Handeln und Sein. Zur Konstitution von Subjektivität bei Jean-Paul Sartre und Samuel Beckett - Reihe: Studia Romanica, Band 164
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Handeln und Sein. Zur Konstitution von Subjektivität bei Jean-Paul Sartre und Samuel Beckett - Reihe: Studia Romanica, Band 164
DE HC US
ISBN: 9783825358082 bzw. 3825358089, Band: 164, in Deutsch, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2010, gebundenes Buch, gebraucht.
Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [3358093].
Frisch eingetroffen! verlagsneuer Ausstellungsband! makello,s aber nicht mehr originalverpackt, 261 S., 25 cm, Auflage 2010, Gewicht: 570 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an. Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-136421. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungJean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. Hardcover.
Frisch eingetroffen! verlagsneuer Ausstellungsband! makello,s aber nicht mehr originalverpackt, 261 S., 25 cm, Auflage 2010, Gewicht: 570 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an. Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-136421. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungJean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. Hardcover.
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Symbolbild
Handeln und Sein. Zur Konstitution von Subjektivität bei Jean-Paul Sartre und Samuel Beckett - Reihe: Studia Romanica, Band 164 (2010)
DE US
ISBN: 3825358089 bzw. 9783825358082, Band: 164, in Deutsch, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2010, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung (Einzelunternehmen), [401].
Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. Frisch eingetroffen! verlagsneuer Ausstellungsband! makello,s aber nicht mehr originalverpackt, 261 S., 25 cm, Auflage 2010, Gewicht: 570 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung (Einzelunternehmen), [401].
Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. Frisch eingetroffen! verlagsneuer Ausstellungsband! makello,s aber nicht mehr originalverpackt, 261 S., 25 cm, Auflage 2010, Gewicht: 570 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an.
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Handeln und Sein. Zur Konstitution von Subjektivität bei Jean-Paul Sartre und Samuel Beckett. Studia Romanica; Band 164. (2010)
DE
ISBN: 9783825358082 bzw. 3825358089, Band: 164, in Deutsch, Heidelberg: Winter.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
261 Seiten. Gebundene Ausgabe. Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als „Krise des Subjekts“ apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Romanistik. Sprachwissenschaft. Sprachgeschichte. Literaturwissenschaft. Literaturgeschichte. Philologie. Linguistik. Genderlinguistik. Semiotik. Morphologie. Phonetik. Lexikologie. Grammatiktheorie. Dialektologie. Sprachgeographie. Sprachphilosophie. Epigraphik. Etymologie. Sprachstatistik. Kulturwissenschaft. Kulturgeschichte.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
261 Seiten. Gebundene Ausgabe. Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als „Krise des Subjekts“ apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Romanistik. Sprachwissenschaft. Sprachgeschichte. Literaturwissenschaft. Literaturgeschichte. Philologie. Linguistik. Genderlinguistik. Semiotik. Morphologie. Phonetik. Lexikologie. Grammatiktheorie. Dialektologie. Sprachgeographie. Sprachphilosophie. Epigraphik. Etymologie. Sprachstatistik. Kulturwissenschaft. Kulturgeschichte.
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Handeln und Sein: Zur Konstitution von Subjektivität bei Jean-Paul Sartre und Samuel Beckett (2011)
DE HC NW FE
ISBN: 9783825358082 bzw. 3825358089, in Deutsch, 261 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01, Studio: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Verkaufsrang: 5259293.
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Handeln und Sein: Zur Konstitution von Subjektivität bei Jean-Paul Sartre und Samuel Beckett (2011)
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ISBN: 9783825358082 bzw. 3825358089, in Deutsch, 261 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01, Studio: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Verkaufsrang: 5259293.
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Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01, Studio: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Verkaufsrang: 5259293.
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