Der Strandläufer. Seltsames u. Seltenes am Nordseestrand.
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| Preise | Nov. 15 | Dez. 15 | Jan. 16 |
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Der Strandläufer. Seltsames u. Seltenes am Nordseestrand.
DE PB USISBN: 9783779311041 bzw. 3779311046, in Deutsch, Jensen, Taschenbuch, gebraucht.
asamedien, [3394487].
Mit 48 Abbildungen davon 7 nach Aufnahmen von Fischer-Wahrenholz, die übrigen vom VerfasserINHALTAllerlei Strandgut.......... 7Am Muschelstrand......... 7Die Auster des kleinen Mannes...... 10Da war Holland in Not....... 13Einige Seltenheiten......... 15Quallen sind doch schöne Tiere...... 16Von Schneckenhäusern und gepanzerten Würmern . . 18Seltsame Gebilde . ..... 20Auf der Buhne.......... 22Ein reiches Forschungsgebiet....... 22Meersalat und Blasentang....... 23Pflanze oder Tier?......... 24Sonderbare Krebse......... 25Der räuberische Seestern........ 27Ein wahrer Freßsack......... 28Umschlag: Gunther Engelbert Gesamthers tellung Breklumer Druckerei Manfred SiegelIn den Dünen........... 32Die Wüstenei des Strandes....... 32Die weiße Düne.......... 33Mehr Leben am Südhang....... 35Dünentäler und graue Dünen...... 37Wattstrand und Watt......... 41Die Zone der Salzwiesen........ 41Kein Wassermangel und doch Verdunstungsschutz . . 42Pflanzenschönheit am Rande der Welt .... 43Pflanzen helfen Land gewinnen...... 45Spuren im Schlick......... 46Verborgenes Leben......... 48Mit dem Kutter auf Fischfang....... 5Die Kurre wird geschleppt....... 5Ein prallgefüllter Steert....... 52Alles andere ist Gammelkram...... 54Krebse und Krabben, Meerspinnen und Seeigel . . 56Ein leibhaftiger Hai......... 59Vogelleben an Watt und Meer....... 61Weiße Möwen überall........ 61Menschenscheue Einzelgänger...... 63Seeschwalben sind keine Schwalben...... 64Langbeinige und Langschnäblige...... 67Ein Höhlenbrüter......... 69Strandläufer und Regenpfeifer...... 71ALLERLEI STRANDGUTAm MuschelstrandDie beste Zeit für unsere Strandwanderung ist de men, wenn die Flut kippt, wenn also das Wasser sein Stand erreicht hat und die Ebbe beginnt. So groß ui aber das täglich zweimal ablaufende Naturereignis vo Flut ist, so klein und fast unmerklich läuft es nun ar mer rollen die Wellen auf dem flachen Sandgrunde hei und überschlagen sich brausend auf der Sandbank noch ein Stück den flachen Strand hinauf aber mit j ge bleiben sie weiter zurück, werden matter und matt Vordringen gegen das Land, und ein geheimnisvoller nimmt sie Schritt für Schritt zurück. Was aber die W rend der Flut mitgerissen und an den Strand gespült bleibt jetzt auf dem nassen Sande liegen Strandgut 1Überall, wohin wir auch blicken, ist der Sand mi bestreut, und an manchen Stellen, wo die Wellen stäi Strand brandeten, liegen die Schalen so dicht, daß sii Schritt unter unseren Füßen knistern und knacken. E Schillbänke, wo früher die Muscheln abgeschaufelt ' sie nach den Kalkbrennereien auf dem Festland zu 1In diesen Haufen und auch sonst überall am Stn wir am häufigsten die Schalen der Herzmuschel (Carc Abb. 1). Sie sind fast herzförmig, zeigen Längsrippen streifen, und wenn wir eine Handvoll davon aufnef entdecken wir, daß nicht eine Schale der anderen gle sind klein und zierlich wie Linsen, daneben aber find Größen bis zu einem Durchmesser von 4 bis 5 cm. Ur verschieden sind die Herzmuscheln in der Färbung: 1 und schwarzblau, hellgelb und kaffeebraun, alle aber und dunklen Bändern. Die ältesten Schalen sind so arj geschliffen und von der Sonne gebleicht worden, daß ! oder ganz weiß aussehen. Doch ist die Herzmusch unterschiedlichen Größe und Färbung so leicht zu erk wir sie mit keiner anderen Muschelart verwechseln usw......... Taschenbuch.
