Ich stelle mich - Meine Lebensgeschichte - 10 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
München Berlin, Herbig, 558 S. 8° , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar "Knapp über vierzig Jahre war Hans Habe (1911-1977), als er im Jahre 1954 seine Autobiographie »Ich stelle mich« vorlegte. Das Werk hatte ein ungewöhnliches Echo, es stieß auf enthusiastische Zustimmung und heftige Ablehnung. Diese Reaktion war nicht verwunderlich, denn bereits damals schieden sich die Geister an dem Menschen und dem engagierten Publizisten Hans Habe. Die ihn bejahten, lobten ihn als einen der besten Journalisten deutscher Sprache, als einen Neubegründer der deutschen Presse nach 1945, als den ersten Chefredakteur der »Neuen Zeitung«, als den Reporter, der Hitlers Familiennamen Schicklgruber zum ersten Mal entdeckte, und respektierten ihn als Autor fesselnder Romane. Sie sprachen von ihm als einem Kämpfer für die Wahrheit, der für seine Überzeugung stets den Kopf hinhielt, der Verfolgungen von rechts und links auf sich nahm und als Kriegsfreiwilliger der amerikanischen Armee zahlreiche Tapferkeitsauszeichnungen erhielt. Aber kaum minder groß als die Zahl seiner Freunde war die seiner Gegner. Diese hielten ihn für einen hemmungslosen Abenteurer, für den Helden von Skandalaffären, die in zwei Kontinenten Aufsehen erregten. Sie hielten ihn für einen rücksichtslosen Glücksritter, Don Juan und Geldverdiener. Für sie alle, seine zahlreichen Freunde und Feinde, war und ist »Ich stelle mich« eine aufschlußreiche und erregende Lektüre. Denn Habes erster Lebensabschnitt, den der Autor hier schildert, übertrifft selbst hochgespannte Erwartungen. Seine Lebensgeschichte führt von Budapest nach Wien, von Paris nach Algier, von Rom nach München, von Hollywood nach Genf. Sie zeigt einen Mann, der Kriminalreporter in Wien war, Offizier in der Fremdenlegion, Zeitungsgründer in achtzehn deutschen Städten und Bestseller-Autor in vierund-zwanzig Sprachen. In seiner Einleitung zu diesem Buch notierte Hans Habe programmatisch: »Ich muß mich entschuldigen, weil ich zu jung bin, um eine Autobiographie zu schreiben. Die Autobiographie scheint Menschen vorbehalten zu sein, die auf ein langes und erfolgreiches Leben zurückblicken - sie sind Autopsien an einem Toten, der gesund war, nicht Operationen an einem Lebenden, der krank ist. Ich halte die Operation am zuckenden Herzen für ein erregenderes Beginnen als die Sezierung. ... Sieht man sich auch nie ganz richtig, weder früher noch später, so hat die Autobiographie auf der Höhe des Lebens wenigstens den Vorteil der Leidenschaft.« Und so schrieb Thomas Mann dem Autor spontan nach der Lektüre von »Ich stelle mich«: »Ihr Buch ist erstaunlich. Es wird kaum jemanden geben, der damit beginnt, und den es nicht durch alle seine Seiten hinreißen wird bis ans Ende. Ich kenne kaum eine zweite so von Leben starrende, von Leben vollgepfropfte Autobiographie. Sie hatten, wahrhaftig, etwas zu erzählen, und Sie haben mit einer Verve und Brillanz erzählt, die zu bewundern sind. Auch mit Ernst und Betrachtung, moralischer Prüfung Ihres , Charakters und Schicksals, einer Selbstkritik, die man sich von aller Kritik, die Sie üben, am gleichmütigsten gefallen lassen wird, obgleich mehr Tapferkeit dazu gehörte, als zu der am Kriege, an Hollywood und anderen Übelständen: Das Buch eines unterhaltenden Moralisten, ein moderner Abenteuerroman, der ... historisch werden wird.« Als atemberaubendes Zeitdokument und faszinierendes persönliches Zeugnis wird die erste Wiederveröffentlichung von »Ich stelle mich« nach mehr als dreißig Jahren breite Beachtung finden und besonders junge Leser in ihren Bann ziehen. 3776613955Biographien 1986.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Axel Kurta [1047663], Berlin, B, Germany.
Erweiterte, neu durchges. Auflage. München, Berlin: Herbig 1986. 8° 558 S. OPappband mit Schutzumschlag. Das Vorsatzblatt mit einer Namensstempelung. (Habe, Gesammelte Werke in Einzelausgaben) Die Autobiographie des Schriftstellers und Journalisten schildert den ersten Abschnitt seines abenteuerreichen Lebens in Budapest, Wien, Paris, Algier (Offizier der Fremdenlegion), Rom, München, Hollywood und Genf. Das Vorsatzblatt mit einer Namensstempelung.

Karokönig, [3079477].
Hans Habe war noch ein relativ junger Mann, alser seine grossangelegte Autobiographie Ich stelle mich vorlegte. Sie führte in den fünfziger .Jahrenin einer in ihrer Heftigkeit heute kaum nochvorstellbaren Kontroverse.Als atemberaubendes Zeitdokument undbedeutendes persönliches Zeugnis, als einSchlüssel zum Menschen und SchriftstellerHans Habe wird die Wiederveröffentlichung desBuches aus Anlaß des 75. Geburtstags des Autorserneut Diskussionen auslösen und eine jungeLesergeneration faszinieren,Mit einem Nachwort von Licci HabeBuch im tadellosen Zustand-Schnitt minimal angestaubt, Hardcover.

GJB e. V. Projekt: zweitleser, [3382298].
Ecken und Kanten leicht bestoßen. Die Seiten 105-110 leichte Eselsohren. Buchschnitt und Seiten leicht nachgedunkelt. Oberer und unterer Buchblock angeraut. Buchrücken hat Farbabrieb.Autobiographie von dem ungarischen Journalist und Schriftsteller Hans Habe. Ohne Fotos.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: Heyne Verlag, Ausgabe von 1989-07, Einband: Broschiert, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Heyne Verlag, Ausgabe von 1989-07, Einband: Broschiert, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

Von Händler/Antiquariat, Tiber Books [15035], Cockeysville, MD, U.S.A.
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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Neuenhagen, D, Germany.
322 Gramm.

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322 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Neuenhagen, D, Germany.
721 Gramm.