Griechische Gedichte. Mit Übertragungen deutscher Dichter. Griechisch-deutscher Paralleltext. (= Tusculum-Bücherei - Tusculum-Ausgaben). 3. Auflage.
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Griechische Gedichte - mit Übertragungen deutscher Dichter. (griech.-dt. ) (1972)
DE HC
ISBN: 9783776520316 bzw. 3776520310, in Deutsch, 4. Ausgabe, Heimeran, München, gebundenes Buch, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Oldenburger Rappelkiste [55995378], Oldenburg, Germany.
316 Seiten Format 18 cm Hardcover,Gebunden,Leinen,mit Schutzumschlag,4.Auflage,gelesene Ausgabe in sehr guten, sauberen Zustand,minimale Gebrauchs- / Lagerspuren,Namensstempel, "Die AGB und Widerrufsbelehrung finden Sie unter "Anbieter- & Zahlungsinformationen".Die von Horst Rüdiger herausgegebenen "Griechischen Gedichte", 1937 zum ersten Male erschienen und in mehreren Auflagen gedruckt, war - wie auch der Parallelband "Lateinische Gedichte" - seit langem vergriffen. Hanns Wilhelm Eppelsheimer schrieb damals in der "Frankfurter Zeitung", die beiden Bände seien "die klassische, von keinem veralten bedrohte Anthologie antiker Lyrik in deutscher Sprache", und Bruno Snell hob hervor, daß diese Bücher "die alte Frage, ob Dichter oder Philologen übersetzen sollen, zugunsten der Dichter entscheiden". Beide Bände erscheinen jetzt in modernisierten Neuauflagen. Sie unterscheiden sich von allen vergleichbaren Sammlungen dadurch, daß die Qualität oder die Eigenart der deutschen Übersetzungen die Auswahl bestimmt hat. Auf diese Weise entsteht ein Bild der griechischen und lateinischen Lyrik, wie das Barock, die Aufklärung,die Goethe-Zeit, das 19. Jahrhundert sie gesehen haben: naiver,unbeschwerter von philologischen Skrupeln, in vieler Hinsicht aber auch frischer und lebendiger als moderne Versuche. Man kann in diesen Bänden sehen, was Logau, Lessing, Wieland, Heinse, Herder, Goethe, Schiller, die Romantiker, Platen, Geibel, Schröder u. A. unter klassischer Lyrik verstanden und wie sie sie adaptiert haben. So liegt ein Kompendium deutscher Ubersetzungskunst vor, das den Liebhaber erfreut, sich aber ebenso für Übungszwecke eignet, weil es dem Benutzer die eigene Mitarbeit nicht erspart: An den gegenübergestellten Originalen, die dem heutigen Stand der Editionstechnik entsprechen, kann der Leser die Entwicklung des Textver-ständnisses und der sprachlichen Wiedergabe verfolgen. Von einigen Paradestücken der Ubersetzungskunst hat der Herausgeber, Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bonn, mehrere Fassungen ausgewählt, an denen der Stilwandel des Übersetzens ebenso deutlich wird wie das Ringen mit dem Text und mit der deutschen Sprache."Alle Preise inkl. MwSt.".
Von Händler/Antiquariat, Oldenburger Rappelkiste [55995378], Oldenburg, Germany.
