Karl Schmidt-Rottluff. Eine Monographie : Monographie
9 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976) wird in diesem monographischen Band in seiner ganzen Breite vorgestellt. Seine herausragende Stellung für die Kunst des Expressionismus offenbart sich dabei sowohl anhand der Bildbeispiele, die grossteils aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin stammen, als auch durch die umfassenden Texte.Schmidt-Rottluff ist einer der grossen deutschen Expressionisten. Als Mitbegründer der Künstlergruppe Brücke im Jahr 1905 in Dresden hat er Kunstgeschichte geschrieben. Um als freier Künstler arbeiten zu können, gab er sein Architekturstudium auf. Gemeinsam mit seinen Brücke-Kollegen Kirchner, Heckel, Nolde und Pechstein entwickelte er eine Ausdrucksweise, die radikal mit allen bis dahin gängigen Regeln brach. Unvermischte, für das damalige Publikum extrem bunt wirkende Farben und eine immer stärker vereinfachte Formensprache sind kennzeichnend für Schmidt-Rottluffs Expressionismus. Nachdem anfangs die Malerei van Goghs starken Einfluss auf ihn ausgeübt hat, ist es 1909/10 die Kunst Afrikas, die ihn inspirierte und zu einer energiegeladenen Bildsprache führte. Nach 1918 lässt Schmidt-Rottluff seinen expressiven Stil in grossformatigen Bildern kulminieren. In den 30er Jahren findet er zu einer neuen realistischen Form. In den Jahren der inneren Emigration entstehen Arbeiten in gedeckteren Tönen mit verklausolierter Inhaltlichkeit. Nach 1945, nach Malverbot und Diffamierung, wagt der nun über 60-jährige Künstler einen Neuanfang. Grosse Formen und eine oftmals grelle Farbigkeit bestimmen seinen Spätstil. 27.9 cm x 24.5 cm x 3.0 cm mm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, buchWEGER GmbH, [2729449].
Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff (1884 - 1976) wird in diesem monographischen Band in seiner ganzen Breite vorgestellt. Seine herausragende Stellung für die Kunst des Expressionismus offenbart sich dabei sowohl anhand der Bildbeispiele, die großteils aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin stammen, als auch durch umfassende Texte. 2., überarbeitete Auflage. 23,5 27 cm, 336 Seiten, 320 Tafeln, davon 296 in Farbe, 45 Abbildungen in Farbe und 4 in Schwarz-Weiß, Biographie. Gebunden Tadelloser ungelesener Zustand, Exemplar wie neu. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) wird in diesem monographischen Band in seiner ganzen Breite vorgestellt. Seine herausragende Stellung für die Kunst des Expressionismus offenbart sich dabei sowohl anhand der Bildbeispiele, die großteils aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin stammen, als auch durch die umfassenden Texte.Schmidt-Rottluff ist einer der großen deutschen Expressionisten. Als Mitbegründer der Künstlergruppe Brücke im Jahr 1905 in Dresden hat er Kunstgeschichte geschrieben. Um als freier Künstler arbeiten zu können, gab er sein Architekturstudium auf. Gemeinsam mit seinen Brücke-Kollegen Kirchner, Heckel, Nolde und Pechstein entwickelte er eine Ausdrucksweise, die radikal mit allen bis dahin gängigen Regeln brach. Unvermischte, für das damalige Publikum extrem bunt wirkende Farben und eine immer stärker vereinfachte Formensprache sind kennzeichnend für Schmidt-Rottluffs Expressionismus. Nachdem anfangs die Malerei van Goghs starken Einfluss auf ihn ausgeübt hat, ist es 1909/10 die Kunst Afrikas, die ihn inspirierte und zu einer energiegeladenen Bildsprache führte. Nach 1918 lässt Schmidt-Rottluff seinen expressiven Stil in großformatigen Bildern kulminieren. In den 30er Jahren findet er zu einer neuen realistischen Form. In den Jahren der inneren Emigration entstehen Arbeiten in gedeckteren Tönen mit verklausolierter Inhaltlichkeit. Nach 1945, nach Malverbot und Diffamierung, wagt der nun über 60-jährige Künstler einen Neuanfang. Große Formen und eine oftmals grelle Farbigkeit bestimmen seinen Spätstil. 