiöser Normen des Judentums für nichtjüdische Christusgläubige, oder anders gewendet: den Status der heidenchristlichen Kirche gegenüber Israel. Die sachlichen Differenzen in den Darstellungen haben Gal 2 und Apg 15 zu klassischen Problemtexten der neutestamentlichen Exegese werden lassen. Gegenüber bisherigen Lösungsversuchen schlägt der Autor einen neuen Weg ein. Ohne Interesse am „historischen Kern" der Texte arbeitet Jürgens heraus, wie die Geschichtserzählungen gesellschaftliche Wirklichkeit setzen. Unter dem Motto „History is what historians do" (Isaiah Berlin) wird dargelegt, wie Paulus und Lukas das bereits zur Abfassungszeit von Gal und Apg als normativ geltende Jerusalemer Abkommen für die Konstruktion einer heidenchristlichen Identität einspannen. Während Ga! 2 den von der Erbschaftsmetaphorik gesteuerten Freiheitsgedanken in den Mittelpunkt stellt, entwickelt Apg 15 am Paradigma der Heiligkeit Israels einen sozial symbolisierbaren Reinheitsbegriff für das „Gottesvolk aus den Heiden" (Apg 15.14). Die Untersuchung schließt mit einem kritischen Vergleich der Identitätskonzepte und formuliert im Ausblick eine These, weshalb das lukanische Modell bis zur konstantinischen Wende bestimmend gewesen ist. Methodisch integriert diese textsemiotische Studie einen neueren, systemtheoretisch orientierten literaturwissenschaftlichen Ansatz und kuiturso-ziologische Elemente. Sie versteht sich daher nicht nur als pointierter Beitrag zum christlich-jüdischen Diskurs, sondern auch als Experiment interdisziplinärer Bibelauslegung." - Mit 27 Seiten Literaturverzeichnis. - Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur und Stempeln auf Schnitten, 4 Seiten und Titelblatt. Sonst guter Zustand. ISBN: 3825701204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Gr. 8° (24,5 x 16,5 cm), Orig.-Pappeinband.
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Zweierlei Anfang. Kommunikative Konstruktionen heidenchristlicher Identität in Gal. 2 und Apg. 15. (= Bonner biblische Beiträge, Band 120. Herausgegeben von Frank-Lothar Hossfeld und Helmut Merklein). (1999)
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ISBN: 3825701204 bzw. 9783825701208, Band: 120, in Deutsch, Berlin & Bodenheim bei Mainz, Philo Verlagsgesellschaft.
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X, 274 Seiten, Gr. 8° (24,5 x 16,5 cm), Orig.-Pappeinband. Dissertation. Aus dem Klappentext: "Die beiden Berichte über das sogenannte Apostelkonzil behandeln ein religi-onssozilogisch und theologisch brisantes Thema: die Verbindlichkeit religiöser Normen des Judentums für nichtjüdische Christusgläubige, oder anders gewendet: den Status der heidenchristlichen Kirche gegenüber Israel. Die sachlichen Differenzen in den Darstellungen haben Gal 2 und Apg 15 zu klassischen Problemtexten der neutestamentlichen Exegese werden lassen. Gegenüber bisherigen Lösungsversuchen schlägt der Autor einen neuen Weg ein. Ohne Interesse am „historischen Kern" der Texte arbeitet Jürgens heraus, wie die Geschichtserzählungen gesellschaftliche Wirklichkeit setzen. Unter dem Motto „History is what historians do" (Isaiah Berlin) wird dargelegt, wie Paulus und Lukas das bereits zur Abfassungszeit von Gal und Apg als normativ geltende Jerusalemer Abkommen für die Konstruktion einer heidenchristlichen Identität einspannen. Während Ga! 2 den von der Erbschaftsmetaphorik gesteuerten Freiheitsgedanken in den Mittelpunkt stellt, entwickelt Apg 15 am Paradigma der Heiligkeit Israels einen sozial symbolisierbaren Reinheitsbegriff für das „Gottesvolk aus den Heiden" (Apg 15.14). Die Untersuchung schließt mit einem kritischen Vergleich der Identitätskonzepte und formuliert im Ausblick eine These, weshalb das lukanische Modell bis zur konstantinischen Wende bestimmend gewesen ist. Methodisch integriert diese textsemiotische Studie einen neueren, systemtheoretisch orientierten literaturwissenschaftlichen Ansatz und kuiturso-ziologische Elemente. Sie versteht sich daher nicht nur als pointierter Beitrag zum christlich-jüdischen Diskurs, sondern auch als Experiment interdisziplinärer Bibelauslegung." - Mit 27 Seiten Literaturverzeichnis. - Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur und Stempeln auf Schnitten, 4 Seiten und Titelblatt. Sonst guter Zustand. ISBN: 3825701204 Versand D: 2,50 EUR Jürgens, Burkhard: Zweierlei Anfang. Kommunikative Konstruktionen heidenchristlicher Identität in Gal. 2 und Apg. 15. (= Bonner biblische Beiträge, Band 120. Herausgegeben von Frank-Lothar Hossfeld und Helmut Merklein). Dissertation Dissertationen, Semantik Narrativik Galaterbrief Schriften Paulus Jakobusrede Jakobus Neues Testament.
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