Die Erfindung des Bildes : frühe italienische Meister bis ; eine Ausstellung des Forums, 1. Oktober 2011 bis 8. Januar 2012 ; [anlässlich der Ausstellung "Die Erfindung des Bildes. Frühe Italienische Meister bis
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Die Erfindung des Bildes Fruhe italienische Meister bis Botticelli (2011)
DE HC US
ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch, Hirmer Verlag, Monaco, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Libreria della Spada online [58129597], Firenze, FI, Italy.
Hirmer Verlag, Monaco, 2011. Autore/i: Michael Philipp. cart. edit. sovracc. Ill. Ill. a colori n.t. ISBN 3777442119 9788836607761 9783777442112 Testo in tedesco.Amburgo, Bucerius Kunstforum, 01.10.2011-08.01.2012Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei.In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779-1854). (T-CA) 23X29 1600 grammi, Books.
Hirmer Verlag, Monaco, 2011. Autore/i: Michael Philipp. cart. edit. sovracc. Ill. Ill. a colori n.t. ISBN 3777442119 9788836607761 9783777442112 Testo in tedesco.Amburgo, Bucerius Kunstforum, 01.10.2011-08.01.2012Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei.In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779-1854). (T-CA) 23X29 1600 grammi, Books.
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Die Erfindung des Bildes. Frühe italienische Meister bis Botticelli. (2011)
DE
ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch, München: Hirmer.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Gebundene Ausgabe. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei – aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779–1854). (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei. Fresken. Katalogbuch.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Gebundene Ausgabe. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei – aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779–1854). (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei. Fresken. Katalogbuch.
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Die Erfindung des Bildes - Frühe italienische Meister bis Botticelli. (2011)
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ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch, München: Hirmer.
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224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei – aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779–1854). (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei. Fresken. Katalogbuch.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei – aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779–1854). (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei. Fresken. Katalogbuch.
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Die Erfindung des Bildes. Frühe italienische Meister bis Botticelli. Eine Ausstellung des Bucerius-Kunst-Forums. Publikationen des Bucerius-Kunst-Forums. (2011)
DE US
ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch, gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Hirmer, 224 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vom Kultbild zum Abbild der Wirklichkeit. Zur Entwicklung der Malerei in Italien 1250-1500 / Michael Philipp -- Bilder am Ort der Eucharistie. Die vielen Rollen des Altarretabels / Dieter Blume -- Der Maler und seine Kunst. Über Pietro Lorenzettis Diptychon in Altenburg / Victor M. Schmidt -- Gaukler, Phantasten und Philosophen. Das Bild des Künstlers in Anekdoten des 14. und 15. Jahrhunderts / Wolf-Dietrich Löhr -- Diesseits und jenseits der Renaissance. Die Ausmalung der Cappella Nuova in Orvieto von Luca Signorelli an der Zeitenwende / Iris Wenderholm -- Chronologie. Kunst und Politik in den italienischen Stadtstaaten 1250-1500 / Michael Philipp -- Katalog der ausgestellten Werke mit Beiträgen von -- Andreas Dehmer, Bastian Eclercy, Tobias Ertel, Antje-Fee Köllermann, Wolf-Dietrich Löhr, Wolfgang Loseries, Susanna Partsch, Michael Philipp, Peter Scholz, Imke Wartenberg, Friederike Wille -- Die Sammlung von Bernhard August von Lindenau und das Lindenau-Museum Altenburg -- "Bekanntschaft mit den großartig-schönen Formen". Bernhard August von Lindenau (1779-1854) als Sammler und Stifter / Werner Hofmann -- "Der Kunst eine neue Pflanzstädte". Lindenaus Museum in Altenburg / Jutta Penndorf. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei ? aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. (Verlagstext). Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779 ?1854). ISBN 9783777442112Kunst [Künste, Bildende Kunst allgemein] 2011.