Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte Jurgensen Editor
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9783825358693 - Christoph Jürgensen: Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte
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Christoph Jürgensen

Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte (2011)

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ISBN: 9783825358693 bzw. 3825358690, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Winter Jun 2011, neu.

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Neuware - Wer literarische Texte schreibt, will auch wahrgenommen werden. Aufmerksamkeit erlangen Autoren jedoch nicht allein durch ihre Texte, sondern auch (heute vielleicht mehr denn je) durch prägnante Selbstdarstellungen. Der Inszenierungsdruck auf Autoren wächst seit der Etablierung des literarischen Marktes im 18. Jahrhundert, und die Medienevolution sowie der Boom massenkultureller Unterhaltungsangebote seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erweitern die Formensprache und den Hallraum der Inszenierungspraktiken. Seitdem scheint das Stilisierungsrepertoire zwar grundsätzlich durchgespielt, in vielfältigen Variationen ist es aber bis heute konstitutiv für die Struktur und das Funktionieren literarischer Öffentlichkeit. Für solche Inszenierungsstrategien entwickelt der Band ein Analyseinstrumentarium, und er führt von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, von Martin Luthers reformatorischen Resonanzstrategien bis zu Rainald Goetz Internet-Blogs, durch die Geschichte schriftstellerischer Inszenierungspraktiken. 435 pp. Deutsch.
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9783825358693 - Christoph Jürgensen: Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte
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Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte (2011)

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Neuware - Wer literarische Texte schreibt, will auch wahrgenommen werden. Aufmerksamkeit erlangen Autoren jedoch nicht allein durch ihre Texte, sondern auch (heute vielleicht mehr denn je) durch prägnante Selbstdarstellungen. Der Inszenierungsdruck auf Autoren wächst seit der Etablierung des literarischen Marktes im 18. Jahrhundert, und die Medienevolution sowie der Boom massenkultureller Unterhaltungsangebote seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erweitern die Formensprache und den Hallraum der Inszenierungspraktiken. Seitdem scheint das Stilisierungsrepertoire zwar grundsätzlich durchgespielt, in vielfältigen Variationen ist es aber bis heute konstitutiv für die Struktur und das Funktionieren literarischer Öffentlichkeit. Für solche Inszenierungsstrategien entwickelt der Band ein Analyseinstrumentarium, und er führt von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, von Martin Luthers reformatorischen Resonanzstrategien bis zu Rainald Goetz Internet-Blogs, durch die Geschichte schriftstellerischer Inszenierungspraktiken. 435 pp. Deutsch.
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9783825358693 - Jürgensen: / Kaiser | Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte | Carl Winter | 2011
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/ Kaiser | Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte | Carl Winter | 2011

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Wer literarische Texte schreibt, will auch wahrgenommen werden. Aufmerksamkeit erlangen Autoren jedoch nicht allein durch ihre Texte, sondern auch (heute vielleicht mehr denn je) durch prägnante Selbstdarstellungen. Der Inszenierungsdruck auf Autoren wächst seit der Etablierung des literarischen Marktes im 18. Jahrhundert, und die Medienevolution sowie der Boom massenkultureller Unterhaltungsangebote seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erweitern die Formensprache und den Hallraum der Inszenierungspraktiken. Seitdem scheint das Stilisierungsrepertoire zwar grundsätzlich durchgespielt, in vielfältigen Variationen ist es aber bis heute konstitutiv für die Struktur und das Funktionieren literarischer Öffentlichkeit. Für solche Inszenierungsstrategien entwickelt der Band ein Analyseinstrumentarium, und er führt von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, von Martin Luthers reformatorischen Resonanzstrategien bis zu Rainald Goetz Internet-Blogs, durch die Geschichte schriftstellerischer Inszenierungspraktiken.
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9783825358693 - Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte

Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte

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Wer literarische Texte schreibt, will auch wahrgenommen werden. Aufmerksamkeit erlangen Autoren jedoch nicht allein durch ihre Texte, sondern auch (heute vielleicht mehr denn je) durch prägnante Selbstdarstellungen. Der Inszenierungsdruck auf Autoren wächst seit der Etablierung des literarischen Marktes im 18. Jahrhundert, und die Medienevolution sowie der Boom massenkultureller Unterhaltungsangebote seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erweitern die Formensprache und den Hallraum der Inszenierungspraktiken. Seitdem scheint das Stilisierungsrepertoire zwar grundsätzlich durchgespielt, in vielfältigen Variationen ist es aber bis heute konstitutiv für die Struktur und das Funktionieren literarischer Öffentlichkeit. Für solche Inszenierungsstrategien entwickelt der Band ein Analyseinstrumentarium, und er führt von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, von Martin Luthers reformatorischen Resonanzstrategien bis zu Rainald Goetz Internet-Blogs, durch die Geschichte schriftstellerischer Inszenierungspraktiken.
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9783825358693 - Christoph Jürgensen: Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte
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Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte

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Schriftstellerische Inszenierungspraktiken - Typologie und Geschichte: Wer literarische Texte schreibt, will auch wahrgenommen werden. Aufmerksamkeit erlangen Autoren jedoch nicht allein durch ihre Texte, sondern auch (heute vielleicht mehr denn je) durch prägnante Selbstdarstellungen. Der Inszenierungsdruck auf Autoren wächst seit der Etablierung des literarischen Marktes im 18. Jahrhundert, und die Medienevolution sowie der Boom massenkultureller Unterhaltungsangebote seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erweitern die Formensprache und den Hallraum der Inszenierungspraktiken. Seitdem scheint das Stilisierungsrepertoire zwar grundsätzlich durchgespielt, in vielfältigen Variationen ist es aber bis heute konstitutiv für die Struktur und das Funktionieren literarischer Öffentlichkeit. Für solche Inszenierungsstrategien entwickelt der Band ein Analyseinstrumentarium, und er führt von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart, von Martin Luthers reformatorischen Resonanzstrategien bis zu Rainald Goetz Internet-Blogs, durch die Geschichte schriftstellerischer Inszenierungspraktiken. Buch.
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Wer literarische Texte schreibt, will auch wahrgenommen werden. Aufmerksamkeit erlangen Autoren jedoch nicht allein durch ihre Texte, sondern auch (heute vielleicht mehr denn je) durch pragnante Selbstdarstellungen. Der Inszenierungsdruck auf Autoren wachst seit der Etablierung des literarischen Marktes im 18. Jahrhundert, und die Medienevolution sowie der Boom massenkultureller Unterhaltungsangebote seit der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts erweitern die Formensprache und den Hallraum der Inszenierungspraktiken. Seitdem scheint das Stilisierungsrepertoire zwar grundsatzlich durchgespielt, in vielfaltigen Variationen ist es aber bis heute konstitutiv fur die Struktur und das Funktionieren literarischer Offentlichkeit. Fur solche Inszenierungsstrategien entwickelt der Band ein Analyseinstrumentarium, und er führt von der Fruhen Neuzeit bis in die Gegenwart, von Martin Luthers reformatorischen Resonanzstrategien bis zu Rainald Goetz' Internet-Blogs, durch die Geschichte schriftstellerischer Inszenierungspraktiken.
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