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100%: Christian Buhr: Zweifel an der Liebe (ISBN: 9783825377403) 2018, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
77%: Christian Buhr: Zweifel an der Liebe (ISBN: 9783825367930) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Zweifel an der Liebe - 15 Angebote vergleichen
| Preise | 2018 | 2019 | 2020 |
|---|---|---|---|
| Schnitt | € 64,00 | € 64,21 | € 64,00 |
| Nachfrage |
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Zweifel an der Liebe (2018)
DE NW EBISBN: 9783825377403 bzw. 3825377407, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu, E-Book.
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Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote' sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire' und ,discours' gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee' in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird. PDF, 12.03.2018.
Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote' sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire' und ,discours' gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee' in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird. PDF, 12.03.2018.
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Zweifel an der Liebe (2018)
~DE NW EBISBN: 9783825377403 bzw. 3825377407, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu, E-Book.
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Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman, Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote´ sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire´ und ,discours´ gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee´ in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird. PDF, 12.03.2018.
Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman, Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote´ sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire´ und ,discours´ gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee´ in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird. PDF, 12.03.2018.
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Zweifel an der Liebe (2018)
~DE NW EBISBN: 9783825377403 bzw. 3825377407, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag WINTER, neu, E-Book.
Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote´ sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire´ und ,discours´ gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee´ in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird. 12.03.2018, PDF.
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Zweifel an der Liebe - Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen
DE NW EB DLISBN: 9783825377403 bzw. 3825377407, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Zweifel an der Liebe: Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote` sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire` und ,discours` gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee` in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird. Ebook.
Zweifel an der Liebe: Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote` sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire` und ,discours` gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee` in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird. Ebook.
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Zweifel an der Liebe (2018)
~DE HC NWISBN: 9783825367930 bzw. 3825367932, vermutlich in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02.03.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Zweifel an der Liebe, Titelzusatz: Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman, Autor: Buhr, Christian, Verlag: Universitätsverlag Winter // Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Germanistik // Mittelhochdeutsch // Französisch // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 399, Abbildungen: 4 Abbildungen, Gattung: Dissertation, Reihe: Frankfurter Beiträge zur Germanistik (Nr. 57), Gewicht: 804 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02.03.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Zweifel an der Liebe, Titelzusatz: Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman, Autor: Buhr, Christian, Verlag: Universitätsverlag Winter // Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Germanistik // Mittelhochdeutsch // Französisch // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 399, Abbildungen: 4 Abbildungen, Gattung: Dissertation, Reihe: Frankfurter Beiträge zur Germanistik (Nr. 57), Gewicht: 804 gr, Verkäufer: averdo.
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| Zweifel an der Liebe | Universitätsverlag Winter | 2017 | Fachbuch
DE NWISBN: 9783825367930 bzw. 3825367932, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu.
Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote' sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire' und ,discours' gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee' in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird.
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Zweifel an der Liebe
DE NW ABISBN: 9783825367930 bzw. 3825367932, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der 'Don Quijote' sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge 'histoire' und 'discours' gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers 'Odyssee' in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde.Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird.
Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der 'Don Quijote' sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge 'histoire' und 'discours' gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers 'Odyssee' in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde.Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird.
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Zweifel an der Liebe
~DE HC NWISBN: 3825367932 bzw. 9783825367930, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
Zweifel an der Liebe ab 64 € als gebundene Ausgabe: Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman Frankfurter Beiträge zur Germanistik. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Zweifel an der Liebe
~DE PB NWISBN: 9783825377403 bzw. 3825377407, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Winter, Taschenbuch, neu.
Zweifel an der Liebe ab 64 € als pdf eBook: Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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