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Hirmer, 224 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vom Kultbild zum Abbild der Wirklichkeit. Zur Entwicklung der Malerei in Italien 1250-1500 / Michael Philipp -- Bilder am Ort der Eucharistie. Die vielen Rollen des Altarretabels / Dieter Blume -- Der Maler und seine Kunst. Über Pietro Lorenzettis Diptychon in Altenburg / Victor M. Schmidt -- Gaukler, Phantasten und Philosophen. Das Bild des Künstlers in Anekdoten des 14. und 15. Jahrhunderts / Wolf-Dietrich Löhr -- Diesseits und jenseits der Renaissance. Die Ausmalung der Cappella Nuova in Orvieto von Luca Signorelli an der Zeitenwende / Iris Wenderholm -- Chronologie. Kunst und Politik in den italienischen Stadtstaaten 1250-1500 / Michael Philipp -- Katalog der ausgestellten Werke mit Beiträgen von -- Andreas Dehmer, Bastian Eclercy, Tobias Ertel, Antje-Fee Köllermann, Wolf-Dietrich Löhr, Wolfgang Loseries, Susanna Partsch, Michael Philipp, Peter Scholz, Imke Wartenberg, Friederike Wille -- Die Sammlung von Bernhard August von Lindenau und das Lindenau-Museum Altenburg -- "Bekanntschaft mit den großartig-schönen Formen". Bernhard August von Lindenau (1779-1854) als Sammler und Stifter / Werner Hofmann -- "Der Kunst eine neue Pflanzstädte". Lindenaus Museum in Altenburg / Jutta Penndorf. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei ? aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. (Verlagstext). Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779 ?1854). ISBN 9783777442112Kunst [Künste, Bildende Kunst allgemein] 2011.
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/ Philipp | Die Erfindung des Bildes | Hirmer | 2011
DE NW
ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch, Hirmer, neu.
Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779 1854).
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Die Erfindung des Bildes - Frühe italienische Meister bis Botticelli. (2011)
DE NW
ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch, München: Hirmer. neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei – aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779–1854). (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Books.
224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei – aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779–1854). (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Books.
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Die Erfindung des Bildes. Frühe italienische Meister bis Botticelli. (2011)
DE
ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779 -1854). (Hirmer Verlag) 22,5 x 28 cm, 216 Seiten, 35 Farbtafeln, 216 Abb., davon 210 farbig, geb.
In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (1779 -1854). (Hirmer Verlag) 22,5 x 28 cm, 216 Seiten, 35 Farbtafeln, 216 Abb., davon 210 farbig, geb.
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Die Erfindung des Bildes - Frühe italienische Meister bis Botticelli. (2011)
DE NW
ISBN: 9783777442112 bzw. 3777442119, in Deutsch, München: Hirmer. neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (17791854). (Verlagsanzeige), 2011. Neuware, 1550g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
224 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im 19. Jahrhundert galt Raffael als der Gipfel der Malerei aber zugleich erwachte in dieser Zeit das Interesse an seinen Vorgängern. In Deutschland war es der Gelehrte Bernhard August von Lindenau, der die größte Sammlung italienischer Gemälde aus der Zeit vor Raffael zusammentrug. Seine Kollektion, die im Lindenau-Museum Altenburg verwahrt wird, ermöglicht einen Einblick in den Beginn der italienischen Tafelmalerei. In Siena und Florenz begann um 1300 eine künstlerische Entwicklung, die ein neues Bildverständnis hervorbrachte: Freude am Erzählen, ausschmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik. In Italien wandelte sich die feierliche Malerei auf Goldgrund zuerst zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Im Lauf von zwei Jahrhunderten traten die Figuren aus der raum- und zeitlosen Sphäre einer sakralen überirdischen Welt in die Lebenswirklichkeit des Betrachters. In dieser Zeit löste sich das Gemälde aus den bis dahin bestehenden Zusammenhängen in Freskenzyklen, Buchillustrationen und Altarmalerei. Das Katalogbuch zur Ausstellung dokumentiert anhand charakteristischer Werke die Entstehung der neuzeitlichen Malerei. Die Leihgaben stammen aus dem Lindenau-Museum Altenburg, das über die größte Sammlung früher italienischer Gemälde in Deutschland verfügt. Die einführenden Aufsätze widmen sich den zentralen Aspekten der italienischen Malerei von 1300 bis 1500 und charakterisieren den Sammler Bernhard August von Lindenau (17791854). (Verlagsanzeige), 2011. Neuware, 1550g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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