Tübinger Professorenkatalog 12 - 8 Angebote vergleichen
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Tübinger Professorenkatalog 1,2 (2011)
ISBN: 9783799554527 bzw. 3799554521, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, neu.
Ein Motiv landesherrlicher Universitätsgründungen ergab sich aus der immer wichtiger werdenden Gutachter- und Diensttätigkeit von Universitätslehrern. Dem entsprach die 1477 von Eberhard im Bart errichtete Hochschule mit der Etablierung von sechs Lehrstühlen an der Juristenfakultät. Dabei standen besonders die dem Kirchenrecht verpflichteten Professoren im Blickfeld. Nach erheblichen Schwierigkeiten im Anlauf der neuen Hochschule, bedingt vor allem durch die Verquickung der Professuren mit den von Sindelfingen nach Tübingen transferierten Kanonikaten, gelang seit der Mitte der achtziger Jahre die dauerhafte Ausstattung der Juristenfakultät mit einem hochqualifizierten Personal, unter dem Martin Prenninger, Hieronymus de Croaria und Ulrich Krafft zu den Großen ihres Faches rechneten. Insgesamt lassen sich für den Zeitraum von 1477 bis zur Einführung der Reformation 1534/35, dem der vorliegende zweite Teilband des Tübinger Professorenkatalogs verpflichtet ist, 39 Professoren an der Juristenfakultät nachweisen. Die einzelnen alphabetisch geordneten Beiträge gründen in einer ausführlichen Biographie, die besonders dem wissenschaftlichen Bemühen ihres Protagonisten in Lehre und Forschung Rechnung trägt. Die Darstellung bietet einen weiteren wichtigen Tübinger Beitrag zur europäischen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte. gebundene Ausgabe, 2011.
Tübinger Professorenkatalog 1,2 (2011)
ISBN: 9783799554527 bzw. 3799554521, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, neu.
Ein Motiv landesherrlicher Universitätsgründungen ergab sich aus der immer wichtiger werdenden Gutachter- und Diensttätigkeit von Universitätslehrern. Dem entsprach die 1477 von Eberhard im Bart errichtete Hochschule mit der Etablierung von sechs Lehrstühlen an der Juristenfakultät. Dabei standen besonders die dem Kirchenrecht verpflichteten Professoren im Blickfeld. Nach erheblichen Schwierigkeiten im Anlauf der neuen Hochschule, bedingt vor allem durch die Verquickung der Professuren mit den von Sindelfingen nach Tübingen transferierten Kanonikaten, gelang seit der Mitte der achtziger Jahre die dauerhafte Ausstattung der Juristenfakultät mit einem hochqualifizierten Personal, unter dem Martin Prenninger, Hieronymus de Croaria und Ulrich Krafft zu den Grossen ihres Faches rechneten. Insgesamt lassen sich für den Zeitraum von 1477 bis zur Einführung der Reformation 1534/35, dem der vorliegende zweite Teilband des Tübinger Professorenkatalogs verpflichtet ist, 39 Professoren an der Juristenfakultät nachweisen. Die einzelnen alphabetisch geordneten Beiträge gründen in einer ausführlichen Biographie, die besonders dem wissenschaftlichen Bemühen ihres Protagonisten in Lehre und Forschung Rechnung trägt. Die Darstellung bietet einen weiteren wichtigen Tübinger Beitrag zur europäischen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte. gebundene Ausgabe, 2011.
Tübinger Professorenkatalog 1,2 - Die Professoren der Tübinger Juristenfakultät (1477 - 1534) (1534)
ISBN: 9783799554527 bzw. 3799554521, in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag, gebundenes Buch, neu.
Tübinger Professorenkatalog 1,2: Ein Motiv landesherrlicher Universitätsgründungen ergab sich aus der immer wichtiger werdenden Gutachter- und Diensttätigkeit von Universitätslehrern. Dem entsprach die 1477 von Eberhard im Bart errichtete Hochschule mit der Etablierung von sechs Lehrstühlen an der Juristenfakultät. Dabei standen besonders die dem Kirchenrecht verpflichteten Professoren im Blickfeld. Nach erheblichen Schwierigkeiten im Anlauf der neuen Hochschule, bedingt vor allem durch die Verquickung der Professuren mit den von Sindelfingen nach Tübingen transferierten Kanonikaten, gelang seit der Mitte der achtziger Jahre die dauerhafte Ausstattung der Juristenfakultät mit einem hochqualifizierten Personal, unter dem Martin Prenninger, Hieronymus de Croaria und Ulrich Krafft zu den Großen ihres Faches rechneten. Insgesamt lassen sich für den Zeitraum von 1477 bis zur Einführung der Reformation 1534/35, dem der vorliegende zweite Teilband des Tübinger Professorenkatalogs verpflichtet ist, 39 Professoren an der Juristenfakultät nachweisen. Die einzelnen alphabetisch geordneten Beiträge gründen in einer ausführlichen Biographie, die besonders dem wissenschaftlichen Bemühen ihres Protagonisten in Lehre und Forschung Rechnung trägt. Die Darstellung bietet einen weiteren wichtigen Tübinger Beitrag zur europäischen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte. Buch.
