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Eine Revolutionsballade: Mexico 1914 (Die Andere Bibliothek)
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Bester Preis: € 39,99 (vom 03.12.2015)Eine Revolutionsballade (2005)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, AB Die Andere Bibliothek Jul 2005, neu.
Neuware - 'Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen', schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. 'Dennoch', sagt der Reporter, ' ging ich eines Tages durch den Fluß und stieg zur Stadt hinauf.' So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der 27jährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag. John Reed ist einer der wenigen Reporter, denen ein langer Nachruhm beschieden war. Aber dieses Renommee beruht auf einem einzigen Buch: Zehn Tage, die die Welt erschütterten (1919). Diese ziemlich linientreue Schilderung der Oktoberrevolution hat ihn zu einem Idol der Kommunisten gemacht. Um so mehr überrascht die Frische seines Mexico-Berichtes, der sich keinen Deut um ideologische Fragen schert, sondern hautnah beim ungeheuren Alltag bleibt. 354 pp. Deutsch.
Eine Revolutionsballade - Mexiko 1914 (1914)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, AB Die Andere Bibliothek, gebundenes Buch, neu.
Eine Revolutionsballade: `Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Röcken zu schießen`, schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General.`Dennoch`, sagt der Reporter, ` ging ich eines Tages durch den Flu? und stieg zur Stadt hinauf.` So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der 27jährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag. John Reed ist einer der wenigen Reporter, denen ein langer Nachruhm beschieden war. Aber dieses Renommee beruht auf einem einzigen Buch: Zehn Tage, die die Welt erschütterten (1919). Diese ziemlich linientreue Schilderung der Oktoberrevolution hat ihn zu einem Idol der Kommunisten gemacht. Um so mehr überrascht die Frische seines Mexico-Berichtes, der sich keinen Deut um ideologische Fragen schert, sondern hautnah beim ungeheuren Alltag bleibt. Buch.
Eine Revolutionsballade : Mexico 1914 / Mit Ill. von José Guadalupe Posada. Aus dem amerikan. Engl. von Matthias Fienbork. Mit einer biograph. Notiz einem Nachw. von Hans Christoph / Die Andere Bibliothek ; Bd. 247 Mexi (2005)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, [6802879].
349 S. : Ill. ; 22 cm OOPp. Gebundene Ausgabe in Pappeinband Gebundene Ausgabe in Pappeinband Ex. Nr. 3947. Schuber wenige Millimeter eingerissen. Buch wie neu. Cover evtl. abweichend. »Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen«, schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. »Dennoch«, sagt der Reporter, »watete ich eines Tages durch den Fluss und stieg zur Stadt hinauf« So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der siebenundzwanzigjährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2005. gebraucht; sehr gut, 558g, Limitierte & numerierte Erstausg.], 1. - 6. Tsd. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Eine Revolutionsballade : Mexico 1914 / Mit Ill. von José Guadalupe Posada. Aus dem amerikan. Engl. von Matthias Fienbork. Mit einer biograph. Notiz einem Nachw. von Hans Christoph / Die Andere Bibliothek ; Bd. 247 Mexi (2005)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, [6802879].
349 S. : Ill. ; 22 cm OOPp. Gebundene Ausgabe in Pappeinband Gebundene Ausgabe in Pappeinband Ex. Nr. 3947. Schuber wenige Millimeter eingerissen. Buch wie neu. Cover evtl. abweichend. »Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen«, schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. »Dennoch«, sagt der Reporter, »watete ich eines Tages durch den Fluss und stieg zur Stadt hinauf« So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der siebenundzwanzigjährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2005. gebraucht; sehr gut, 558g, Limitierte & numerierte Erstausg.], 1. - 6. Tsd. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Eine Revolutionsballade : Mexico 1914 / Mit Ill. von José Guadalupe Posada. Aus dem amerikan. Engl. von Matthias Fienbork. Mit einer biograph. Notiz einem Nachw. von Hans Christoph / Die Andere Bibliothek ; Bd. 247 Mexi (2005)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, [6802879].
