Max Kaus - Erich Heckel. - 8 Angebote vergleichen
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Max Kaus - Erich Heckel. (2015)
~DE HC US
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, vermutlich in Deutsch, Hirmer Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Eine Künstlerfreundschaft. Hrsg. von Magdalena M. Moeller mit Beiträgen von Janina Dahlmanns. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Brücke-Museum Berlin, 31. Juli 2015 - 25. Oktober 2015. Der Band stellt die langjährige Beziehung zwischen Kaus und Heckel ausführlich dar und präsentiert einen Ausschnitt aus dem reichhaltigen Bestand an Werken Max Kaus', die auf ausdrücklichen Wunsch von Heckel und Schmidt-Rottluff in die Sammlung des Brücke-Museums aufgenommen wurden. Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den acht Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schrecklichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 Seiten mit 21 Textabb. und 111 Farbtafeln, Großformat, gebunden (Eine Publikation des Brücke-Museums Berlin/Hirmer Verlag 2015). Früher EUR 34,90 1190 g. Sprache: de, Books.
Eine Künstlerfreundschaft. Hrsg. von Magdalena M. Moeller mit Beiträgen von Janina Dahlmanns. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Brücke-Museum Berlin, 31. Juli 2015 - 25. Oktober 2015. Der Band stellt die langjährige Beziehung zwischen Kaus und Heckel ausführlich dar und präsentiert einen Ausschnitt aus dem reichhaltigen Bestand an Werken Max Kaus', die auf ausdrücklichen Wunsch von Heckel und Schmidt-Rottluff in die Sammlung des Brücke-Museums aufgenommen wurden. Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den acht Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schrecklichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 Seiten mit 21 Textabb. und 111 Farbtafeln, Großformat, gebunden (Eine Publikation des Brücke-Museums Berlin/Hirmer Verlag 2015). Früher EUR 34,90 1190 g. Sprache: de, Books.
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Max Kaus Erich Heckel Künstlerfreundschaft Kat15 (2015)
~DE HC NW
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, vermutlich in Deutsch, Hirmer Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, artbook-service [3100441], Berlin, Germany.
Neu -Der »Brücke«-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch, Books.
Neu -Der »Brücke«-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch, Books.
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Max Kaus - Erich Heckel (2015)
~DE HC NW
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, vermutlich in Deutsch, Hirmer, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, artbook-service [3100441], Berlin, Germany.
Neu -Der »Brücke«-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch, Books.
Neu -Der »Brücke«-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch, Books.
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Max Kaus - Erich Heckel (2015)
DE NW
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, in Deutsch, Hirmer Verlag Gmbh Jul 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch.
Neuware - Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Max Kaus - Erich Heckel (2015)
DE NW
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, in Deutsch, Hirmer Verlag Gmbh Aug 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch.
Neuware - Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch.
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Max Kaus - Erich Heckel (2015)
DE NW
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, in Deutsch, Hirmer Verlag Gmbh Jul 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch.
Neuware - Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 pp. Deutsch.
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Max Kaus - Erich Heckel (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Eine Künstlerfreundschaft. Hrsg. von Magdalena M. Moeller mit Beiträgen von Janina Dahlmanns. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Brücke-Museum Berlin, 31. Juli 2015 - 25. Oktober 2015. Der Band stellt die langjährige Beziehung zwischen Kaus und Heckel ausführlich dar und präsentiert einen Ausschnitt aus dem reichhaltigen Bestand an Werken Max Kaus', die auf ausdrücklichen Wunsch von Heckel und Schmidt-Rottluff in die Sammlung des Brücke-Museums aufgenommen wurden. Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den acht Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schrecklichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 Seiten mit 21 Textabb. und 111 Farbtafeln, Großformat, gebunden (Eine Publikation des Brücke-Museums Berlin/Hirmer Verlag 2015), Neuware, 1190g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Eine Künstlerfreundschaft. Hrsg. von Magdalena M. Moeller mit Beiträgen von Janina Dahlmanns. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Brücke-Museum Berlin, 31. Juli 2015 - 25. Oktober 2015. Der Band stellt die langjährige Beziehung zwischen Kaus und Heckel ausführlich dar und präsentiert einen Ausschnitt aus dem reichhaltigen Bestand an Werken Max Kaus', die auf ausdrücklichen Wunsch von Heckel und Schmidt-Rottluff in die Sammlung des Brücke-Museums aufgenommen wurden. Der 'Brücke'-Künstler Erich Heckel lernte den acht Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schrecklichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahre bedeutet. 168 Seiten mit 21 Textabb. und 111 Farbtafeln, Großformat, gebunden (Eine Publikation des Brücke-Museums Berlin/Hirmer Verlag 2015), Neuware, 1190g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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- Erich Heckel
DE NW
ISBN: 9783777424743 bzw. 3777424749, in Deutsch, neu.
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Erich Heckel, Mitbegründer der Künstlergruppe "Brücke", und Max Kaus verband eine lebenslange Freundschaft. Kaus wurde oft als Schüler Heckels bezeichnet, er selbst ehrte ihn als Mentor. Im künstlerischen Schaffen der beiden Künstler sind spannungsvolle Parallelen zu entdecken, vom Ausklang des Expressionismus bis zu klassischen Akten in der Natur. Der "Brücke"-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahrebedeutet.
Erich Heckel, Mitbegründer der Künstlergruppe "Brücke", und Max Kaus verband eine lebenslange Freundschaft. Kaus wurde oft als Schüler Heckels bezeichnet, er selbst ehrte ihn als Mentor. Im künstlerischen Schaffen der beiden Künstler sind spannungsvolle Parallelen zu entdecken, vom Ausklang des Expressionismus bis zu klassischen Akten in der Natur. Der "Brücke"-Künstler Erich Heckel lernte den 8 Jahre jüngeren Max Kaus 1916 in Ostende näher kennen. Beide gehörten dem gleichen Sanitätszug an. Für Kaus begann - trotz der teils schreck-lichen Kriegserlebnisse - eine menschlich und künstlerisch anregende und fruchtbare Zeit, die erst endete, als im Oktober 1918 der Sanitätszug aufgelöst wurde und die Kameraden wieder nach Deutschland zurückkehrten. Die Künstlerfreundschaft hielt ein Leben lang, beide widmeten sich nach dem Krieg dem Akt in der Natur, der Landschaft und dem Interieur. Eine stille Klassizität ist zu beobachten, die eine eigene Facette der Kunst der 1920er-Jahrebedeutet.
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