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Ein Streit in der Hölle. Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus d. Französischen v. Hans Leisegang.
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Bester Preis: € 43,00 (vom 24.11.2023)Ein Streit in der Hölle. Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus d. Französischen v. Hans Leisegang. (1990)
ISBN: 9783821842738 bzw. 3821842733, Band: 73, vermutlich in Deutsch, Eichborn Verlag; Frankfurt a.M. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
380 Seiten; 22 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Ganzlederband; Pp.-Schuber. Sehr gutes Exemplar. - Erworben aus der Bibliothek von Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff; Titelblatt allerdings mit priv. Widmung (von / an (?)) // " Dieses Buch trägt die Nummer '70' " (Impressum) // EIN STREIT IN DER HÖLLE. GESPRÄCHE ZWISCHEN MACHIAVELLI UND MONTESQUIEU ÜBER MACHT UND RECHT von Maurice Joly ist im Januar 1991 als dreiundsiebenzigster Band der ANDEREN BIBLIOTHEK im Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, erschienen. Die Erstausgabe dieses Buches trug den Titel Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu OU la politique de Machiavel au XIXe siecle, par un contemporain. Der Verfasser hat sie, ohne Nennung seines Namens, 1864 bei der Imprimerie A. Mertens in Brüssel publiziert. Die Übersetzung von Hans Leisegang erschien erstmals 1948 im Richard Meiner Verlag, Hamburg, als erster Band der Neuen Philosophischen Bibliothek. (Impressum) // INHALT (Auszug) : Erstes Gespräch: Gewalt geht vor Recht -- Machiavelli eröffnet das Gespräch und verteidigt die These, alle erfolgreiche Politik stütze sich auf das Prinzip der Herrschaft durch List und Gewalt. - Er lobt die Despotie als beste Regierungsform. -- Zweites Gespräch: Der Sieg der Vernunft über die Macht der Gewalt -- Montesquieu erwidert: Politik muß verpflichtet sein auf die Verwirklichung der Prinzipien der Moral. - Eine Wiederherstellung der Despotie unter den Bedingungen des etablierten Rechtsstaats ist nicht möglich. -- Drittes Gespräch: Prinzipien des Rechtsstaats -- Die Idee des Rechtsstaats leitet sich ab aus dem Prinzip der Gleichheit aller Bürger. - Die Staatsmacht ist an das öffentliche Recht gebunden. - Die Rechtsordnung wird gesichert durch das Prinzip der Gewaltenteilung. -- Viertes Gespräch: Der Wille des Volkes -- Machiavelli wendet ein: Das Prinzip der Volkssouveränität birgt erhebliche Sprengkraft in sich. - Die Politik der Balance der Gewalten vermag den Klassenwiderspruch (arm - reich) nicht aufzulösen. - Die Volkssouveränität zerstört alle Stabilität und führt zu Revolution und Anarchie. -- Fünftes Gespräch: Vertrauen in die Vernunft des Volkes -- Montesquieu beharrt: Die Stärke des Rechtsstaats beruht auf dem Bekenntnis zu den moralischen Überzeugungen und auf der übereinstimmenden Meinung des Volkes über den hohen Wert der gewonnenen Freiheit. -- Sechstes Gespräch: Vorzüge des liberalen Staats -- Die staatliche Ordnung basiert auf dem Prinzip der Volkssouveränität. - Alle staatlichen Organe sind zur Förderung des Gemeinwohls verpflichtet. Dies ermöglicht die ungehinderte Entfaltung des industriellen Fortschritts. -- (u.v.A.) ISBN 3821842733 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Die Andere Bibliothek. Hrsg. v. Hans Magnus Enzensberger. Band 73. Books.
