Querschnitt. Der Bericht einer Mutter den Weg des Sohnes vom Rollstuhl auf's Rennrad.
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Das Buch hält, was es im Titel verspricht: Die Darstellung des Verkehrszivilrechts, das den Inhalt des hier vorliegenden zweiten Bandes bildet, erfolgt konsequent aus Sicht des Rechtsanwalts. Das schlägt sich bereits in Aufbau und Gliederung nieder. So mag sich das Einleitungskapitel zu Mandatsannahme und Sofortmaßnahmen bei Mandatserteilung noch von selbst verstehen, da schon hier spezifische Probleme und Schwierigkeiten zu bewältigen sind (Ermittlung des Pflichtversicherungsverhältnisses, Fragen der Beweissicherung usw.). Auf den ersten Blick überraschend erscheinen dagegen die gesonderten Kapitel zu Aktiv- und Passivlegitimation, die sich an die Darstellung der Anspruchsgrundlagen anschließen. Dem zweiten Blick offenbart sich freilich, dass die Aufspaltung von Schadensersatzansprüchen in Anspruchsgrundlagen und Anspruchsinhaber/-gegner seine Berechtigung hat, da die Frage, wer Partei ist, gerade bei Verkehrsunfällen unterschiedlich zu beantworten sein kann (Leasingverhältnisse, gesetzliche Forderungsübergänge, unterschiedliche Haftungsvoraussetzungen für Halter, Fahrzeugführer und Pflichtversicherer). Diese speziell auf die Besonderheiten des Verkehrszivilrechts abgestimmte Darstellungsweise setzt sich in den Kapiteln zur Schadenshöhe fort. So wird die Verzahnung von Schadens- und Versicherungsrecht etwa anhand eines eigenständigen Kapitels zum so genannten Quotenvorrecht herausgearbeitet. Überhaupt waren die Ausführungen zur Schadenshöhe aufgrund des jüngst in Kraft getretenen 2. Schadensrechtsänderungsgesetzes grundlegend zu überarbeiten, da die Neuerungen vor allem bei Verkehrsunfällen bedeutsam werden. Auch in einzelnen forensisch-beweisrechtlichen Fragen, die die Gerichte derzeit stark beschäftigen, befinden sich die Autoren durchweg auf dem aktuellen Diskussionsstand (z. B. HWS-Schleudertrauma). Bei der vielfach -- Beispiel Haushaltsführungsschaden -- komplexen Schadensberechnung in Verkehrszivilsachen machen sich darüber hinaus die zahlreichen Arbeitshilfen wie Berechnungsbeispiele, Checklisten und Musterschreiben besonders bezahlt. Fazit: Mit diesem uneingeschränkt empfehlenswerten Praktikerbuch bereitet die Bearbeitung des verkehrsrechtlichen Mandats keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr. --RA Claudia von Selle, Gebundene Ausgabe, Label: Deutscher Anwaltverlag Gm, Deutscher Anwaltverlag Gm, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-10, Studio: Deutscher Anwaltverlag Gm, Verkaufsrang: 4152368.

