Schrift als Stigma: Hebräische und hebraisierende Inschriften auf Gemälden der Spätgotik (Schriften Der Hochschule Fur Judische Studien Heidelberg)
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9783825360375 - Boockmann, Margaretha: Schrift als Stigma. Hebräische und hebraisierende Inschriften auf Gemälden der Spätgotik.
Boockmann, Margaretha

Schrift als Stigma. Hebräische und hebraisierende Inschriften auf Gemälden der Spätgotik.

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ISBN: 9783825360375 bzw. 3825360377, in Deutsch, Heidelberg: Winter 2012. gebraucht.

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Bergische Bücherstube, [3116998].
XIV, 698 S., umfangreicher Tafelteil mit 253 farbigen, 119 s/w Abbildungen. kart. *neuwertig*Auf zahlreichen spätgotischen Altargemälden erscheinen hebräische Schriftzeichen, sowie Zeichen, die der hebräischen Schrift nahekommen. Sie finden sich innerhalb der dargestellten Szenen auf Gegenständen wie Gefäßen, Schilden und Fahnen, auf Schrifttafeln, sowie auch auf Gewändern, dort zumeist als Borten an Säumen und Ausschnitten. Diese Inschriften bezeugen einerseits das steigende Interesse an Lesen und Schreiben und zwar nicht nur der lateinischen Schrift in der Zeit der Spätgotik, auf der anderen Seite sind sie Ausdruck des Verhältnisses, das die Auftraggeber, Maler und Betrachter der Altartafeln zum Hebräischen und zu den Juden ihrer Zeit hatten. Die Untersuchung von mehr als 500 Zeugnissen zeigt, dass die Inschriften zu ihrem größeren Teil nicht sinnvoll lesbar sind und ihr Erscheinen im Bild nicht aus ihrer inhaltlichen Bedeutung erklärt werden kann. Ihre primäre Funktion erwächst nicht aus der tatsächlichen Bedeutung der Schriftzeichen, vielmehr kennzeichnen sie eine Szene als im jüdischen Umfeld stattfindend, oder eine einzelne Figur als jüdisch. In diesem Fall ist das Kennzeichen zumeist negativ konnotiert und wird zum Stigma. Ein umfangreicher Tafelteil dokumentiert die behandelten Gemälde und Inschriften.
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Margaretha Boockmann

Schrift als Stigma (2013)

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Neuware - Auf zahlreichen spätgotischen Altargemälden erscheinen hebräische Schriftzeichen, sowie Zeichen, die der hebräischen Schrift nahekommen. Sie finden sich innerhalb der dargestellten Szenen auf Gegenständen wie Gefäßen, Schilden und Fahnen, auf Schrifttafeln, sowie auch auf Gewändern, dort zumeist als Borten an Säumen und Ausschnitten. Diese Inschriften bezeugen einerseits das steigende Interesse an Lesen und Schreiben und zwar nicht nur der lateinischen Schrift in der Zeit der Spätgotik, auf der anderen Seite sind sie Ausdruck des Verhältnisses, das die Auftraggeber, Maler und Betrachter der Altartafeln zum Hebräischen und zu den Juden ihrer Zeit hatten. Die Untersuchung von mehr als 500 Zeugnissen zeigt, dass die Inschriften zu ihrem größeren Teil nicht sinnvoll lesbar sind und ihr Erscheinen im Bild nicht aus ihrer inhaltlichen Bedeutung erklärt werden kann. Ihre primäre Funktion erwächst nicht aus der tatsächlichen Bedeutung der Schriftzeichen, vielmehr kennzeichnen sie eine Szene als im jüdischen Umfeld stattfindend, oder eine einzelne Figur als jüdisch. In diesem Fall ist das Kennzeichen zumeist negativ konnotiert und wird zum Stigma. Ein umfangreicher Tafelteil dokumentiert die behandelten Gemälde und Inschriften. 698 pp. Deutsch.
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Margaretha Boockmann

Schrift als Stigma (2013)

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Neuware - Auf zahlreichen spätgotischen Altargemälden erscheinen hebräische Schriftzeichen, sowie Zeichen, die der hebräischen Schrift nahekommen. Sie finden sich innerhalb der dargestellten Szenen auf Gegenständen wie Gefäßen, Schilden und Fahnen, auf Schrifttafeln, sowie auch auf Gewändern, dort zumeist als Borten an Säumen und Ausschnitten. Diese Inschriften bezeugen einerseits das steigende Interesse an Lesen und Schreiben und zwar nicht nur der lateinischen Schrift in der Zeit der Spätgotik, auf der anderen Seite sind sie Ausdruck des Verhältnisses, das die Auftraggeber, Maler und Betrachter der Altartafeln zum Hebräischen und zu den Juden ihrer Zeit hatten. Die Untersuchung von mehr als 500 Zeugnissen zeigt, dass die Inschriften zu ihrem größeren Teil nicht sinnvoll lesbar sind und ihr Erscheinen im Bild nicht aus ihrer inhaltlichen Bedeutung erklärt werden kann. Ihre primäre Funktion erwächst nicht aus der tatsächlichen Bedeutung der Schriftzeichen, vielmehr kennzeichnen sie eine Szene als im jüdischen Umfeld stattfindend, oder eine einzelne Figur als jüdisch. In diesem Fall ist das Kennzeichen zumeist negativ konnotiert und wird zum Stigma. Ein umfangreicher Tafelteil dokumentiert die behandelten Gemälde und Inschriften. 698 pp. Deutsch.
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Margaretha Boockmann

Schrift als Stigma | - -

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10273385, Von Margaretha Boockmann: Auf zahlreichen spätgotischen Altargemälden erscheinen hebräische Schriftzeichen, sowie Zeichen, die der hebräischen Schrift nahekommen. Sie finden sich innerhalb der dargestellten Szenen auf Gegenständen wie Gefäßen, Schilden und Fahnen, auf Schrifttafeln, sowie auch auf Gewändern, dort zumeist als Borten an Säumen und Ausschnitten. Diese Inschriften bezeugen einerseits das steigende Interesse an Lesen und Schreiben – und zwar nicht nur der lateinischen Schrift – in der Zeit der Spätgotik, auf der anderen Seite sind sie Ausdruck des Verhältnisses, das die Auftraggeber, Maler und Betrachter der Altartafeln zum Hebräischen und zu den Juden ihrer Zeit hatten. Die Untersuchung von mehr als 500 Zeugnissen zeigt, dass die Inschriften zu ihrem größeren Teil nicht sinnvoll lesbar sind und ihr Erscheinen im Bild nicht aus ihrer inhaltlichen Bedeutung erklärt werden kann. Ihre primäre Funktion erwächst nicht aus der tatsächlichen Bedeutung der Schriftzeichen, vielme...
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Margeretha Boockmann

Schrift als Stigma (2013)

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