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Schriftsinn und Epochalität - Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung100%: Bernhard Huss, David Nelting: Schriftsinn und Epochalität - Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung (ISBN: 9783825377205) Universitätsverlag Winter, in Deutsch, auch als eBook.
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Schriftsinn und Epochalitat: Zur historischen Pragnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung Editor44%: Herausgeber: Bernhard Huss, Herausgeber: David Nelting: Schriftsinn und Epochalitat: Zur historischen Pragnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung Editor (ISBN: 9783825367411) 2017, in Deutsch, Broschiert.
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Schriftsinn und Epochalität - Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung
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9783825367411 - Bernhard Huss: Schriftsinn und Epochalität
Symbolbild
Bernhard Huss

Schriftsinn und Epochalität (2017)

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ISBN: 9783825367411 bzw. 382536741X, in Deutsch, Universitätsverlag Winter Mrz 2017, neu.

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Neuware - Die Frage nach dem 'geistigen Sinn des Wortes' (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. 'Spirituelle' Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) 'urwüchsigen' Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini. 411 pp. Deutsch.
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9783825367411 - Bernhard Huss: Schriftsinn und Epochalität
Symbolbild
Bernhard Huss

Schriftsinn und Epochalität (2017)

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ISBN: 9783825367411 bzw. 382536741X, in Deutsch, Universitätsverlag Winter Mrz 2017, neu.

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Neuware - Die Frage nach dem 'geistigen Sinn des Wortes' (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. ,Spirituelle' Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) ,urwüchsigen' Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini. 411 pp. Deutsch.
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9783825377205 - Bernhard Huss: Schriftsinn und Epochalität - Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung
Bernhard Huss

Schriftsinn und Epochalität - Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung

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ISBN: 9783825377205 bzw. 3825377202, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu.

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Schriftsinn und Epochalität: Die Frage nach dem `geistigen Sinn des Wortes` (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. ,Spirituelle` Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) ,urwüchsigen` Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini. Ebook.
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9783825367411 - Herausgegeben von Huss, Bernhard; Nelting, David: Schriftsinn und Epochalität
Herausgegeben von Huss, Bernhard; Nelting, David

Schriftsinn und Epochalität

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Die Frage nach dem ´´geistigen Sinn des Wortes´´ (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. ´Spirituelle´ Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) ´urwüchsigen´ Transparenz und die Die Frage nach dem ´´geistigen Sinn des Wortes´´ (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. ´Spirituelle´ Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) ´urwüchsigen´ Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783825377205 - Bernhard Huss, David Nelting: Schriftsinn und Epochalität - Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung
Bernhard Huss, David Nelting

Schriftsinn und Epochalität - Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung

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Die Frage nach dem geistigen Sinn des Wortes (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. Spirituelle Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) urwüchsigen Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini.
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9783825367411 - Bernhard Huss: Schriftsinn und Epochalität
Bernhard Huss

Schriftsinn und Epochalität

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Die Frage nach dem "geistigen Sinn des Wortes" (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. 'Spirituelle' Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) 'urwüchsigen' Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini.
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9783825367411 - Schriftsinn und Epochalität

Schriftsinn und Epochalität

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Die Frage nach dem "geistigen Sinn des Wortes" (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. 'Spirituelle' Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) 'urwüchsigen' Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini.
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9783825367411 - Schriftsinn und Epochalitat: Zur historischen Pragnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung Bernhard Huss Editor

Schriftsinn und Epochalitat: Zur historischen Pragnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung Bernhard Huss Editor

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Die Frage nach dem geistigen Sinn des Wortes (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. 'Spirituelle' Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich uber zunachst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) 'urwuchsigen' Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit uber das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifitat von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis uber Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini.
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9783825367411 - Universitätsverlag Winter: Schriftsinn Und Epochalitat, Zur Historischen Pragnanz Allegorischer Und Symbolischer Sinnstiftung
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Schriftsinn Und Epochalitat, Zur Historischen Pragnanz Allegorischer Und Symbolischer Sinnstiftung (2017)

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