349 S. : Ill. ; 22 cm OOPp. Gebundene Ausgabe in Pappeinband Gebundene Ausgabe in Pappeinband Ex. Nr. 3947. Schuber wenige Millimeter eingerissen. Buch wie neu. Cover evtl. abweichend. »Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen«, schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. »Dennoch«, sagt der Reporter, »watete ich eines Tages durch den Fluss und stieg zur Stadt hinauf« So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der siebenundzwanzigjährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2005. gebraucht; sehr gut, 558g, Limitierte & numerierte Erstausg.], 1. - 6. Tsd. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Eine Revolutionsballade : Mexico 1914 / Mit Ill. von José Guadalupe Posada. Aus dem amerikan. Engl. von Matthias Fienbork. Mit einer biograph. Notiz einem Nachw. von Hans Christoph / Die Andere Bibliothek ; Bd. 247 Mexi (2005)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, [6802879].
349 S. : Ill. ; 22 cm OOPp. Gebundene Ausgabe in Pappeinband Gebundene Ausgabe in Pappeinband Ex. Nr. 3947. Schuber wenige Millimeter eingerissen. Buch wie neu. Cover evtl. abweichend. »Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen«, schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. »Dennoch«, sagt der Reporter, »watete ich eines Tages durch den Fluss und stieg zur Stadt hinauf« So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der siebenundzwanzigjährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2005. gebraucht; sehr gut, 558g, Limitierte & numerierte Erstausg.], 1. - 6. Tsd. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Eine Revolutionsballade : Mexico 1914 / Mit Ill. von José Guadalupe Posada. Aus dem amerikan. Engl. von Matthias Fienbork. Mit einer biograph. Notiz einem Nachw. von Hans Christoph / Die Andere Bibliothek ; Bd. 247 Mexi (2005)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht, guter Zustand.
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Eine Revolutionsballade : Mexico 1914 / Mit Ill. von José Guadalupe Posada. Aus dem amerikan. Engl. von Matthias Fienbork. Mit einer biograph. Notiz einem Nachw. von Hans Christoph / Die Andere Bibliothek ; Bd. 247 Mexi (2005)
ISBN: 9783821845609 bzw. 3821845600, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, [6802879].
349 S. : Ill. ; 22 cm OOPp. Gebundene Ausgabe in Pappeinband Gebundene Ausgabe in Pappeinband Ex. Nr. 3947. Schuber wenige Millimeter eingerissen. Buch wie neu. Cover evtl. abweichend. »Mein sehr verehrter und geschätzter Herr! Sollten Sie es wagen, die Stadt Ojinaga zu betreten, so werde ich Sie mit dem Gesicht an die Wand stellen lassen, und es wird mir persönlich ein großes Vergnügen sein, Furchen in Ihren Rücken zu schießen«, schreibt dem Verfasser ein mexikanischer General. »Dennoch«, sagt der Reporter, »watete ich eines Tages durch den Fluss und stieg zur Stadt hinauf« So beginnt John Reeds Bericht von einer Revolution, an die sich in Europa kaum noch jemand erinnert. Der siebenundzwanzigjährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2005. gebraucht; sehr gut, 558g, Limitierte & numerierte Erstausg.], 1. - 6. Tsd. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Eine Revolutionsballade. Mexico 1914. Mit Illustrationen von José Guadalupe Posada. Mit einer biographischen Notiz und einem Nachwort von Hans Christoph (2005)
ISBN: 9783821846606 bzw. 3821846607, Band: 247, in Deutsch, Frankfurt am Main, Eichborn, 2005.
349 S., 8°, O.-Ganzleder, O.-Schuber. Wie verlagsneu, Die Andere Bibliothek, hg. v. Hans Magnus Enzensberger, Bd. 247, llimitierte Vorzugsausgabe in pflanzlich gegerbtem ostindischem Ziegenleder (eins von 999 numerierten Exemplaren), Bleisatz, Fadenheftung, Rückenschild mit Goldprägung; neuwertiges Exemplar!
Eine Revolutionsballade. Mexico 1914. Mit Illustrationen von José Guadalupe Posada. Mit einer biographischen Notiz und einem Nachwort von Hans Christoph (2005)
ISBN: 9783821846606 bzw. 3821846607, Band: 247, in Deutsch, Frankfurt am Main, Eichborn, 2005.
349 S., 8°, O.-Ganzleder, O.-Schuber. Neuwertig, Die Andere Bibliothek, hg. v. Hans Magnus Enzensberger, Bd. 247, llimitierte Vorzugsausgabe in pflanzlich gegerbtem ostindischem Ziegenleder (eins von 999 numerierten Exemplaren), Bleisatz, Fadenheftung, Rückenschild mit Goldprägung; neuwertiges Exemplar!