316 Seiten Format 18 cm Hardcover,Gebunden,Leinen,mit Schutzumschlag,4.Auflage,gelesene Ausgabe in sehr guten, sauberen Zustand,minimale Gebrauchs- / Lagerspuren,Namensstempel, "Die AGB und Widerrufsbelehrung finden Sie unter "Anbieter- & Zahlungsinformationen".Die von Horst Rüdiger herausgegebenen "Griechischen Gedichte", 1937 zum ersten Male erschienen und in mehreren Auflagen gedruckt, war - wie auch der Parallelband "Lateinische Gedichte" - seit langem vergriffen. Hanns Wilhelm Eppelsheimer schrieb damals in der "Frankfurter Zeitung", die beiden Bände seien "die klassische, von keinem veralten bedrohte Anthologie antiker Lyrik in deutscher Sprache", und Bruno Snell hob hervor, daß diese Bücher "die alte Frage, ob Dichter oder Philologen übersetzen sollen, zugunsten der Dichter entscheiden". Beide Bände erscheinen jetzt in modernisierten Neuauflagen. Sie unterscheiden sich von allen vergleichbaren Sammlungen dadurch, daß die Qualität oder die Eigenart der deutschen Übersetzungen die Auswahl bestimmt hat. Auf diese Weise entsteht ein Bild der griechischen und lateinischen Lyrik, wie das Barock, die Aufklärung,die Goethe-Zeit, das 19. Jahrhundert sie gesehen haben: naiver,unbeschwerter von philologischen Skrupeln, in vieler Hinsicht aber auch frischer und lebendiger als moderne Versuche. Man kann in diesen Bänden sehen, was Logau, Lessing, Wieland, Heinse, Herder, Goethe, Schiller, die Romantiker, Platen, Geibel, Schröder u. A. unter klassischer Lyrik verstanden und wie sie sie adaptiert haben. So liegt ein Kompendium deutscher Ubersetzungskunst vor, das den Liebhaber erfreut, sich aber ebenso für Übungszwecke eignet, weil es dem Benutzer die eigene Mitarbeit nicht erspart: An den gegenübergestellten Originalen, die dem heutigen Stand der Editionstechnik entsprechen, kann der Leser die Entwicklung des Textver-ständnisses und der sprachlichen Wiedergabe verfolgen. Von einigen Paradestücken der Ubersetzungskunst hat der Herausgeber, Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bonn, mehrere Fassungen ausgewählt, an denen der Stilwandel des Übersetzens ebenso deutlich wird wie das Ringen mit dem Text und mit der deutschen Sprache."Alle Preise inkl. MwSt.".
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Symbolbild
Griechische Gedichte - mit Übertragungen deutscher Dichter. (griech.-dt. ) (1937)
DE HC US
ISBN: 9783776520316 bzw. 3776520310, in Deutsch, 316 Seiten, 4. Ausgabe, heimeran, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Struwwel, [5024355].
Der SU ist hinten lichtveändert und am unteren Rückenrand etwas eingrissen, sonst gut Beschreibung: Die von Horst Rüdiger herausgegebenen "Griechischen Gedichte", 1937 zum ersten Male erschienen und in mehreren Auflagen gedruckt, war - wie auch der Parallelband "Lateinische Gedichte" - seit langem vergriffen. Hanns Wilhelm Eppelsheimer schrieb damals in der "Frankfurter Zeitung", die beiden Bände seien "die klassische, von keinem veralten bedrohte Anthologie antiker Lyrik in deutscher Sprache", und Bruno Snell hob hervor, daß diese Bücher "die alte Frage, ob Dichter oder Philologen übersetzen sollen, zugunsten der Dichter entscheiden". Beide Bände erscheinen jetzt in modernisierten Neuauflagen. Sie unterscheiden sich von allen vergleichbaren Sammlungen dadurch, daß die Qualität oder die Eigenart der deutschen Übersetzungen die Auswahl bestimmt hat. Auf diese Weise entsteht ein Bild der griechischen und lateinischen Lyrik, wie das Barock, die Aufklärung,die Goethe-Zeit, das 19. Jahrhundert sie gesehen haben: naiver,unbeschwerter von philologischen Skrupeln, in vieler Hinsicht aber auch frischer und lebendiger als moderne Versuche. Man kann in diesen Bänden sehen, was Logau, Lessing, Wieland, Heinse, Herder, Goethe, Schiller, die Romantiker, Platen, Geibel, Schröder u. A. unter klassischer Lyrik verstanden und wie sie sie adaptiert haben. So liegt ein Kompendium deutscher Ubersetzungskunst vor, das den Liebhaber erfreut, sich aber ebenso für Übungszwecke eignet, weil es dem Benutzer die eigene Mitarbeit nicht erspart: An den gegenübergestellten Originalen, die dem heutigen Stand der Editionstechnik entsprechen, kann der Leser die Entwicklung des Textver-ständnisses und der sprachlichen Wiedergabe verfolgen. Von einigen Paradestücken der Ubersetzungskunst hat der Herausgeber, Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bonn, mehrere Fassungen ausgewählt, an denen der Stilwandel des Übersetzens ebenso deutlich wird wie das Ringen mit dem Text und mit der deutschen Sprache. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 4.bearbeitete Auflage, 316, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Peter Struwwel, [5024355].