Ein Streit in der Hölle. Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus d. Französischen v. Hans Leisegang. (1990)
ISBN: 9783821842738 bzw. 3821842733, Band: 73, in Deutsch, Eichborn Verlag; Frankfurt a.M. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
380 Seiten; 22 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Ganzlederband; Pp.-Schuber. Sehr gutes Exemplar. - Erworben aus der Bibliothek von Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff; Titelblatt allerdings mit priv. Widmung (von / an (?)) // " Dieses Buch trägt die Nummer '70' " (Impressum) // EIN STREIT IN DER HÖLLE. GESPRÄCHE ZWISCHEN MACHIAVELLI UND MONTESQUIEU ÜBER MACHT UND RECHT von Maurice Joly ist im Januar 1991 als dreiundsiebenzigster Band der ANDEREN BIBLIOTHEK im Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, erschienen. Die Erstausgabe dieses Buches trug den Titel Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu OU la politique de Machiavel au XIXe siecle, par un contemporain. Der Verfasser hat sie, ohne Nennung seines Namens, 1864 bei der Imprimerie A. Mertens in Brüssel publiziert. Die Übersetzung von Hans Leisegang erschien erstmals 1948 im Richard Meiner Verlag, Hamburg, als erster Band der Neuen Philosophischen Bibliothek. (Impressum) // INHALT (Auszug) : Erstes Gespräch: Gewalt geht vor Recht -- Machiavelli eröffnet das Gespräch und verteidigt die These, alle erfolgreiche Politik stütze sich auf das Prinzip der Herrschaft durch List und Gewalt. - Er lobt die Despotie als beste Regierungsform. -- Zweites Gespräch: Der Sieg der Vernunft über die Macht der Gewalt -- Montesquieu erwidert: Politik muß verpflichtet sein auf die Verwirklichung der Prinzipien der Moral. - Eine Wiederherstellung der Despotie unter den Bedingungen des etablierten Rechtsstaats ist nicht möglich. -- Drittes Gespräch: Prinzipien des Rechtsstaats -- Die Idee des Rechtsstaats leitet sich ab aus dem Prinzip der Gleichheit aller Bürger. - Die Staatsmacht ist an das öffentliche Recht gebunden. - Die Rechtsordnung wird gesichert durch das Prinzip der Gewaltenteilung. -- Viertes Gespräch: Der Wille des Volkes -- Machiavelli wendet ein: Das Prinzip der Volkssouveränität birgt erhebliche Sprengkraft in sich. - Die Politik der Balance der Gewalten vermag den Klassenwiderspruch (arm - reich) nicht aufzulösen. - Die Volkssouveränität zerstört alle Stabilität und führt zu Revolution und Anarchie. -- Fünftes Gespräch: Vertrauen in die Vernunft des Volkes -- Montesquieu beharrt: Die Stärke des Rechtsstaats beruht auf dem Bekenntnis zu den moralischen Überzeugungen und auf der übereinstimmenden Meinung des Volkes über den hohen Wert der gewonnenen Freiheit. -- Sechstes Gespräch: Vorzüge des liberalen Staats -- Die staatliche Ordnung basiert auf dem Prinzip der Volkssouveränität. - Alle staatlichen Organe sind zur Förderung des Gemeinwohls verpflichtet. Dies ermöglicht die ungehinderte Entfaltung des industriellen Fortschritts. -- (u.v.A.) ISBN 3821842733, 1990. gebraucht; gut, 550g, Die Andere Bibliothek. Hrsg. v. Hans Magnus Enzensberger. Band 73. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Ein Streit in der Hölle. Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus d. Französischen v. Hans Leisegang. Die Andere Bibliothek. Hrsg. v. Hans Magnus Enzensberger. Band 73. (1990)
ISBN: 9783821842738 bzw. 3821842733, Band: 73, in Deutsch, Eichborn Verlag; Frankfurt a.M. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
Die Andere Bibliothek. Hrsg. v. Hans Magnus Enzensberger. Band 73. 380 Seiten; 22 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Ganzlederband; Pp.