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Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (eBook, PDF)100%: Günther, Friederike Felicitas: Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (eBook, PDF) (ISBN: 9783825377397) 2018, in Deutsch, Taschenbuch.
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Grenzgange zum Anorganischen bei Rilke und Celan Gunther Author83%: Günther, Friederike Felicitas: Grenzgange zum Anorganischen bei Rilke und Celan Gunther Author (ISBN: 9783825367725) in Deutsch, Broschiert.
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Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (eBook, PDF)
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9783825377397 - Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783825377397 bzw. 3825377393, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu, E-Book.

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Paul Celans Werk grenze an eine 'Sprache des Leblosen' (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem 'Menschenfremdesten' (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen? PDF, 04.12.2018.
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9783825377397 - Friederike Felicitas Günther: Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan
Friederike Felicitas Günther

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (2018)

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ISBN: 9783825377397 bzw. 3825377393, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu, E-Book.

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan Paul Celans Werk grenze an eine ´´Sprache des Leblosen´´ (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem ´´Menschenfremdesten´´ (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen? 04.12.2018, PDF.
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9783825377397 - Friederike Felicitas Günther: Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan
Friederike Felicitas Günther

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (2018)

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Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan, Paul Celans Werk grenze an eine ´´Sprache des Leblosen´´ (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem ´´Menschenfremdesten´´ (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in grösster Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen? PDF, 04.12.2018.
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9783825367725 - Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan
Symbolbild

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan

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ISBN: 9783825367725 bzw. 382536772X, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.

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Paul Celans Werk grenze an eine ´´Sprache des Leblosen´´ (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem ´´Menschenfremdesten´´ (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander Paul Celans Werk grenze an eine ´´Sprache des Leblosen´´ (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem ´´Menschenfremdesten´´ (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen? Erscheint vorauss. 31. Oktober 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783825367725 - Friederike Felicitas Günther: Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan. -
Friederike Felicitas Günther

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan. -

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Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan. Paul Celans Werk grenze an eine "Sprache des Leblosen" (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem "Menschenfremdesten" (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen.Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen?... Buch.
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9783825367725 - Günther, Friederike Felicitas: Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan
Symbolbild
Günther, Friederike Felicitas

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan

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Paul Celans Werk grenze an eine ´´Sprache des Leblosen´´ (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem ´´Menschenfremdesten´´ (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander Paul Celans Werk grenze an eine ´´Sprache des Leblosen´´ (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem ´´Menschenfremdesten´´ (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen? Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783825377397 - Günther, Friederike Felicitas: Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (eBook, PDF)
Günther, Friederike Felicitas

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan (eBook, PDF)

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Paul Celans Werk grenze an eine "Sprache des Leblosen" (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem "Menschenfremdesten" (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen?
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9783825367725 - Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan

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ISBN: 9783825367725 bzw. 382536772X, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Paul Celans Werk grenze an eine "Sprache des Leblosen" (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem "Menschenfremdesten" (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen.Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen?
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9783825377397 - Friederike Felicitas Günther: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte: 372 Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan - eBook
Friederike Felicitas Günther

Beiträge zur neueren Literaturgeschichte: 372 Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan - eBook

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ISBN: 9783825377397 bzw. 3825377393, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu, E-Book.

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Beiträge zur neueren Literaturgeschichte: 372 Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan. Paul Celans Werk grenze an eine "Sprache des Leblosen" (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem "Menschenfremdesten" (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen?... eBooks.
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9783825367725 - Friederike Felicitas Günther: Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan
Symbolbild
Friederike Felicitas Günther

Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan

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Grenzgänge zum Anorganischen bei Rilke und Celan: Paul Celans Werk grenze an eine `Sprache des Leblosen` (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem `Menschenfremdesten` (H. Böhme) - dem Anorganischen - als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen. Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen, Buch.
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