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100%: Plehn, Manja: Einschulung und Schulfähigkeit (eBook, PDF) (ISBN: 9783781551671) Verlag Julius Klinkhardt, in Deutsch.
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33%: Plehn, Manja: Einschulung und Schulfähigkeit: Die Einschulungsempfehlung von ErzieherInnen - Rekonstruktionen subjektiver Theorien Schulfähigkeit (Paperback) (ISBN: 9783781518834) 2012, Julius Klinkhardt Okt 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einschulung und Schulfähigkeit (eBook, PDF) - 7 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 23,90 (vom 28.01.2022)1
Einschulung und Schulfähigkeit (2012)
~DE NW
ISBN: 9783781518834 bzw. 3781518833, vermutlich in Deutsch, Klinkhardt, Julius, neu.
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Die Einschulungsempfehlung von ErzieherInnen - Rekonstruktionen subjektiver Theorien über Schulfähigkeit. Diss. Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ganz normal? Die Frage nach dem richtigen Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse pädagogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschliessende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas Subjektive Theorien werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Empfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der frühpädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschliessend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Professionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. Kunststoff-Einband, 10.2012.
Die Einschulungsempfehlung von ErzieherInnen - Rekonstruktionen subjektiver Theorien über Schulfähigkeit. Diss. Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ganz normal? Die Frage nach dem richtigen Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse pädagogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschliessende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas Subjektive Theorien werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Empfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der frühpädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschliessend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Professionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. Kunststoff-Einband, 10.2012.
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Symbolbild
Einschulung und Schulfähigkeit (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783781518834 bzw. 3781518833, in Deutsch, Julius Klinkhardt Okt 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
Neuware - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Einschulung und Schulfähigkeit (2012)
DE NW
ISBN: 9783781518834 bzw. 3781518833, in Deutsch, Julius Klinkhardt Okt 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
Neuware - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Einschulung und Schulfähigkeit (2012)
DE NW
ISBN: 9783781518834 bzw. 3781518833, in Deutsch, Julius Klinkhardt Okt 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
Neuware - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
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Einschulung und Schulfähigkeit (eBook, PDF)
~DE NW
ISBN: 9783781551671 bzw. 3781551679, vermutlich in Deutsch, Verlag Julius Klinkhardt, neu.
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Früheinschulung, Zurückstellung oder doch "ganz normal"? Die Frage nach dem "richtigen" Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse pädagogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas "Subjektive Theorien" werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Empfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der frühpädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Professionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben.
Früheinschulung, Zurückstellung oder doch "ganz normal"? Die Frage nach dem "richtigen" Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse pädagogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas "Subjektive Theorien" werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Empfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der frühpädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Professionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben.
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Symbolbild
Einschulung und Schulfähigkeit. Die Einschulungsempfehlung von ErzieherInnen - Rekonstruktionen subjektiver Theorien Schulfähigkeit (2012)
DE PB
ISBN: 9783781518834 bzw. 3781518833, in Deutsch, Julius Klinkhardt, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Gut GU - Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut GU - Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿ Die Frage nach dem 'richtigen' Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas 'Subjektive Theorien' werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert. Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder. Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben. 190 pp. Deutsch.
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Einschulung und Schulfähigkeit
DE NW
ISBN: 9783781518834 bzw. 3781518833, in Deutsch, neu.
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Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Empfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der frühpädagogischen Fachkräfte darstellt. Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿?Die Frage nach dem "richtigen" Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas "Subjektive Theorien" werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert.Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder.Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben.
Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Empfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der frühpädagogischen Fachkräfte darstellt. Früheinschulung, Zurückstellung oder doch ¿ganz normal¿?Die Frage nach dem "richtigen" Einschulungszeitpunkt sorgt immer wieder für kontroverse päda-gogische Diskussionen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nicht eine abschließende Klärung dieser Frage, sondern der Einblick in die Kognitionen von ErzieherInnen in Kindertageseinrichtungen, wenn sie Eltern zum Einschulungszeitpunkt beraten. Vor dem Hintergrund des Forschungsparadigmas "Subjektive Theorien" werden die dabei bedeutsamen Vorstellungen der pädagogischen Fachkräfte von Schulfähigkeit auf der Basis von Interviews rekonstruiert.Die Ergebnisse decken die Rolle des Entwicklungsprofils des Kindes, der vorschulischen und schulischen Anforderungen, aber auch die Berücksichtigung des familiären Hintergrunds in der Einschulungsempfehlung auf. Die Befunde verweisen zudem auf wichtige Schulfähigkeitskriterien und deren Inhaltsbereiche in der Sicht der ErzieherInnen sowie auf Vorstellungen über die Entstehung von Schulfähigkeit. Dies schlägt sich in dem dokumentierten Vorgehen zur Schulfähigkeitsdiagnose nieder.Es wird ein Modell zur Formation der Einschulungsempfehlung entwickelt, welches die Em-pfehlungskriterien und die im Hintergrund wirksamen pädagogischen Orientierungen der früh-pädagogischen Fachkräfte darstellt. Abschließend werden die Anschlussfähigkeit der subjektiven Theorien zum wissenschaftlichen Forschungsstand diskutiert und Anregungen für die Profes-sionalisierung der pädagogischen Praxis gegeben.
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