336 pp. Deutsch, Books.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Schmidt-Rottluff ist einer der großen deutschen Expressionisten. Als Mitbegründer der Künstlergruppe Brücke im Jahr 1905 in Dresden hat er Kunstgeschichte geschrieben. Um als freier Künstler arbeiten zu können, gab er sein Architekturstudium auf. Gemeinsam mit seinen Brücke-Kollegen Kirchner, Heckel, Nolde und Pechstein entwickelte er eine Ausdrucksweise, die radikal mit allen bis dahin gängigen Regeln brach. Unvermischte, für das damalige Publikum extrem bunt wirkende Farben und eine immer stärker vereinfachte Formensprache sind kennzeichnend für Schmidt-Rottluffs Expressionismus. Nachdem anfangs die Malerei van Goghs starken Einfluss auf ihn ausgeübt hat, ist es 1909/10 die Kunst Afrikas, die ihn inspirierte und zu einer energiegeladenen Bildsprache führte. Nach 1918 lässt Schmidt-Rottluff seinen expressiven Stil in großformatigen Bildern kulminieren. In den 30er Jahren findet er zu einer neuen realistischen Form. In den Jahren der inneren Emigration entstehen Arbeiten in gedeckteren Tönen mit verklausolierter Inhaltlichkeit. Nach 1945, nach Malverbot und Diffamierung, wagt der nun über 60-jährige Künstler einen Neuanfang. Große Formen und eine oftmals grelle Farbigkeit bestimmen seinen Spätstil. von Moeller, Magdalena M. Neu.

Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: Hirmer | Eine Monographie. Hrsg.: Brücke-Museum Berlin | Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff (1884 - 1976) wird in diesem monographischen Band in seiner ganzen Breite vorgestellt. Seine herausragende Stellung für die Kunst des Expressionismus offenbart sich dabei sowohl anhand der Bildbeispiele, die großteils aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin stammen, als auch durch umfassende Texte. | Schmidt-Rottluff ist einer der großen deutschen Expressionisten. Als Mitbegründer der Künstlergruppe "Brücke" im Jahr 1905 in Dresden hat er Kunstgeschichte geschrieben. Um als freier Künstler arbeiten zu können, gab er sein Architekturstudium auf. Gemeinsam mit seinen "Brücke"-Kollegen Kirchner, Heckel, Nolde und Pechstein entwickelte er eine Ausdrucksweise, die radikal mit allen bis dahin gängigen Regeln brach. Unvermischte, für das damalige Publikum extrem bunt wirkende Farben und eine immer stärker vereinfachte Formensprache sind kennzeichnend für Schmidt-Rottluffs Expressionismus. Nachdem anfangs die Malerei van Goghs starken Einfluss auf ihn ausgeübt hat, ist es 1909/10 die Kunst Afrikas, die ihn inspirierte und zu einer energiegeladenen Bildsprache führte. Nach 1918 lässt Schmidt-Rottluff seinen expressiven Stil in großformatigen Bildern kulminieren. In den 30er Jahren findet er zu einer neuen realistischen Form. In den Jahren der inneren Emigration entstehen Arbeiten in gedeckteren Tönen mit verklausolierter Inhaltlichkeit. Nach 1945, nach Malverbot und Diffamierung, wagt der nun über 60-jährige Künstler einen Neuanfang. Große Formen und eine oftmals grelle Farbigkeit bestimmen seinen Spätstil. | Format: Hardback | 1909 gr | 277x241x30 mm | 336 pp.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Eine Monographie, Buch, Buch, 2., überarbeitete Auflage, Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976) wird in diesem monographischen Band in seiner ganzen Breite vorgestellt. Seine herausragende Stellung für die Kunst des Expressionismus offenbart sich dabei sowohl anhand der Bildbeispiele, die großteils aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin stammen, als auch durch die umfassenden Texte.Schmidt-Rottluff ist einer der großen deutschen Expressionisten. Als Mitbegründer der Künstlergruppe Brücke im Jahr 1905 in Dresden hat er Kunstgeschichte geschrieben. Um als freier Künstler arbeiten zu können, gab er sein Architekturstudium auf. Gemeinsam