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Ein Fall für das Jüngste Gericht von | | gebraucht - 13 Angebote vergleichen
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Ein Fall für das jüngste Gericht (1989)
ISBN: 9783548221601 bzw. 3548221602, Band: 175, in Deutsch, 124 Seiten, Ullstein Verlag, Frankfurt am Main, Berlin, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bibliopola - Versandantiquariat, [3078167].
Am 23.06.84 wurde in Beirut auf offener Straße ein Mann erschossen: der Kriminal-Gruppeninspektor Gerhard Loitzenbauer von der Polizeidirektion Salzburg. Eine Woche später begruben wir ihn. Wir, das waren seine Frau, sein Sohn und seine Freunde. Dieses Buch ist ein Roman über ihn. Es handelt von einem Kriminalbeamten, der in Ausübung seines Dienstes erschossen wurde. 1989, Taschenbuch, Gebrauchspuren (Block etwas verzogen, Reste von Preisaufklebern auf dem Einband), 17,5 x 11,5 cm, 80g, 124, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Ein Fall für das Jüngste Gericht.
ISBN: 377661451X bzw. 9783776614510, in Deutsch, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung 1987. signiert.
ISBN: 377661451X. 196 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Erstausgabe. "Am 23.6.84 wurde in Beirut auf offener Straße ein Mann erschossen : der Kriminalgruppeninspektor Gerhard Loitzenbauer von der Polizeidirektion Salzburg. Eine Woche später begruben wir ihn. Wir, das waren seine Frau, sein Sohn und seine Freunde. Dieses Buch ist ein Roman über ihn. Er handelt von einem Kriminalbeamten, der in Ausübung seines Dienstes erschossen wurde." (Umschlagtext). Autorenporträt : Leo Frank (geboren am 29. Juni 1925 in Wien; gestorben am 19. März 2004 in Bad Ischl; gebürtig/eigentlich Leo Maier) war ein österreichischer Kriminalautor. Leo Frank begann seine berufliche Laufbahn unter seinem Geburtsnamen Leo Maier als Probegendarm in Braunau (Oberösterreich). 1948 wechselte er zur Staatspolizei nach Linz. Im Jahr 1961 wurde er für einige Monate nach Jerusalem abgesandt, um als offizieller Berichterstatter den Adolf Eichmann-Prozess zu beobachten. Zurück in Linz war er wieder als Kriminalbeamter tätig. In dieser Funktion wurde er 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen "James Bond von Linz" in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. In Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben - Leo Frank war geboren. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman "Die Sprech-Puppe" publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Krimalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. Leo Frank-Maier (wie er sich auch nannte) war verheiratet und hatte zwei Kinder. Die vielfältigen beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse Franks fließen in seine Kriminalromane ein, die sich durch Detailreichtum und einen trockenen Humor auszeichnen. Auch seine Auslandserfahrungen finden ihren literarischen Niederschlag, so in seinem Zypern-Krimi von 1977 "Die Zikaden". Sein Israel-Aufenthalt schlägt sich in seinem 1979 veröffentlichten Roman "Der programmierte Agent" nieder, in dem ein Journalist zum Eichmann-Prozess geschickt wird und sein Gewissen befragt. Trotz seines schriftstellerischen Erfolgs sah sich Leo Frank nicht als Literat und schloss sich keiner Autorenvereinigung an. 1993 erschien seine Autobiographie "Geständnis. Das Leben eines Polizisten", ein Jahr später, 1994, wurde sein letzter Roman "Gold und Tribadie" veröffentlicht. In den letzten zehn Jahren seines Lebens hat er keine neuen Bücher mehr publiziert. Leo Frank schrieb insgesamt 15 Bücher, von denen einige Bestseller wurden. Sieben Romane wurden als "Tatort" und "Eurocops" verfilmt, zu den bekanntesten zählen "Nachtstreife" (ORF, Erstausstrahlung 1985) und "Das Archiv" (ORF, Erstausstrahlung 1986). 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag - am Vorsatzblatt mit einer mehrzeiligen handschriftlichen Widmung des Autors. [Österreichische Kriminalliteratur, Widmungsexemplar, Widmungsexemplare].
Ein Fall für das Jüngste Gericht (2004)
ISBN: 377661451X bzw. 9783776614510, Band: 196, in Deutsch, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung 1987, gebraucht, signiert.
