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Handbuch der lateinischen Syntax (Indogermanische Bibliothek. 1. Reihe: Lehr- Und Handbuecher)
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Bester Preis: € 51,00 (vom 27.04.2018)Handbuch der lateinischen Syntax (1975)
ISBN: 3825323749 bzw. 9783825323745, in Deutsch, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 1975, gebraucht.
verlagsneu & garantiert unbenutzt, kleine äußerl. Lagerspuren (stellenweise farblich verändert, Rücken etwas knitterig), kein Mängelexemplar! 292 S.;, 24 cm, Auflage 1975, Gewicht: 530 g. Weitere Exemplare auf Lager!; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-132716. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 5000 Unbekannter Einband Diesem Buch liegt die Auffassung zugrunde, daß die Bildung von Sätzen so vor sich geht, daß vorgegebene Muster im Rahmen begrenzender Normen (z. B. der Funktionsbreite von Formkategorien) nachgebildet werden. Die Muster der Satzbildung sind von zweierlei Art: einerseits die Satzbaupläne, mit denen ein Sachverhalt gedanklich erfaßt wird (S. Kap. V), anderseits die Modelle der Satzarten, die die Art der "Setzung" des Sachverhaltes bestimmen. Außerdem gehört zum Zustandekommen eines Satzes noch die Einreihung seiner Bestandteile in einer bestimmten Folge, die aber weniger von Mustern als vom jeweiligen Gedankenablauf abhängig ist., Die Trennung zwischen Erscheinungen, die dem Sprachbestand (der `langue`) angehören, und solchen der aktuellen Sprachverwendung (der `parole`) ist im Lateinischen bei weitem nicht immer möglich. Wir kennen eben diese Sprache nicht unmittelbar als einen Bestand von Ausdrucksmitteln und Regeln, sondern aus dem Niederschlag der Sprachverwendung in Form geschriebener Texte. Daher fehlt oft die Möglichkeit, eine zugrundeliegende Norm scharf zu umreißen. Ein weiterer Grund, auch Erscheinungen der `parole` mit in unsere Darstellung aufzunehmen (so z. B. die Parenthese), ist ihre Wichtigkeit für das historische Begreifen von Erscheinungen der `langue`., Die Betrachtungsweise muß im allgemeinen historisch bzw. diachronisch sein, schon aus dem Grund, weil eine echte synchronische Darstellung bei alten Sprachen nicht möglich ist. Nur bei der Herausarbeitung der Satzpläne schien es besser, sich zunächst einmal auf das klassische Latein zu beschränken, also eine - allerdings ziemlich fiktive - "Synchronie" zugrundezulegen. Die Sprachvergleichung wird herangezogen, wo es zur Klärung des belegten Tatbestandes unerläßlich ist. Doch werden gelegentlich auch Parallelen, aus alten oder modernen Sprachen, zu dem Zweck angegeben, um die lateinischen Fakten deutlicher hervortreten zu lassen. Sprach- und Literaturwissenschaft, ohne Angabe.
Handbuch der lateinischen Syntax (1975)
ISBN: 9783825323745 bzw. 3825323749, in Deutsch, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 1975, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [3358093].
verlagsneu & garantiert unbenutzt, kleine äußerl. Lagerspuren (stellenweise farblich verändert, Rücken etwas knitterig), 292 S., 24 cm, Auflage 1975, ISBN: 978-3-8253-2374-5 (3-8253-2374-9), 978-3-533-02373-9, Gewicht: 530 g Rechnung per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-132716. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung Diesem Buch liegt die Auffassung zugrunde, daß die Bildung von Sätzen so vor sich geht, daß vorgegebene Muster im Rahmen begrenzender Normen (z. B. der Funktionsbreite von Formkategorien) nachgebildet werden. Die Muster der Satzbildung sind von zweierlei Art: einerseits die Satzbaupläne, mit denen ein Sachverhalt gedanklich erfaßt wird (S. Kap. V), anderseits die Modelle der Satzarten, die die Art der "Setzung" des Sachverhaltes bestimmen. Außerdem gehört zum Zustandekommen eines Satzes noch die Einreihung seiner Bestandteile in einer bestimmten Folge, die aber weniger von Mustern als vom jeweiligen Gedankenablauf abhängig ist., Die Trennung zwischen Erscheinungen, die dem Sprachbestand (der 'langue') angehören, und solchen der aktuellen Sprachverwendung (der 'parole') ist im Lateinischen bei weitem nicht immer möglich. Wir kennen eben diese Sprache nicht unmittelbar als einen Bestand von Ausdrucksmitteln und Regeln, sondern aus dem Niederschlag der Sprachverwendung in Form geschriebener Texte. Daher fehlt oft die Möglichkeit, eine zugrundeliegende Norm scharf zu umreißen. Ein weiterer Grund, auch Erscheinungen der 'parole' mit in unsere Darstellung aufzunehmen (so z. B. die Parenthese), ist ihre Wichtigkeit für das historische Begreifen von Erscheinungen der 'langue'., Die Betrachtungsweise muß im allgemeinen historisch bzw. diachronisch sein, schon aus dem Grund, weil eine echte synchronische Darstellung bei alten Sprachen nicht möglich ist. Nur bei der Herausarbeitung der Satzpläne schien es besser, sich zunächst einmal auf das klassische Latein zu beschränken, also eine - allerdings ziemlich fiktive - "Synchronie" zugrundezulegen. Die Sprachvergleichung wird herangezogen, wo es zur Klärung des belegten Tatbestandes unerläßlich ist. Doch werden gelegentlich auch Parallelen, aus alten oder modernen Sprachen, zu dem Zweck angegeben, um die lateinischen Fakten deutlicher hervortreten zu lassen. Softcover, sehr gut, 561g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal.