mit seinen Brücke-Kollegen Kirchner, Heckel, Nolde und Pechstein entwickelte er eine Ausdrucksweise, die radikal mit allen bis dahin gängigen Regeln brach. Unvermischte, für das damalige Publikum extrem bunt wirkende Farben und eine immer stärker vereinfachte Formensprache sind kennzeichnend für Schmidt-Rottluffs Expressionismus. Nachdem anfangs die Malerei van Goghs starken Einfluss auf ihn ausgeübt hat, ist es 1909/10 die Kunst Afrikas, die ihn inspirierte und zu einer energiegeladenen Bildsprache führte. Nach 1918 lässt Schmidt-Rottluff seinen expressiven Stil in großformatigen Bildern kulminieren. In den 30er Jahren findet er zu einer neuen realistischen Form. In den Jahren der inneren Emigration entstehen Arbeiten in gedeckteren Tönen mit verklausolierter Inhaltlichkeit. Nach 1945, nach Malverbot und Diffamierung, wagt der nun über 60-jährige Künstler einen Neuanfang. Große Formen und eine oftmals grelle Farbigkeit bestimmen seinen Spätstil.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Magdalena M. Moeller (Hrsg.) Karl Schmidt-Rottluff Eine Monographie Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff (1884- 1976) wird in diesem monographischen Band in seiner ganzen Breite vorgestellt. Seine herausragende Stellung für die Kunst des Expressionismus offenbart sich dabei sowohl anhand der Bildbeispiele, die großteils aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin stammen, als auch durch die umfassenden Texte. Schmidt-Rottluff ist einer der großen deutschen Expressionisten. Als Mitbegründer der Künstlergruppe Brücke im Jahr 1905 in Dresden hat er Kunstgeschichte geschrieben. Um als freier Künstler arbeiten zu können, gab er sein Architekturstudium auf. Gemeinsam mit seinen Brücke-Kollegen Kirchner, Heckel, Nolde und Pechstein entwickelte er eine Ausdrucksweise, die radikal mit allen bis dahin gängigen Regeln brach. Unvermischte, für das damalige Publikum extrem bunt wirkende Farben und eine immer stärker vereinfachte Formensprache sind kennzeichnend für Schmidt-Rottluffs Expressionismus. Nachdem anfangs die Malerei van Goghs starken Einfluss auf ihn ausgeübt hat, ist es 1909/10 die Kunst Afrikas, die ihn inspirierte und zu einer energiegeladenen Bildsprache führte. Nach 1918 lässt Schmidt-Rottluff seinen expressiven Stil in großformatigen Bildern kulminieren. In den 30er Jahren findet er zu einer neuen realistischen Form. In den Jahren der inneren Emigration entstehen Arbeiten in gedeckteren Tönen mit verklausolierter Inhaltlichkeit. Nach 1945, nach Malverbot und Diffamierung, wagt der nun über 60-jährige Künstler einen Neuanfang. Große Formen und eine oftmals grelle Farbigkeit bestimmen seinen Spätstil. 2010, Leinen, wie neu, ca. 284 x 230 x 16 mm , Abbildungen: 320 Tafeln, davon 296 in Farbe, 45 Abbildungen in Farbe und 4 in Schwarz-Weiß, 2000g, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, 336, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Magdalena M. Moeller (Hrsg.) Karl Schmidt-Rottluff Eine Monographie Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff (1884- 1976) wird in diesem monographischen Band in seiner ganzen Breite vorgestellt. Seine herausragende Stellung für die Kunst des Expressionismus offenbart sich dabei sowohl anhand der Bildbeispiele, die großteils aus der Sammlung des Brücke-Museums Berlin stammen, als auch durch die umfassenden Texte. Schmidt-Rottluff ist einer der großen deutschen Expressionisten. Als Mitbegründer der Künstlergruppe >>Brücke>Brücke.

Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Leinen Künstler - Künstlerin, Kunstgeschichte, Malerei (Kunst), Schmidt-Rottluff, Karl, Brücke, Die (Künstlerkreis), Deutschland, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Malerei und Gemälde, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Die Brücke, Kunst, allgemein, Naher und Mittlerer Osten, 11, 2014-09-18.