-Schuber. Sehr gutes Exemplar. - Erworben aus der Bibliothek von Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff; Titelblatt allerdings mit priv. Widmung (von / an (?)) // " Dieses Buch trägt die Nummer '70' " (Impressum) // EIN STREIT IN DER HÖLLE. GESPRÄCHE ZWISCHEN MACHIAVELLI UND MONTESQUIEU ÜBER MACHT UND RECHT von Maurice Joly ist im Januar 1991 als dreiundsiebenzigster Band der ANDEREN BIBLIOTHEK im Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, erschienen. Die Erstausgabe dieses Buches trug den Titel Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu OU la politique de Machiavel au XIXe siecle, par un contemporain. Der Verfasser hat sie, ohne Nennung seines Namens, 1864 bei der Imprimerie A. Mertens in Brüssel publiziert. Die Übersetzung von Hans Leisegang erschien erstmals 1948 im Richard Meiner Verlag, Hamburg, als erster Band der Neuen Philosophischen Bibliothek. (Impressum) // INHALT (Auszug) : Erstes Gespräch: Gewalt geht vor Recht -- Machiavelli eröffnet das Gespräch und verteidigt die These, alle erfolgreiche Politik stütze sich auf das Prinzip der Herrschaft durch List und Gewalt. - Er lobt die Despotie als beste Regierungsform. -- Zweites Gespräch: Der Sieg der Vernunft über die Macht der Gewalt -- Montesquieu erwidert: Politik muß verpflichtet sein auf die Verwirklichung der Prinzipien der Moral. - Eine Wiederherstellung der Despotie unter den Bedingungen des etablierten Rechtsstaats ist nicht möglich. -- Drittes Gespräch: Prinzipien des Rechtsstaats -- Die Idee des Rechtsstaats leitet sich ab aus dem Prinzip der Gleichheit aller Bürger. - Die Staatsmacht ist an das öffentliche Recht gebunden. - Die Rechtsordnung wird gesichert durch das Prinzip der Gewaltenteilung. -- Viertes Gespräch: Der Wille des Volkes -- Machiavelli wendet ein: Das Prinzip der Volkssouveränität birgt erhebliche Sprengkraft in sich. - Die Politik der Balance der Gewalten vermag den Klassenwiderspruch (arm - reich) nicht aufzulösen. - Die Volkssouveränität zerstört alle Stabilität und führt zu Revolution und Anarchie. -- Fünftes Gespräch: Vertrauen in die Vernunft des Volkes -- Montesquieu beharrt: Die Stärke des Rechtsstaats beruht auf dem Bekenntnis zu den moralischen Überzeugungen und auf der übereinstimmenden Meinung des Volkes über den hohen Wert der gewonnenen Freiheit. -- Sechstes Gespräch: Vorzüge des liberalen Staats -- Die staatliche Ordnung basiert auf dem Prinzip der Volkssouveränität. - Alle staatlichen Organe sind zur Förderung des Gemeinwohls verpflichtet. Dies ermöglicht die ungehinderte Entfaltung des industriellen Fortschritts. -- (u.v.A.) ISBN 3821842733 Versand D: 4,50 EUR Gespräche, Machiavelli, Montesquieu, Französische, Literatur, Maurice, Joly, Bibliophile, Ganzleder-Ausgabe, Philosophie, Politik, Literaturgeschichte, Angelegt am: 08.11.2023.
Ein Streit in der Hölle. Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus d. Französischen v. Hans Leisegang. Die Andere Bibliothek. Hrsg. v. Hans Magnus Enzensberger. Band 73. (1990)
ISBN: 3821842733 bzw. 9783821842738, Band: 73, in Deutsch, Eichborn, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht, signiert, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Eichborn Verlag, Frankfurt A.M, 380 Seiten; 22 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Ganzlederband; Pp.-Schuber. Sehr gutes Exemplar. - Erworben aus der Bibliothek von Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff; Titelblatt allerdings mit priv. Widmung (von / an (?)) // " Dieses Buch trägt die Nummer '70' " (Impressum) // EIN STREIT IN DER HÖLLE. GESPRÄCHE ZWISCHEN MACHIAVELLI UND MONTESQUIEU ÜBER MACHT UND RECHT von Maurice Joly ist im Januar 1991 als dreiundsiebenzigster Band der ANDEREN BIBLIOTHEK im Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, erschienen. Die Erstausgabe dieses Buches trug den Titel Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu OU la politique de Machiavel au XIXe siecle, par un contemporain. Der Verfasser hat sie, ohne Nennung seines Namens, 1864 bei der Imprimerie A. Mertens in Brüssel publiziert. Die Übersetzung von Hans Leisegang erschien erstmals 1948 im Richard Meiner Verlag, Hamburg, als erster Band der Neuen Philosophischen Bibliothek. (Impressum) // INHALT (Auszug) : Erstes Gespräch: Gewalt geht vor Recht -- Machiavelli eröffnet das Gespräch und verteidigt die These, alle erfolgreiche Politik stütze sich auf das Prinzip der Herrschaft durch List und Gewalt. - Er lobt die Despotie als beste Regierungsform. -- Zweites Gespräch: Der Sieg der Vernunft über die Macht der Gewalt -- Montesquieu erwidert: Politik muß verpflichtet sein auf die Verwirklichung der Prinzipien der Moral. - Eine Wiederherstellung der