Goldgrube Alpen. Sammler, Sucher, Schatzgräber [Gebundene Ausgabe]
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Michael Wachtler (Autor), Georg Kandutsch (Autor)

Goldgrube Alpen. Sammler, Sucher, Schatzgräber [Gebundene Ausgabe] (2002)

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ISBN: 9783776623130 bzw. 3776623136, vermutlich in Deutsch, Herbig, gebundenes Buch, gebraucht.

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Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. In deutscher Sprache. 208 pages. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm.
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Michael Wachtler (Autor), Georg Kandutsch (Autor)

Goldgrube Alpen. Sammler, Sucher, Schatzgräber [Gebundene Ausgabe] 2002 (2002)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2002 Hardcover 208 S. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Versand D: 6,99 EUR Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Angelegt am: 26.06.2012.
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Michael Wachtler (Autor), Georg Kandutsch (Autor)

Goldgrube Alpen. Sammler, Sucher, Schatzgräber [Gebundene Ausgabe] (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten.
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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten.
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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten.
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Michael Wachtler (Autor), Georg Kandutsch (Autor)

Goldgrube Alpen. Sammler, Sucher, Schatzgräber [Gebundene Ausgabe] (2002)

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Herbig, 2002. 2002. Hardcover. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten.
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Michael Wachtler (Autor), Georg Kandutsch (Autor)

Goldgrube Alpen. Sammler, Sucher, Schatzgräber [Gebundene Ausgabe] (2002)

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ISBN: 3776623136 bzw. 9783776623130, in Deutsch, Herbig, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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2002 Hardcover 208 S. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Michael Wachtler (Autor), Georg Kandutsch (Autor)

Goldgrube Alpen. Sammler, Sucher, Schatzgräber [Gebundene Ausgabe] (2002)

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2002 Hardcover 208 S. 28,6 x 21,8 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten. Versand D: 6,95 EUR Lassen sich heute noch Schätze finden? Kann heute noch, besonders in den Alpen, wo jeder Quadratmeter Boden erforscht scheint und Millionen Touristen sich aufmachen, diese Berge kennen zu lernen, Neuland betreten werden? Ist es heute noch möglich, der Wissenschaft grundlegend neue Erkenntnisse zu vermitteln? Michael Wachtler und Georg Kandutscht setzen sich auf die Spuren jener Menschen, denen die größten Funde und Entdeckungen in den Alpen gelangen. Weil ein unergründlicher Zufall ihr Leben von einem Tag auf den anderen änderte, ohne dass sie wussten, warum. Weil sie im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle waren. Weil sie akribisch forschten und ihr Glück damit erzwangen. Die Schicksale dieser Menschen und ihre Geschichte werden aufgezeigt Es waren Menschen die etwas vollbrachten Der sogenannte Abschaum der Menschheit war genauso darunter, wie Genies. Erzählt wird die Geschichte der großen Funde, vom Ötzi, bis zum Fund der Goldmaske in der Steiermark, von Dinosaurierfunden bis hin zu den größten Kristall- Gold- und Edelsteinfunden in den Alpen. Die Berge der Alpen sind mittlerweile alle in den unzähligsten Varianten und Superdirettissimas bestiegen. Das Neuland liegt nicht mehr im Besteigen, es liegt im Erkennen der Geheimnisse der Berge. Der Jahrhundertfund des Ötzi geschah an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Wäre er früher gefunden worden, hätte man ihn wahrscheinlich in einem Friedhof als armen Sünder vergraben. Manchmal muss erst die Zeit für große Funde kommen. Sammler, Sucher und Schatzgräber werden bei ihrer Arbeit beobachtet. Und damit auch die Forscher, die Laien, die Glückspilze, die Phantasten, die Gelehrten, die Narren. Die Entdeckungsgeschichte wird so zu einem Gang durch die Jahrmillionen an. Von den großen Künsten des Menschen geht der Weg zu den Eiszeiten mit ihren Mammuts und Höhlenbären. Außterordentliche Funde dokumentieren, dass die Alpen die meiste Zeit in der Nähe des Äquator lagen und tropische Meere alles beherrschten. Zeugnisse vergangener Riesenkatastrophen, die alles Leben zerstörten werden genauso aufgezeigt, wie die das Leben der Dinosaurier oder die Entstehung der Riesenkristalle. Dieses Buch soll auch Wege öffnen. Aufzeigen, dass in diesen Alpen immer noch Neuland möglich ist. Für alle. Für die Jugendlichen und für unsere zukünftigen Generationen. Nichts fällt leicht, alles muss schwer erarbeitet werden. Man muss bereit sein für etwas zu kämpfen. Man muss nur wollen. Die beiden Autoren werden selbst zu Suchern und Findern. Es gelangen ihnen die größten Kristallfunde der Alpen, innerhalb weniger Jahre fanden sie Dinosaurier und Pflanzenwelten längst vergangener Zeiten. Sollen die Schicksale all dieser Menschen, die hier verfolgt werden, als Maßstab dienen. Menschen am Abgrund, Funde und Sensationen werden in diesen wilden Alpen gesucht und in spannender Form beschrieben. Georg Kandutsch, Mineraloge und Paläontologe, und Michael Wachtler, Journalist und Filmemacher, verfolgen die Spuren der größten Abenteurer und spektakulärsten Funde in den Alpen. Archäologische Schätze, die die Menschheit bewegten, die größten Kristallfunde sowie tiefe Einblicke in die Urzeit der Entstehungsgeschichte der Alpen werden dabei gezeigt. Vordergründig beschäftigten sich beide Autoren mit der Frage, ob es heute noch möglich ist, in den Alpen Schätze zu finden, die Eingang in die Geschichtsbücher finden. Und sie entdeckten bei ihrer Suche am Abgrund des Menschenmöglichen immer wieder Neuland. So wurde dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument, dass diese Alpen immer noch Sensationelles und Unentdecktes bergen. Über den Autor:Michael Wachtler ist ein erfahrener Journalist und Filmemacher, er wurde 1959 in Südtirol geboren. Er wandte sich schon früh dem Journalismus zu. Eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Buchveröffentlichungen fanden ein begeistertes Publikum. Durch seine spannenden Reportagen und Erzählungen gelingt es ihm, schwer fassbare wissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Georg Kandutsch ist Mineraloge und Paläontologe und wurde 1959 in Kärnten geboren. Er studierte Mineralogie und Geologie und ist in den Alpen zum Sinnbild des extremen Abenteurers und Suchers geworden. Er hat im Laufe der Jahre eine große Anzahl von bedeutenden Kristallfunden gemacht, die Mineraliengeschichte geschrieben haben. In einer Aufsehen errregenden Doktorarbeit gelang es ihm, Neuland auf dem Gebiet der Entstehung der alpinen Klüfte zu beschreiten.
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