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Das Buch hält, was es im Titel verspricht: Die Darstellung des Verkehrszivilrechts, das den Inhalt des hier vorliegenden zweiten Bandes bildet, erfolgt konsequent aus Sicht des Rechtsanwalts. Das schlägt sich bereits in Aufbau und Gliederung nieder. So mag sich das Einleitungskapitel zu Mandatsannahme und Sofortmaßnahmen bei Mandatserteilung noch von selbst verstehen, da schon hier spezifische Probleme und Schwierigkeiten zu bewältigen sind (Ermittlung des Pflichtversicherungsverhältnisses, Fragen der Beweissicherung usw.). Auf den ersten Blick überraschend erscheinen dagegen die gesonderten Kapitel zu Aktiv- und Passivlegitimation, die sich an die Darstellung der Anspruchsgrundlagen anschließen. Dem zweiten Blick offenbart sich freilich, dass die Aufspaltung von Schadensersatzansprüchen in Anspruchsgrundlagen und Anspruchsinhaber/-gegner seine Berechtigung hat, da die Frage, wer Partei ist, gerade bei Verkehrsunfällen unterschiedlich zu beantworten sein kann (Leasingverhältnisse, gesetzliche Forderungsübergänge, unterschiedliche Haftungsvoraussetzungen für Halter, Fahrzeugführer und Pflichtversicherer). Diese speziell auf die Besonderheiten des Verkehrszivilrechts abgestimmte Darstellungsweise setzt sich in den Kapiteln zur Schadenshöhe fort. So wird die Verzahnung von Schadens- und Versicherungsrecht etwa anhand eines eigenständigen Kapitels zum so genannten Quotenvorrecht herausgearbeitet. Überhaupt waren die Ausführungen zur Schadenshöhe aufgrund des jüngst in Kraft getretenen 2. Schadensrechtsänderungsgesetzes grundlegend zu überarbeiten, da die Neuerungen vor allem bei Verkehrsunfällen bedeutsam werden. Auch in einzelnen forensisch-beweisrechtlichen Fragen, die die Gerichte derzeit stark beschäftigen, befinden sich die Autoren durchweg auf dem aktuellen Diskussionsstand (z. B. HWS-Schleudertrauma). Bei der vielfach -- Beispiel Haushaltsführungsschaden -- komplexen Schadensberechnung in Verkehrszivilsachen machen sich darüber hinaus die zahlreichen Arbeitshilfen wie Berechnungsbeispiele, Checklisten und Musterschreiben besonders bezahlt. Fazit: Mit diesem uneingeschränkt empfehlenswerten Praktikerbuch bereitet die Bearbeitung des verkehrsrechtlichen Mandats keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr. --RA Claudia von Selle, Gebundene Ausgabe, Label: Deutscher Anwaltverlag Gm, Deutscher Anwaltverlag Gm, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-10, Studio: Deutscher Anwaltverlag Gm, Verkaufsrang: 4152368.

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Das Buch hält, was es im Titel verspricht: Die Darstellung des Verkehrszivilrechts, das den Inhalt des hier vorliegenden zweiten Bandes bildet, erfolgt konsequent aus Sicht des Rechtsanwalts. Das schlägt sich bereits in Aufbau und Gliederung nieder. So mag sich das Einleitungskapitel zu Mandatsannahme und Sofortmaßnahmen bei Mandatserteilung noch von selbst verstehen, da schon hier spezifische Probleme und Schwierigkeiten zu bewältigen sind (Ermittlung des Pflichtversicherungsverhältnisses, Fragen der Beweissicherung usw.). Auf den ersten Blick überraschend erscheinen dagegen die gesonderten Kapitel zu Aktiv- und Passivlegitimation, die sich an die Darstellung der Anspruchsgrundlagen anschließen. Dem zweiten Blick offenbart sich freilich, dass die Aufspaltung von Schadensersatzansprüchen in Anspruchsgrundlagen und Anspruchsinhaber/-gegner seine Berechtigung hat, da die Frage, wer Partei ist, gerade bei Verkehrsunfällen unterschiedlich zu beantworten sein kann (Leasingverhältnisse, gesetzliche Forderungsübergänge, unterschiedliche Haftungsvoraussetzungen für Halter, Fahrzeugführer und Pflichtversicherer). Diese speziell auf die Besonderheiten des Verkehrszivilrechts abgestimmte Darstellungsweise setzt sich in den Kapiteln zur Schadenshöhe fort. So wird die Verzahnung von Schadens- und Versicherungsrecht etwa anhand eines eigenständigen Kapitels zum so genannten Quotenvorrecht herausgearbeitet. Überhaupt waren die Ausführungen zur Schadenshöhe aufgrund des jüngst in Kraft getretenen 2. Schadensrechtsänderungsgesetzes grundlegend zu überarbeiten, da die Neuerungen vor allem bei Verkehrsunfällen bedeutsam werden. Auch in einzelnen forensisch-beweisrechtlichen Fragen, die die Gerichte derzeit stark beschäftigen, befinden sich die Autoren durchweg auf dem aktuellen Diskussionsstand (z. B. HWS-Schleudertrauma). Bei der vielfach -- Beispiel Haushaltsführungsschaden -- komplexen Schadensberechnung in Verkehrszivilsachen machen sich darüber hinaus die zahlreichen Arbeitshilfen wie Berechnungsbeispiele, Checklisten und Musterschreiben besonders bezahlt. Fazit: Mit diesem uneingeschränkt empfehlenswerten Praktikerbuch bereitet die Bearbeitung des verkehrsrechtlichen Mandats keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr. --RA Claudia von Selle, Gebundene Ausgabe, Label: Deutscher Anwaltverlag Gm, Deutscher Anwaltverlag Gm, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-10, Studio: Deutscher Anwaltverlag Gm, Verkaufsrang: 4834820.

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980 Gramm.