Der Mörder Napoleons. Nach 160 Jahren Enthüllt Nun Die Moderne Gerichts-Medizin Eines Der Größten Verbrechen Der Geschichte
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Der Mann in dem einfachen Eisenbett, entkräftet und bleich, keuchte und stöhnte. Plötzlich öffnete er die Augen und blickte die Umstehenden verzweifelt an. Dann hörte er auf zu atmen. Napoleon ist tot, notierte der Leibarzt Francesco Antommarchi am 5. Mai 1821 in sein Tagebuch.Seitdem haben die Experten nicht aufgehört darüber zu streiten, woran der große Korse gestorben ist. Ihre Auseinandersetzungen führten sie häufig so hitzig und erbittert wie einst Napoleon Bonaparte seine Feldzüge gegen England. Rußland und Preußen.An Magenkrebs sei der Kaiser gestorben, meinen viele Forscher, da im Obduktionsbericht von Magengeschwüren im frühen Krcbsstadium die Rede ist. Andere wiederum diagnostizierten posthum als Todesursache so unterschiedliche Krankheiten wie Leberentzündung, Syphilis. Epilepsie oder Tuberkulose.Doch dieses Buch enthüllt die Wahrheit: Napoleon wurde mit Arsen vergiftet! Es basiert auf den Forschungsarbeiten des schwedischen Zahnarztes und Toxikologen Sien Forshufvud, der bei der Lektüre der Memoiren von Napoleons Kammerdiener Louis Marchand erkannte, daß des verbannten Kaisers Krankheitsbild nicht auf Magenkrebs, sondern auf Arsen Vergiftung hindeutete. Manche Seiten dieser Memoiren, so befand der Schwede, lesen sich wie ein Lehrbuch-Text über toxische Symptome. Hie aber sollte er seine Vermutung beweisen?Arsen, das vom Körper nicht verarbeitet und ausgeschieden wird, lagert sich unter anderem in den Haaren ab. Also machte sich Forshufvud auf die Suche nach Haaren Napoleons. Er wußte, daß es zahlreiche Haarbüschel geben mußte, denn in den fünfzehn Jahren seines Aufstiegs vom Revolutionsgeneral zum französischen Kaiser und Beherrscher Europas hatte der kleinwüchsige Korse, der damaligen Sitte folgend, vielen seiner Verwandten, Freunden und Untertanen als Gunstbeweis eine Strähne seines rotbraunen Haares geschenkt.Aber wo sollte Forshufvud suchen?In diesem Buch schildern die beiden Autoren, wie und wo Forshufvud schließlich seine Beweisstücke findet, wie die Analysen....... Hardcover.

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Der Mann in dem einfachen Eisenbett, entkräftet und bleich, keuchte und stöhnte. Plötzlich öffnete er die Augen und blickte die Umstehenden verzweifelt an. Dann hörte er auf zu atmen. Napoleon ist tot, notierte der Leibarzt Francesco Antommarchi am 5. Mai 1821 in sein Tagebuch. Seitdem haben die Experten nicht aufgehört darüber zu streiten, woran der große Korse gestorben ist. Ihre Auseinandersetzungen führten sie häufig so hitzig und erbittert wie einst Napoleon Bonaparte seine Feldzüge gegen England. Rußland und Preußen. An Magenkrebs sei der Kaiser gestorben, meinen viele Forscher, da im Obduktionsbericht von Magengeschwüren im frühen Krcbsstadium die Rede ist. Andere wiederum diagnostizierten posthum als Todesursache so unterschiedliche Krankheiten wie Leberentzündung, Syphilis. Epilepsie oder Tuberkulose. Doch dieses Buch enthüllt die Wahrheit: Napoleon wurde mit Arsen vergiftet! Es basiert auf den Forschungsarbeiten des schwedischen Zahnarztes und Toxikologen Sien Forshufvud, der bei der Lektüre der Memoiren von Napoleons Kammerdiener Louis Marchand erkannte, daß des verbannten Kaisers Krankheitsbild nicht auf Magenkrebs, sondern auf Arsen Vergiftung hindeutete. Manche Seiten dieser Memoiren, so befand der Schwede, lesen sich wie ein Lehrbuch-Text über toxische Symptome. Hie aber sollte er seine Vermutung beweisen? Arsen, das vom Körper nicht verarbeitet und ausgeschieden wird, lagert sich unter anderem in den Haaren ab. Also machte sich Forshufvud auf die Suche nach Haaren Napoleons. Er wußte, daß es zahlreiche Haarbüschel geben mußte, denn in den fünfzehn Jahren seines Aufstiegs vom Revolutionsgeneral zum französischen Kaiser und Beherrscher Europas hatte der kleinwüchsige Korse, der damaligen Sitte folgend, vielen seiner Verwandten, Freunden und Untertanen als Gunstbeweis eine Strähne seines rotbraunen Haares geschenkt. Aber wo sollte Forshufvud suchen? In diesem Buch schildern die beiden Autoren, wie und wo Forshufvud schließlich seine Beweisstücke findet, wie die Analysen....... 1983, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 480g, 343, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Der Mann in dem einfachen Eisenbett, entkräftet und bleich, keuchte und stöhnte. Plötzlich öffnete er die Augen und blickte die Umstehenden verzweifelt an. Dann hörte er auf zu atmen. "Napoleon ist tot", notierte der Leiarzt Francesco Antommarchi am 5.Mai 1821 in sein Tagebuch. Seitdem haben die Experten nicht aufgehört darüber zu streiten, woran der große Korse gestorben ist. Ihre Auseinandersetzungen führten sie häufig so hitzig und erbittert wie einst Napoleon Bonaparte seine Feldzüge gegen England, Russland und Preußen. An Magenkrebs sei der Kaiser gestorben, meinen viele Forscher, da im Obduktionnsbericht von "Magengeschwüre im frühen Krebsstadium" die Rede ist. Andere wiederum diagnostizieren posthum als Todesurache so unterschiedliche Krankheiten wie Leberentzündung, Syphillis, Epilepsie oder Tuberkolose. Doch dieses Buch enthält die Wahrheit: Napoleon wurde mit Arsen vergiftet! Es basiert auf den Forschungsarbeiten des schwedischen Zahnarztes und Toxikologen Sten Forshufved, der bei der Lektüre der Memoiren von Napoleons Kammerdiener Louis Marchand erkannte, dass des verbannten Kaisers Krankenbild nicht auf Magenkrebs, sondern auf Arsenvergiftung hindeutete. "Manche Seiten dieser Memoiren", so befand der Schwede, "lesen sich wie ein Lehrbuch-Text über toxische Symptome" We aber sollte er seine Vermutung beweisen? Arsen, das vom Körper nicht verarbeitet und ausgeschieden wird, lagert sich unter anderem in den Haaren ab. Also machte sich Forshufvud auf die Suche nach Haaren von Napoleon. Er wusste, dass es zahlreiche Haarbüschel geben musste, denn in den 15 Jahren seines Aufstiegs vom Revolutionsgeneral zum französischen Kaiser und Beherrscher Europas hatte der kleinwüchsige Korse, der damaligen Sitte folgend, vielen seiner Verwandten, Freunden und Untertanen als Gunstbeweis eine Strähne seines rotbraunen Haares geschenkt. Aber wo sollte Forshufvud suchen? Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 482g, 344, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Nach 160 Jahren enthüllt nun die Moderne Gerichtsmedizin eines der grössten Verbrechen der Geschichte. Hardcovereinband mit Schutzumschlag, 343 Seiten. Sehr guter Zustand.

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