Schülergewalt als Schulproblem. Verursachende Bedingungen, Erscheinungsformen und pädagogische Handlungsperspektiven. Jugendforschung. Im Namen des Zentrums für Kindheits- und Jugendforschung herausgegeben von Dieter Baacke, Wilhelm Heitmeyer, Klaus Hurre
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Wie häufig, wie intensiv treten an Schulen Gewalthandlungen auf? Hat dies in den letzten zwanzig Jahren zugenommen? Welche ausserschulischen, welche schulischen Risikofaktoren für das Gewalthandeln von Kindern und Jugendlichen lassen sich identifizieren? Diese und andere Fragen werden auf der Basis einer umfassenden empirischen Studie in Schulen der Sekundarstufe I beantwortet. Neben der Repräsentativbefragung von Schülern, Lehrern und Schulleitungsmitgliedern fliessen die Erkenntnisse aus einer qualitativen Fallstudie in die Ergebnisse mit ein. Auf dieser Basis werden empirisch fundierte Vorschläge für die Gewaltprävention an Schulen gemacht. Dabei geht es u.A. um die Verbesserung des Sozialklimas, um den Umgang mit „schwierigen“ Schülern und um eine kritische Medienarbeit. Taschenbuch, 30.04.2007.

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Wie häufig, wie intensiv treten an Schulen Gewalthandlungen auf? Hat dies in den letzten zwanzig Jahren zugenommen? Welche außerschulischen, welche schulischen Risikofaktoren für das Gewalthandeln von Kindern und Jugendlichen lassen sich identifizieren? Diese und andere Fragen werden auf der Basis einer umfassenden empirischen Studie in Schulen der Sekundarstufe I beantwortet. Neben der Repräsentativbefragung von Schülern, Lehrern und Schulleitungsmitgliedern fließen die Erkenntnisse aus einer qualitativen Fallstudie in die Ergebnisse mit ein. Auf dieser Basis werden empirisch fundierte Vorschläge für die Gewaltprävention an Schulen gemacht. Dabei geht es u.A. um die Verbesserung des Sozialklimas, um den Umgang mit "schwierigen" Schülern und um eine kritische Medienarbeit.

Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wie häufig, wie intensiv treten an Schulen Gewalthandlungen auf Hat dies in den letzten zwanzig Jahren zugenommen Welche außerschulischen, welche schulischen Risikofaktoren für das Gewalthandeln von Kindern und Jugendlichen lassen sich identifizieren Diese und andere Fragen werden auf der Basis einer umfassenden empirischen Studie in Schulen der Sekundarstufe I beantwortet. Neben der Repräsentativbefragung von Schülern, Lehrern und Schulleitungsmitgliedern fließen die Erkenntnisse aus einer qualitativen Fallstudie in die Ergebnisse mit ein. Auf dieser Basis werden empirisch fundierte Vorschläge für die Gewaltprävention an Schulen gemacht. Dabei geht es u.A. um die Verbesserung des Sozialklimas, um den Umgang mit 'schwierigen' Schülern und um eine kritische Medienarbeit. 365 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Umschlag durch Lager- oder Transportschaden - Wie häufig, wie intensiv treten an Schulen Gewalthandlungen auf Hat dies in den letzten zwanzig Jahren zugenommen Welche außerschulischen, welche schulischen Risikofaktoren für das Gewalthandeln von Kindern und Jugendlichen lassen sich identifizieren Diese und andere Fragen werden auf der Basis einer umfassenden empirischen Studie in Schulen der Sekundarstufe I beantwortet. Neben der Repräsentativbefragung von Schülern, Lehrern und Schulleitungsmitgliedern fließen die Erkenntnisse aus einer qualitativen Fallstudie in die Ergebnisse mit ein. Auf dieser Basis werden empirisch fundierte Vorschläge für die Gewaltprävention an Schulen gemacht. Dabei geht es u.A. um die Verbesserung des Sozialklimas, um den Umgang mit 'schwierigen' Schülern und um eine kritische Medienarbeit. 364 pp. Deutsch.

Schülergewalt als Schulproblem: Wie häufig, wie intensiv treten an Schulen Gewalthandlungen auf Hat dies in den letzten zwanzig Jahren zugenommen Welche außerschulischen, welche schulischen Risikofaktoren für das Gewalthandeln von Kindern und Jugendlichen lassen sich identifizieren Diese und andere Fragen werden auf der Basis einer umfassenden empirischen Studie in Schulen der Sekundarstufe I beantwortet. Neben der Repräsentativbefragung von Schülern, Lehrern und Schulleitungsmitgliedern fließen die Erkenntnisse aus einer qualitativen Fallstudie in die Ergebnisse mit ein. Auf dieser Basis werden empirisch fundierte Vorschläge für die Gewaltprävention an Schulen gemacht. Dabei geht es u.A. um die Verbesserung des Sozialklimas, um den Umgang mit `schwierigen` Schülern und um eine kritische Medienarbeit. Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Harald Gross Harald Gross, 65719 Hofheim/Ts.
Unbekannter Einband Guter Zustand, Vorsatz beschädigt, textsauber. Mit zahlreichen Tabellen und graphischen Darstellungen. 9783779904663 Bildung, Schule, Hessen, Sekundarstufe 1, Schüler, Kinder, Jugendliche, Jugendforschung, Gewalt, Gewalttätigkeit, Prävention, Gewaltprävention, Geschichte 1994-1996, Umfrage, Erziehung, Unterricht, Medien, Medienarbeit, Sozialklima, Soziologie, Gesellschaft, Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung, Universität Bielefeld, 3, 2020-01-12.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Felix Mücke [61885318], Grasellenbach - Hammelbach, Germany.
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