Handbuch der lateinischen Syntax (Indogermanische Bibliothek. 1. Reihe: Lehr- Und Handbuecher) (1993)
ISBN: 9783825323745 bzw. 3825323749, in Deutsch, 362 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung.
Diesem Buch liegt die Auffassung zugrunde, daß die Bildung von Sätzen so vor sich geht, daß vorgegebene Muster im Rahmen begrenzender Normen (z. B. der Funktionsbreite von Formkategorien) nachgebildet werden. Die Muster der Satzbildung sind von zweierlei Art: einerseits die Satzbaupläne, mit denen ein Sachverhalt gedanklich erfaßt wird (S. Kap. V), anderseits die Modelle der Satzarten, die die Art der "Setzung" des Sachverhaltes bestimmen. Außerdem gehört zum Zustandekommen eines Satzes noch die Einreihung seiner Bestandteile in einer bestimmten Folge, die aber weniger von Mustern als vom jeweiligen Gedankenablauf abhängig ist. / / Die Trennung zwischen Erscheinungen, die dem Sprachbestand (der 'langue') angehören, und solchen der aktuellen Sprachverwendung (der 'parole') ist im Lateinischen bei weitem nicht immer möglich. Wir kennen eben diese Sprache nicht unmittelbar als einen Bestand von Ausdrucksmitteln und Regeln, sondern aus dem Niederschlag der Sprachverwendung in Form geschriebener Texte. Daher fehlt oft die Möglichkeit, eine zugrundeliegende Norm scharf zu umreißen. Ein weiterer Grund, auch Erscheinungen der 'parole' mit in unsere Darstellung aufzunehmen (so z. B. die Parenthese), ist ihre Wichtigkeit für das historische Begreifen von Erscheinungen der 'langue'. / / Die Betrachtungsweise muß im allgemeinen historisch bzw. diachronisch sein, schon aus dem Grund, weil eine echte synchronische Darstellung bei alten Sprachen nicht möglich ist. Nur bei der Herausarbeitung der Satzpläne schien es besser, sich zunächst einmal auf das klassische Latein zu beschränken, also eine - allerdings ziemlich fiktive - "Synchronie" zugrundezulegen. Die Sprachvergleichung wird herangezogen, wo es zur Klärung des belegten Tatbestandes unerläßlich ist. Doch werden gelegentlich auch Parallelen, aus alten oder modernen Sprachen, zu dem Zweck angegeben, um die lateinischen Fakten deutlicher hervortreten zu lassen. Gebundene Ausgabe, Label: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Verkaufsrang: 4888216.
Handbuch der lateinischen Syntax (1975)
ISBN: 9783533023739 bzw. 3533023737, vermutlich in Deutsch, Carl Winter Universitätsverlag.
Einband lichtrandig, sonst gut erhalten, i5 i7 //Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei.// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
Handbuch der lateinischen Syntax (1975)
ISBN: 9783825323745 bzw. 3825323749, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, Heidelberg, Taschenbuch, gebraucht.
verlagsneu & garantiert unbenutzt, kleine äußerl. Lagerspuren (stellenweise farblich verändert, Rücken etwas knitterig), 292 S.;, 24 cm, ISBN: 978-3-8253-2374-5 (3-8253-2374-9), 978-3-533-02373-9, Auflage 1975 561 Gramm. Books.
Handbuch der lateinischen Syntax. (1975)
ISBN: 9783533023739 bzw. 3533023737, vermutlich in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, gebundenes Buch, mit Einband.
Heidelberg, Winter 1975. 292 S., OKart. Umschlag etwas gebräunt. Vortitel mit kleinem Stempel, sonst innen sehr gut.
Handbuch der Lateinischen Syntax (1975)
ISBN: 3533023745 bzw. 9783533023746, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, gebraucht.
Heidelberg, Karl Winter, Universitätsverlag, 1975. In-8, Taschebuch, 291pp, Inhalt, Register, Dos et tête du 1er plat de la couverture passés, intérieur propre, bon ex.
Handbuch der lateinischen Syntax. (Indogermanische Bibliothek. 1. Reihe: Lehr- Und Handbucher) (1975)
ISBN: 9783533023746 bzw. 3533023745, in Deutsch, Heidelberg : Winter.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rump [1253582], Münster, Germany.
292 Seiten guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Handbuch der lateinischen Syntax (1975)
ISBN: 9783533023739 bzw. 3533023737, in Deutsch, Carl Winter Universitätsverlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brücke Schleswig-Holstein gGmbH, [5335441].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Handbuch der lateinischen Syntax (1975)
ISBN: 9783533023746 bzw. 3533023745, in Deutsch, Heidelberg: Carl Winter, gebundenes Buch, gebraucht.
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