Mit 48 Abbildungen davon 7 nach Aufnahmen von Fischer-Wahrenholz, die übrigen vom VerfasserINHALTAllerlei Strandgut.......... 7Am Muschelstrand......... 7Die Auster des kleinen Mannes...... 10Da war Holland in Not....... 13Einige Seltenheiten......... 15Quallen sind doch schöne Tiere...... 16Von Schneckenhäusern und gepanzerten Würmern . . 18Seltsame Gebilde . ..... 20Auf der Buhne.......... 22Ein reiches Forschungsgebiet....... 22Meersalat und Blasentang....... 23Pflanze oder Tier?......... 24Sonderbare Krebse......... 25Der räuberische Seestern........ 27Ein wahrer Freßsack......... 28Umschlag: Gunther Engelbert Gesamthers tellung Breklumer Druckerei Manfred SiegelIn den Dünen........... 32Die Wüstenei des Strandes....... 32Die weiße Düne.......... 33Mehr Leben am Südhang....... 35Dünentäler und graue Dünen...... 37Wattstrand und Watt......... 41Die Zone der Salzwiesen........ 41Kein Wassermangel und doch Verdunstungsschutz . . 42Pflanzenschönheit am Rande der Welt .... 43Pflanzen helfen Land gewinnen...... 45Spuren im Schlick......... 46Verborgenes Leben......... 48Mit dem Kutter auf Fischfang....... 5Die Kurre wird geschleppt....... 5Ein prallgefüllter Steert....... 52Alles andere ist Gammelkram...... 54Krebse und Krabben, Meerspinnen und Seeigel . . 56Ein leibhaftiger Hai......... 59Vogelleben an Watt und Meer....... 61Weiße Möwen überall........ 61Menschenscheue Einzelgänger...... 63Seeschwalben sind keine Schwalben...... 64Langbeinige und Langschnäblige...... 67Ein Höhlenbrüter......... 69Strandläufer und Regenpfeifer...... 71ALLERLEI STRANDGUTAm MuschelstrandDie beste Zeit für unsere Strandwanderung ist de men, wenn die Flut kippt, wenn also das Wasser sein Stand erreicht hat und die Ebbe beginnt. So groß ui aber das täglich zweimal ablaufende Naturereignis vo Flut ist, so klein und fast unmerklich läuft es nun ar mer rollen die Wellen auf dem flachen Sandgrunde hei und überschlagen sich brausend auf der Sandbank noch ein Stück den flachen Strand hinauf aber mit j ge bleiben sie weiter zurück, werden matter und matt Vordringen gegen das Land, und ein geheimnisvoller nimmt sie Schritt für Schritt zurück. Was aber die W rend der Flut mitgerissen und an den Strand gespült bleibt jetzt auf dem nassen Sande liegen Strandgut 1Überall, wohin wir auch blicken, ist der Sand mi bestreut, und an manchen Stellen, wo die Wellen stäi Strand brandeten, liegen die Schalen so dicht, daß sii Schritt unter unseren Füßen knistern und knacken. E Schillbänke, wo früher die Muscheln abgeschaufelt ' sie nach den Kalkbrennereien auf dem Festland zu 1In diesen Haufen und auch sonst überall am Stn wir am häufigsten die Schalen der Herzmuschel (Carc Abb. 1). Sie sind fast herzförmig, zeigen Längsrippen streifen, und wenn wir eine Handvoll davon aufnef entdecken wir, daß nicht eine Schale der anderen gle sind klein und zierlich wie Linsen, daneben aber find Größen bis zu einem Durchmesser von 4 bis 5 cm. Ur verschieden sind die Herzmuscheln in der Färbung: 1 und schwarzblau, hellgelb und kaffeebraun, alle aber und dunklen Bändern. Die ältesten Schalen sind so arj geschliffen und von der Sonne gebleicht worden, daß ! oder ganz weiß aussehen. Doch ist die Herzmusch unterschiedlichen Größe und Färbung so leicht zu erk wir sie mit keiner anderen Muschelart verwechseln usw......... Taschenbuch.
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