Tübinger Professorenkatalog 1,2
ISBN: 9783799554527 bzw. 3799554521, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu.
Ein Motiv landesherrlicher Universitätsgründungen ergab sich aus der immer wichtiger werdenden Gutachter- und Diensttätigkeit von Universitätslehrern. Dem entsprach die 1477 von Eberhard im Bart errichtete Hochschule mit der Etablierung von sechs Lehrstühlen an der Juristenfakultät. Dabei standen besonders die dem Kirchenrecht verpflichteten Professoren im Blickfeld. Nach erheblichen Schwierigkeiten im Anlauf der neuen Hochschule, bedingt vor allem durch die Verquickung der Professuren mit den von Sindelfingen nach Tübingen transferierten Kanonikaten, gelang seit der Mitte der achtziger Jahre die dauerhafte Ausstattung der Juristenfakultät mit einem hochqualifizierten Personal, unter dem Martin Prenninger, Hieronymus de Croaria und Ulrich Krafft zu den Großen ihres Faches rechneten. Insgesamt lassen sich für den Zeitraum von 1477 bis zur Einführung der Reformation 1534/35, dem der vorliegende zweite Teilband des Tübinger Professorenkatalogs verpflichtet ist, 39 Professoren an der Juristenfakultät nachweisen. Die einzelnen alphabetisch geordneten Beiträge gründen in einer ausführlichen Biographie, die besonders dem wissenschaftlichen Bemühen ihres Protagonisten in Lehre und Forschung Rechnung trägt. Die Darstellung bietet einen weiteren wichtigen Tübinger Beitrag zur europäischen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte.
Tübinger Professorenkatalog 1,2 (1534)
ISBN: 9783799554527 bzw. 3799554521, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu, Hörbuch.
Ein Motiv landesherrlicher Universitätsgründungen ergab sich aus der immer wichtiger werdenden Gutachter- und Diensttätigkeit von Universitätslehrern. Dem entsprach die 1477 von Eberhard im Bart errichtete Hochschule mit der Etablierung von sechs Lehrstühlen an der Juristenfakultät. Dabei standen besonders die dem Kirchenrecht verpflichteten Professoren im Blickfeld. Nach erheblichen Schwierigkeiten im Anlauf der neuen Hochschule, bedingt vor allem durch die Verquickung der Professuren mit den von Sindelfingen nach Tübingen transferierten Kanonikaten, gelang seit der Mitte der achtziger Jahre die dauerhafte Ausstattung der Juristenfakultät mit einem hochqualifizierten Personal, unter dem Martin Prenninger, Hieronymus de Croaria und Ulrich Krafft zu den Großen ihres Faches rechneten. Insgesamt lassen sich für den Zeitraum von 1477 bis zur Einführung der Reformation 1534/35, dem der vorliegende zweite Teilband des Tübinger Professorenkatalogs verpflichtet ist, 39 Professoren an der Juristenfakultät nachweisen. Die einzelnen alphabetisch geordneten Beiträge gründen in einer ausführlichen Biographie, die besonders dem wissenschaftlichen Bemühen ihres Protagonisten in Lehre und Forschung Rechnung trägt. Die Darstellung bietet einen weiteren wichtigen Tübinger Beitrag zur europäischen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte.
Tübinger Professorenkatalog 12 (1534)
ISBN: 3799554521 bzw. 9783799554527, vermutlich in Deutsch, Thorbecke Jan Verlag, gebundenes Buch, neu.
Tübinger Professorenkatalog 1,2 (2011)
ISBN: 9783799554527 bzw. 3799554521, vermutlich in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Tübinger Professorenkatalog 12 (1534)
ISBN: 3799554521 bzw. 9783799554527, vermutlich in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, neu.