Der SU ist hinten lichtveändert und am unteren Rückenrand etwas eingrissen, sonst gut Beschreibung: Die von Horst Rüdiger herausgegebenen "Griechischen Gedichte", 1937 zum ersten Male erschienen und in mehreren Auflagen gedruckt, war - wie auch der Parallelband "Lateinische Gedichte" - seit langem vergriffen. Hanns Wilhelm Eppelsheimer schrieb damals in der "Frankfurter Zeitung", die beiden Bände seien "die klassische, von keinem veralten bedrohte Anthologie antiker Lyrik in deutscher Sprache", und Bruno Snell hob hervor, daß diese Bücher "die alte Frage, ob Dichter oder Philologen übersetzen sollen, zugunsten der Dichter entscheiden". Beide Bände erscheinen jetzt in modernisierten Neuauflagen. Sie unterscheiden sich von allen vergleichbaren Sammlungen dadurch, daß die Qualität oder die Eigenart der deutschen Übersetzungen die Auswahl bestimmt hat. Auf diese Weise entsteht ein Bild der griechischen und lateinischen Lyrik, wie das Barock, die Aufklärung,die Goethe-Zeit, das 19. Jahrhundert sie gesehen haben: naiver,unbeschwerter von philologischen Skrupeln, in vieler Hinsicht aber auch frischer und lebendiger als moderne Versuche. Man kann in diesen Bänden sehen, was Logau, Lessing, Wieland, Heinse, Herder, Goethe, Schiller, die Romantiker, Platen, Geibel, Schröder u. A. unter klassischer Lyrik verstanden und wie sie sie adaptiert haben. So liegt ein Kompendium deutscher Ubersetzungskunst vor, das den Liebhaber erfreut, sich aber ebenso für Übungszwecke eignet, weil es dem Benutzer die eigene Mitarbeit nicht erspart: An den gegenübergestellten Originalen, die dem heutigen Stand der Editionstechnik entsprechen, kann der Leser die Entwicklung des Textver-ständnisses und der sprachlichen Wiedergabe verfolgen. Von einigen Paradestücken der Ubersetzungskunst hat der Herausgeber, Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bonn, mehrere Fassungen ausgewählt, an denen der Stilwandel des Übersetzens ebenso deutlich wird wie das Ringen mit dem Text und mit der deutschen Sprache. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 4.bearbeitete Auflage, 316, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Griechische Gedichte. Mit Übertragungen deutscher Dichter, herausgegeben von (1972)
DE HC
ISBN: 9783776520316 bzw. 3776520310, in Deutsch, Ernst Heimeran Verlag, München, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen GbR [1274750], Düsseldorf, Germany.
München, Ernst Heimeran Verlag, 1972. Klein-8°. 18 cm. 316 Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag. (= Tusculum-Bücherei, Herausgeber Hans Färber und Max Faltner). 4., bearbeitete Auflage. Zweisprachige Ausgabe auf Griechisch und Deutsch. Schutzumschläg mit wenigen Läsuren, Rücken minimal gedunkelt. Einband mit wenigen Flecken. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.
München, Ernst Heimeran Verlag, 1972. Klein-8°. 18 cm. 316 Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag. (= Tusculum-Bücherei, Herausgeber Hans Färber und Max Faltner). 4., bearbeitete Auflage. Zweisprachige Ausgabe auf Griechisch und Deutsch. Schutzumschläg mit wenigen Läsuren, Rücken minimal gedunkelt. Einband mit wenigen Flecken. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.
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Griechische Gedichte. Mit Übertragungen deutscher Dichter. Griechisch-deutscher Paralleltext. (= Tusculum-Bücherei - Tusculum-Ausgaben). 3. Auflage. (1936)
DE HC
ISBN: 9783776520316 bzw. 3776520310, in Deutsch, München, Heimeran, 1936. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, AixLibris Antiquariat Klaus Schymiczek [822057], Aachen, Germany.
367(1) S. Mit Titelvignette. Kl.8°, OLeinen - ohne Schutzumschlag. Einband leicht berieben und bestoßen; Rücken etwas gebräunt; Schnitt und Vorsätze etwas gebräunt. DE.
367(1) S. Mit Titelvignette. Kl.8°, OLeinen - ohne Schutzumschlag. Einband leicht berieben und bestoßen; Rücken etwas gebräunt; Schnitt und Vorsätze etwas gebräunt. DE.
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GRIECHISCHE GEDICHTE *. Inhalt: anakreontische Verse, Straton, Lukianos, Nonnos u.v.m. (1972)
DE HC
ISBN: 9783776520316 bzw. 3776520310, in Deutsch, Heimeran Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat DAS BUCHUNIVERSUM [54285681], Neuss, Germany.
Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, kleiner Besitzervermerksstempel auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 316 Seiten Deutsch 330g 8° (18,5-22,5 cm), Hardcover mit Schutzumschlag, Leinen-Einband.
Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, kleiner Besitzervermerksstempel auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 316 Seiten Deutsch 330g 8° (18,5-22,5 cm), Hardcover mit Schutzumschlag, Leinen-Einband.
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