Et in Arcandia Edo - Ein Totentanz Mit Texten von - 5 Angebote vergleichen

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9783777442716 - Damm, Sigrid, Matthias Flügge und Eckhard  Friedel Lutz [Ill.] Hollmann: et in Arcadia ego. Ein Totentanz. Mit Texten von
Damm, Sigrid, Matthias Flügge und Eckhard Friedel Lutz [Ill.] Hollmann

et in Arcadia ego. Ein Totentanz. Mit Texten von (2011)

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Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
191 Seiten, mit überw. Abbildungen. Gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Zwischen der Tradition des Totentanzes und der sehr persönlichen Todessicht der Neuzeit steht die Malerei Lutz Friedels. Dieser Band, der als Sammler-Edition in Varianten mit signiertem Gemälde und Pastell erscheint, führt durch seine fourios gemalten Bildfindungen, die zwischen Trauer und Entsetzen, Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor changieren.Vor allem in den letzten beiden Jahren beschäftigte sich Lutz Friedel intensiv mit dem Tod und schuf mehr als zweihundert Gemälde, unzählige Pastellen und Zeichnungen zu einem Thema, das die bildende Kunst des 20. Jahrhunderts beherrscht. Dieser Band stellt in zahlreichen Abbildungen das uvre Lutz Friedels vor und zeigt seine facettenreichen bis humoristischen Begegnungen mit dem Knochenmann: Er posiert als Wiener Geiger oder dienert vor den drei Grazien, er besucht Napoleon und den Papst, ebenso wie den Mann am Laptop und die Dame ohne Unterleib. Sigrid Damm behandelt in ihrem Essay die Todesdarstellungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart, im Totentanz holt der Knochenmann alle zum Reigen, niemand kann ihm entgehen. In der Kunst des 19. Jahr hunderts individualisiert sich der Blick auf das Sterben, Arnold Böcklin malt sich mit dem Gevatter Tod, der ihm vertraulich die Knochenhand auf die Schulter legt. Der Beitrag von Matthias Flügge befasst sich intensiv mit der künstlerischen Entwicklung und der Formensprache Lutz Friedels, und Eckhard Hollmann erzählt von einem Besuch bei dem Künstler im einsamen Havelland. (Verlagsanzeige).
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Damm, Sigrid, Matthias Flügge und Eckhard Friedel Lutz [Ill.] Hollmann

et in Arcadia ego. Ein Totentanz., Mit Texten von (2011)

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191 Seiten, mit überw. Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Zwischen der Tradition des Totentanzes und der sehr persönlichen Todessicht der Neuzeit steht die Malerei Lutz Friedels. Dieser Band, der als Sammler-Edition in Varianten mit signiertem Gemälde und Pastell erscheint, führt durch seine fourios gemalten Bildfindungen, die zwischen Trauer und Entsetzen, Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor changieren.Vor allem in den letzten beiden Jahren beschäftigte sich Lutz Friedel intensiv mit dem Tod und schuf mehr als zweihundert Gemälde, unzählige Pastellen und Zeichnungen zu einem Thema, das die bildende Kunst des 20. Jahrhunderts beherrscht. Dieser Band stellt in zahlreichen Abbildungen das uvre Lutz Friedels vor und zeigt seine facettenreichen bis humoristischen Begegnungen mit dem Knochenmann: Er posiert als Wiener Geiger oder dienert vor den drei Grazien, er besucht Napoleon und den Papst, ebenso wie den Mann am Laptop und die Dame ohne Unterleib. Sigrid Damm behandelt in ihrem Essay die Todesdarstellungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart, im Totentanz holt der Knochenmann alle zum Reigen, niemand kann ihm entgehen. In der Kunst des 19. Jahr hunderts individualisiert sich der Blick auf das Sterben, Arnold Böcklin malt sich mit dem Gevatter Tod, der ihm vertraulich die Knochenhand auf die Schulter legt. Der Beitrag von Matthias Flügge befasst sich intensiv mit der künstlerischen Entwicklung und der Formensprache Lutz Friedels, und Eckhard Hollmann erzählt von einem Besuch bei dem Künstler im einsamen Havelland. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1400.
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191 Seiten, mit überw. Abbildungen, Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Zwischen der Tradition des Totentanzes und der sehr persönlichen Todessicht der Neuzeit steht die Malerei Lutz Friedels. Dieser Band, der als Sammler-Edition in Varianten mit signiertem Gemälde und Pastell erscheint, führt durch seine fourios gemalten Bildfindungen, die zwischen Trauer und Entsetzen, Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor changieren.Vor allem in den letzten beiden Jahren beschäftigte sich Lutz Friedel intensiv mit dem Tod und schuf mehr als zweihundert Gemälde, unzählige Pastellen und Zeichnungen zu einem Thema, das die bildende Kunst des 20. Jahrhunderts beherrscht. Dieser Band stellt in zahlreichen Abbildungen das uvre Lutz Friedels vor und zeigt seine facettenreichen bis humoristischen Begegnungen mit dem Knochenmann: Er posiert als Wiener Geiger oder dienert vor den drei Grazien, er besucht Napoleon und den Papst, ebenso wie den Mann am Laptop und die Dame ohne Unterleib. Sigrid Damm behandelt in ihrem Essay die Todesdarstellungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart, im Totentanz holt der Knochenmann alle zum Reigen, niemand kann ihm entgehen. In der Kunst des 19. Jahr hunderts individualisiert sich der Blick auf das Sterben, Arnold Böcklin malt sich mit dem Gevatter Tod, der ihm vertraulich die Knochenhand auf die Schulter legt. Der Beitrag von Matthias Flügge befasst sich intensiv mit der künstlerischen Entwicklung und der Formensprache Lutz Friedels, und Eckhard Hollmann erzählt von einem Besuch bei dem Künstler im einsamen Havelland. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1400.
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Hollmann, Eckhard (Hrsg.)

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Zwischen der Tradition des Totentanzes und der sehr persönlichen Todessicht derNeuzeit steht die Malerei Lutz Friedels. Dieser Band, der als Sammler-Edition inVarianten mit signiertem Gemälde und Pastell erscheint, führt durch seine fourios gemalten Bildfindungen, die zwischen Trauer und Entsetzen, Ironie, Sarkasmusund schwarzem Humor changieren. Vor allem in den letzten beiden ... 2011. 192 S. m. zahlr. sw.- u. farb. Abb., 31 cm, 1324 gr.Gebunden. ISBN 3777442712 . Neupreis 39,90. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Lutz Friedel: Et in Arcadia Ego: Ein Totentanz

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Hirmer, Ausgabe von 2011-09-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 192, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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