Despotie unter den Bedingungen des etablierten Rechtsstaats ist nicht möglich. -- Drittes Gespräch: Prinzipien des Rechtsstaats -- Die Idee des Rechtsstaats leitet sich ab aus dem Prinzip der Gleichheit aller Bürger. - Die Staatsmacht ist an das öffentliche Recht gebunden. - Die Rechtsordnung wird gesichert durch das Prinzip der Gewaltenteilung. -- Viertes Gespräch: Der Wille des Volkes -- Machiavelli wendet ein: Das Prinzip der Volkssouveränität birgt erhebliche Sprengkraft in sich. - Die Politik der Balance der Gewalten vermag den Klassenwiderspruch (arm - reich) nicht aufzulösen. - Die Volkssouveränität zerstört alle Stabilität und führt zu Revolution und Anarchie. -- Fünftes Gespräch: Vertrauen in die Vernunft des Volkes -- Montesquieu beharrt: Die Stärke des Rechtsstaats beruht auf dem Bekenntnis zu den moralischen Überzeugungen und auf der übereinstimmenden Meinung des Volkes über den hohen Wert der gewonnenen Freiheit. -- Sechstes Gespräch: Vorzüge des liberalen Staats -- Die staatliche Ordnung basiert auf dem Prinzip der Volkssouveränität. - Alle staatlichen Organe sind zur Förderung des Gemeinwohls verpflichtet. Dies ermöglicht die ungehinderte Entfaltung des industriellen Fortschritts. -- (u.v.A.) ISBN 3821842733Belletristik [Gespräche / Machiavelli und Montesquieu; Französische Literatur; Maurice Joly; Bibliophile Ganzleder-Ausgabe; Philosophie / Politik; Literaturgeschichte] 1990.
Ein Streit in der Hölle. Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu (1991)
ISBN: 9783821840734 bzw. 3821840730, in Deutsch, Eichborn, gebraucht.
Von Privat, M. Thalmaier, [3158530].
Das Buch ist ungelesen. Einmalige limitierte Auflage im Bleisatz.1. bis 7. Tausend. Ein Sammlerstück. Nichtraucherhaushalt. Das Buch hat an einer Stelle eine winzige Delle. Der Schutzumschlag ist leider mehrfach eingerissen. Kostenloser versicherter Versand. leichte Gebrauchsspuren.
Ein Streit in der Hölle. Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu (1991)
ISBN: 9783821840734 bzw. 3821840730, in Deutsch, Eichborn, gebraucht.
Von Privat, M. Thalmaier, [3158530].
Das Buch ist ungelesen. Einmalige limitierte Auflage im Bleisatz.1. bis 7. Tausend. Ein Sammlerstück. Nichtraucherhaushalt.Das Buch hat an einer Stelle eine winzige Delle. Der Schutzumschlag ist leider mehrfach eingerissen.Kostenloser versicherter Versand. leichte Gebrauchsspuren.
Ein Streit in der Hölle : Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus dem Franz. von Hans Leisegang, Die andere Bibliothek ; Bd. 73 (1990)
ISBN: 9783821840734 bzw. 3821840730, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, Erstausgabe.
380 (3) Seiten, EA. Schönes Exemplar. SEHR SELTEN! Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu OU la politique de Machiavel au XIXè siècle, par un contemporain Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 559 8°, grauer OPp mit rotem Rückenschild.
Ein Streit in der Hölle : Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus dem Franz. von Hans Leisegang, Die andere Bibliothek ; Bd. 73 (1990)
ISBN: 3821840730 bzw. 9783821840734, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Baldreit, 76530 Baden-Baden.
1. Auflage, 1. - 7. Tsd., 380 (3) Seiten, 8°, grauer OPp mit rotem Rückenschild EA. Schönes Exemplar. SEHR SELTEN! Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu OU la politique de Machiavel au XIXè siècle, par un contemporain Versand D: 5,00 EUR Li 36951.
Ein Streit in der Hölle : Gespräche zwischen Machiavelli und Montesquieu Macht und Recht. Aus dem Franz. von Hans Leisegang, Die andere Bibliothek Bd. 73 (1990)
ISBN: 9783821840734 bzw. 3821840730, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Baldreit, [3091031].
380 (3) Seiten, 8, grauer OPp mit rotem RückenschildEA. Schönes Exemplar. SEHR SELTEN! Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu OU la politique de Machiavel au XIXè siècle, par un contemporain, gebraucht gut, 559g, 1. Auflage, 1. - 7. Tsd.
Die Lieder aus dem Schneckenhaus. (1944)
ISBN: 9783821840734 bzw. 3821840730, in Deutsch, Zch., Atlantis. gebundenes Buch.
O.P., 24 Bl., illustriert von der Autorin. OHln. mit Deckelill. - (Schrift auf Vorsatz).