Unbekannter Einband 196 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Erstausgabe. "Am 23.6.84 wurde in Beirut auf offener Straße ein Mann erschossen : der Kriminalgruppeninspektor Gerhard Loitzenbauer von der Polizeidirektion Salzburg. Eine Woche später begruben wir ihn. Wir, das waren seine Frau, sein Sohn und seine Freunde. Dieses Buch ist ein Roman über ihn. Er handelt von einem Kriminalbeamten, der in Ausübung seines Dienstes erschossen wurde." (Umschlagtext). Autorenporträt : Leo Frank (geboren am 29. Juni 1925 in Wien; gestorben am 19. März 2004 in Bad Ischl; gebürtig/eigentlich Leo Maier) war ein österreichischer Kriminalautor. Leo Frank begann seine berufliche Laufbahn unter seinem Geburtsnamen Leo Maier als Probegendarm in Braunau (Oberösterreich). 1948 wechselte er zur Staatspolizei nach Linz. Im Jahr 1961 wurde er für einige Monate nach Jerusalem abgesandt, um als offizieller Berichterstatter den Adolf Eichmann-Prozess zu beobachten. Zurück in Linz war er wieder als Kriminalbeamter tätig. In dieser Funktion wurde er 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen "James Bond von Linz" in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. In Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben - Leo Frank war geboren. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman "Die Sprech-Puppe" publiziert wurde. 1974 kehrte er – in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Krimalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. Leo Frank-Maier (wie er sich auch nannte) war verheiratet und hatte zwei Kinder. Die vielfältigen beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse Franks fließen in seine Kriminalromane ein, die sich durch Detailreichtum und einen trockenen Humor auszeichnen. Auch seine Auslandserfahrungen finden ihren literarischen Niederschlag, so in seinem Zypern-Krimi von 1977 "Die Zikaden". Sein Israel-Aufenthalt schlägt sich in seinem 1979 veröffentlichten Roman "Der programmierte Agent" nieder, in dem ein Journalist zum Eichmann-Prozess geschickt wird und sein Gewissen befragt. Trotz seines schriftstellerischen Erfolgs sah sich Leo Frank nicht als Literat und schloss sich keiner Autorenvereinigung an. 1993 erschien seine Autobiographie "Geständnis. Das Leben eines Polizisten", ein Jahr später, 1994, wurde sein letzter Roman "Gold und Tribadie" veröffentlicht. In den letzten zehn Jahren seines Lebens hat er keine neuen Bücher mehr publiziert. Leo Frank schrieb insgesamt 15 Bücher, von denen einige Bestseller wurden. Sieben Romane wurden als "Tatort" und "Eurocops" verfilmt, zu den bekanntesten zählen "Nachtstreife" (ORF, Erstausstrahlung 1985) und "Das Archiv" (ORF, Erstausstrahlung 1986). 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag - am Vorsatzblatt mit einer mehrzeiligen handschriftlichen Widmung des Autors. Österreichische Kriminalliteratur, Widmung***emplar, Widmung***emplare, ohne Angabe.
Ein Fall für das Jüngste Gericht.
ISBN: 9783548221601 bzw. 3548221602, in Deutsch, Ullstein Taschenbuchvlg. Taschenbuch, gebraucht.
Am 23.6.84 wird ein Polizeibeamter in Beirut erschossen. Dieses Buch ist ein Roman über ihn einen Kriminalbeamten der in Ausübung seines Dienstes ums Leben kam. Taschenbuch.
Ein Fall für das jüngste Gericht (1996)
ISBN: 9783548221601 bzw. 3548221602, in Deutsch, 123 Seiten, Ullstein Tb, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de, [3504438].
Sondereinband Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 2, sehr gut - gebraucht, Sondereinband Ullstein Tb , 1996-12 123 S. , Ein Fall für das jüngste Gericht, Frank, Leo, 1996-12, sehr gut - gebraucht, 123 S. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Ein Fall f (1987)
ISBN: 377661451X bzw. 9783776614510, in Deutsch, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, M, gebraucht, signiert.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 13 cm 196 Seiten Leinen Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag - am Vorsatzblatt mit einer mehrzeiligen handschriftlichen Widmung des Autors. Erstausgabe. "Am 23.6.84 wurde in Beirut auf offener Stra.
Ein Fall für das jüngste Gericht (1996)
ISBN: 9783548221601 bzw. 3548221602, Band: 123, vermutlich in Deutsch, Ullstein Tb 1996-12, Taschenbuch.
Sondereinband 123 S. Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 2, sehr gut - gebraucht, Sondereinband Ullstein Tb , 1996-12 123 S. , Ein Fall für das jüngste Gericht, Frank, Leo.
Ein Fall für das Jüngste Gericht (1989)
ISBN: 9783548221601 bzw. 3548221602, vermutlich in Deutsch, Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, mit Einband.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Ein Fall für das Jüngste Gericht
ISBN: 9783776614510 bzw. 377661451X, in Deutsch, n/a, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Better World Books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen