Laser- und Infrarotstrahlen in der Akupunktur(Technische Hilfsmittel und Kombinationsmöglichkeiten) aus dem Handbuch der Akupunktur und Aurikulotherapie (Herausgegeben von Prof. Dr. med. Johannes Bischko)und
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21 cm 128 S. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,hinten teils fleckig,papiergebräunte seiten und schnitt. (R2101) 7 Ill. u. graph. Darst. Die Anwendung des Soft-Lasers in der Medizin hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Möglichkeit lokaler Bestrahlung von Haut und Schleimhäuten, von Reflexzonen und Narben, bei Verletzungen und Verbrennungen, erlaubt seinen breiten Einsatz bei einer Vielzahl von Indikationen in den verschiedensten Disziplinen der Medizin auch Ärzten, die sich nicht mit Akupunktur beschäftigen. Patienten, die bisher mit Nadelakupunktur behandelt wurden, ziehen häufig die schmerzlose, aseptische und wirkungsvolle Lichtnadel der bisher üblichen Metallnadel vor, die sie in vielen Fällen ersetzen konnte. Viele neue Erkenntnisse wurden gewonnen. So ist die Möglichkeit, den weichen Laser über Akupunkturpunkte zur Anästhesie zu verwenden, zumindest von theoretischem Interesse, da bisher diese Möglichkeit der Laseranwendung ausgeklammert wurde. Es gab in den letzten Jahren bereits eine Reihe von Kongressen, die dem Erfahrungsaustausch dienten und die sich wissenschaftlich mit der Soft-Laser-Therapie auseinandersetzten. Auch bei allen in letzter Zeit stattgefundenen Akupunkturkongressen wurde der Diskussion über den weichen Laser ein breites Feld eingeräumt. Universitäten aus Ost und West veröffentlichten Ergebnisse ihrer Laserforschung. Sie sind für alle Praxisausübenden von größter Wichtigkeit, denn im Bestreben zu heilen sollte das "primum nil nocere" all unserer Handlungen oberstes Gebot sein. Die Effektivität dieser neuen Therapieform ist erwiesen, und die Erfolge sind reproduzierbar.Lasergeräte verschiedener Wellenlänge stehen heute dem Arzt zur Verfügung, wobei sich neben dem erprobten He-Ne-Laser auch Laserstrahlen im Bereich des infraroten Lichts als biologisch besonders wirksam erwiesen haben.Professor Kellner, Histologe der Universität Wien, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, bekannt durch seine histologische Untersuchung von tausenden Akupunkturpunkten, hat vorausschauend den Wert dieser neuen Therapieform schon vor Jahren erkannt und sich wie folgt geäußert:"Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Akupunktur bringt eben Ergebnisse, die nicht nur der Akupunktur zugute kommen, sondern die auch anderen Grenzgebieten und nicht zuletzt der gesamten Medizin weiterhelfen könnten, sofern man sich ihrer bedient, da die Ergebnisse doch abstrakt und nicht spezifisch entstanden sind.Schließlich sollte aus dem medizinischen Abenteuer mit dem Fernen Osten wieder auf den realen Boden der Laser-Akupunktur zurückgekehrt werden. Eine experimentelle Untersuchungsreihe erbrachte, daß die Laser-Akupunktur bei einer Bestrahlungsdauer, die kein Therapeut erreicht, nämlich von 300 Sekunden unter allen Frequenzen, und bei einer Beobachtungsdauer des bestrahlten Feldes zwischen 4 Stunden und 4 Tagen, mit Sicherheit keinen Schaden in der Haut erzeugt. Es konnte nicht einmal die schwächste Form einer Entzündungsreaktion erkannt werden. Der histophysi-kalisch einzig erzielbare Effekt ist eine oxydative Reaktion, die sich in der Anfangsphase ? die der therapeutischen Zeit entspricht - durch die Beschwerungsfähigkeit im Sinne der Redoxreaktion als reduktive Reaktion ausdrückt. Die Beschäftigung mit der Laser-Akupunktur hat schließlich zur Anschauung der amateriellen Therapie über die Haut geführt, die im Bereich der Röntgen-Schwachtherapie schon längst bekannt ist, aber nie richtig zur Kenntnis genommen wurde. Regulative Therapieformen benötigen nur einen Reiz, dessen Qualität verschieden sein kann, dessen Quantität aber ausschlaggebend für eine Regulationstherapie ist. Gerade bei der Laser-Akupunktur ? oder wie sie sich selbst nennt ? bei der Laser-Reaktionstherapie zeigt sich, daß geringe Energiemengen, auf eine spezielle reaktive Stelle der Haut aufgebracht, eine ausgiebige Reaktion auslösen können.Rundet man die Beobachtungen um die Akupunktur als Regulationstherapie ab, und nimmt . 4, Books.

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21 cm 128 S. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (AW1626) 7 Ill. u. graph. Darst. Die Anwendung des Soft-Lasers in der Medizin hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Möglichkeit lokaler Bestrahlung von Haut und Schleimhäuten, von Reflexzonen und Narben, bei Verletzungen und Verbrennungen, erlaubt seinen breiten Einsatz bei einer Vielzahl von Indikationen in den verschiedensten Disziplinen der Medizin auch Ärzten, die sich nicht mit Akupunktur beschäftigen. Patienten, die bisher mit Nadelakupunktur behandelt wurden, ziehen häufig die schmerzlose, aseptische und wirkungsvolle Lichtnadel der bisher üblichen Metallnadel vor, die sie in vielen Fällen ersetzen konnte. Viele neue Erkenntnisse wurden gewonnen. So ist die Möglichkeit, den weichen Laser über Akupunkturpunkte zur Anästhesie zu verwenden, zumindest von theoretischem Interesse, da bisher diese Möglichkeit der Laseranwendung ausgeklammert wurde. Es gab in den letzten Jahren bereits eine Reihe von Kongressen, die dem Erfahrungsaustausch dienten und die sich wissenschaftlich mit der Soft-Laser-Therapie auseinandersetzten. Auch bei allen in letzter Zeit stattgefundenen Akupunkturkongressen wurde der Diskussion über den weichen Laser ein breites Feld eingeräumt. Universitäten aus Ost und West veröffentlichten Ergebnisse ihrer Laserforschung. Sie sind für alle Praxisausübenden von größter Wichtigkeit, denn im Bestreben zu heilen sollte das "primum nil nocere" all unserer Handlungen oberstes Gebot sein. Die Effektivität dieser neuen Therapieform ist erwiesen, und die Erfolge sind reproduzierbar.Lasergeräte verschiedener Wellenlänge stehen heute dem Arzt zur Verfügung, wobei sich neben dem erprobten He-Ne-Laser auch Laserstrahlen im Bereich des infraroten Lichts als biologisch besonders wirksam erwiesen haben.Professor Kellner, Histologe der Universität Wien, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, bekannt durch seine histologische Untersuchung von tausenden Akupunkturpunkten, hat vorausschauend den Wert dieser neuen Therapieform schon vor Jahren erkannt und sich wie folgt geäußert:"Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Akupunktur bringt eben Ergebnisse, die nicht nur der Akupunktur zugute kommen, sondern die auch anderen Grenzgebieten und nicht zuletzt der gesamten Medizin weiterhelfen könnten, sofern man sich ihrer bedient, da die Ergebnisse doch abstrakt und nicht spezifisch entstanden sind.Schließlich sollte aus dem medizinischen Abenteuer mit dem Fernen Osten wieder auf den realen Boden der Laser-Akupunktur zurückgekehrt werden. Eine experimentelle Untersuchungsreihe erbrachte, daß die Laser-Akupunktur bei einer Bestrahlungsdauer, die kein Therapeut erreicht, nämlich von 300 Sekunden unter allen Frequenzen, und bei einer Beobachtungsdauer des bestrahlten Feldes zwischen 4 Stunden und 4 Tagen, mit Sicherheit keinen Schaden in der Haut erzeugt. Es konnte nicht einmal die schwächste Form einer Entzündungsreaktion erkannt werden. Der histophysi-kalisch einzig erzielbare Effekt ist eine oxydative Reaktion, die sich in der Anfangsphase ? die der therapeutischen Zeit entspricht - durch die Beschwerungsfähigkeit im Sinne der Redoxreaktion als reduktive Reaktion ausdrückt. Die Beschäftigung mit der Laser-Akupunktur hat schließlich zur Anschauung der amateriellen Therapie über die Haut geführt, die im Bereich der Röntgen-Schwachtherapie schon längst bekannt ist, aber nie richtig zur Kenntnis genommen wurde. Regulative Therapieformen benötigen nur einen Reiz, dessen Qualität verschieden sein kann, dessen Quantität aber ausschlaggebend für eine Regulationstherapie ist. Gerade bei der Laser-Akupunktur ? oder wie sie sich selbst nennt ? bei der Laser-Reaktionstherapie zeigt sich, daß geringe Energiemengen, auf eine spezielle reaktive Stelle der Haut aufgebracht, eine ausgiebige Reaktion auslösen können.Rundet man die Beobachtungen um die Akupunktur als Regulationstherapie ab, und nimmt man noch jene . 450 Gra, Books.

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Regulative Therapieformen benötigen nur einen Reiz, dessen Qualität verschieden sein kann, dessen Quantität aber ausschlaggebend für eine Regulationstherapie ist. Gerade bei der Laser-Akupunktur ? oder wie sie sich selbst nennt ? bei der Laser-Reaktionstherapie zeigt sich, daß geringe Energiemengen, auf eine spezielle reaktive Stelle der Haut aufgebracht, eine ausgiebige Reaktion auslösen können.Rundet man die Beobachtungen um die Akupunktur als Regulationstherapie ab, und nimmt man noch jene Therapieformen, die sich auch außerhalb der Nadel abspielen dazu, dann muß wiederholt werden, was schon einmal gesagt wurde, daß die ernsthafte Beschäftigung mit der Akupunktur und der Regulationstherapie überhaupt viele positive Ergebnisse für die Medizin gebracht hat und noch weiterhin erbringen wird. Eines darf man allerdings nicht, man darf sich vor nichts verschließen, und man muß sich auch von der Vergangenheit und von vielen Dingen, die man gelernt hat, lösen. Beschäftigung mit der Akupunktur heißt Beschäftigung mit dem neuesten Teil der medizinischen Forschung, der nicht allein der Akupunktur, sondern der gesamten Medizin nützt. Allerdings muß man damit rechnen, daß es noch eine Generation währen wird, bis Regulation und Kybernetik in der Medizin ihren gebührenden Platz bekommen."Laser-und Infrarotstrahlcn in der Akupunktur und Neuraltherapie ....Laserforschung in Österreich ,Aus der Laserforschung in der UdSSR,Der Einfluß des weichen Lasers auf die Wundheilung,Entzündliche Erkrankungen und Laserlicht ,Laser bei rheumatischen Erkrankungen ,Amerikanische Beobachtungen bei rheumatischen Erkrankungen ..,Die Wirkung des Lasers auf das Störfeld,Die Akupunktur wurde hochschulreif,Psychosomatische Erkrankungen,Der weiche Laser als Therapiemöglichkeit bei Herpes-Erkrankungen ,Die Wirksamkeit des weichen Lasers auf tiefliegende Akupunkturpunkte . , Akupunktur und Laser in der Sportmedizin ,Infrarotstrahlen-Ersatz für Moxa in der Akupunktur ,Gefahren durch Laserstrahlen ?nwendungsmöglichkeiten,Maßangaben,Therapie,Schmerzen im Bewegungsapparat ,Kniegelenkserkrankungen,Hüftgelenkserkrankungen,Ellbogenschmerzen,Handgelenk ,Fingerschmerzen,Sprunggelenk,Schmerzen im Bereich der Planta pedis,Schwielen der Fußsohle,Zehenschmerzen,Nackenschmerzen ,Schmerzen im Lumbalbereich ,Ischias,Interkostalneuralgie,Schmerzen im Kieferbereich Schulterschmerzen,Punktewahl bei rheumatischen Erkrankungen ,Stumpfschmerzen. Claudicatio intermittens,Nächtliche Wadenkrämpfe,Dysmenorrhö Bronchitis .,Asthma bronchiale,Heuschnupfen . Otitis media . . . Koronarerkrankungen ....Funktionelle Herzbeschwerden,Ekzem,Urtikaria ,Pruritus vulvae . . Ano-Genitalekzem,Sinusitis,Kopfschmerzen,Trigeminusneuralgie. . . Menieresche ,Erkrankung Migräne ,Ulcus ventriculi et duodeni Chronische Gastritis . . Gastroptose ,Refluxoesophagitis . . . Spastische Obstipation . Zwerchfcllspasmen . . Impotenz,Ulcera cruris,Die Suchtbehandlung . . . .Opium, Morphium, Heroin,Alkohol,Nikotin"Auszüge aus dem Buch, 1987, Taschenbuch, 21 cm, 450g, 3., erw. Aufl. 128 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Eine experimentelle Untersuchungsreihe erbrachte, daß die Laser-Akupunktur bei einer Bestrahlungsdauer, die kein Therapeut erreicht, nämlich von 300 Sekunden unter allen Frequenzen, und bei einer Beobachtungsdauer des bestrahlten Feldes zwischen 4 Stunden und 4 Tagen, mit Sicherheit keinen Schaden in der Haut erzeugt. Es konnte nicht einmal die schwächste Form einer Entzündungsreaktion erkannt werden. Der histophysi-kalisch einzig erzielbare Effekt ist eine oxydative Reaktion, die sich in der Anfangsphase ? die der therapeutischen Zeit entspricht - durch die Beschwerungsfähigkeit im Sinne der Redoxreaktion als reduktive Reaktion ausdrückt. Die Beschäftigung mit der Laser-Akupunktur hat schließlich zur Anschauung der amateriellen Therapie über die Haut geführt, die im Bereich der Röntgen-Schwachtherapie schon längst bekannt ist, aber nie richtig zur Kenntnis genommen wurde. Regulative Therapieformen benötigen nur einen Reiz, dessen Qualität verschieden sein kann, dessen Quantität aber ausschlaggebend für eine Regulationstherapie ist. Gerade bei der Laser-Akupunktur ? oder wie sie sich selbst nennt ? bei der Laser-Reaktionstherapie zeigt sich, daß geringe Energiemengen, auf eine spezielle reaktive Stelle der Haut aufgebracht, eine ausgiebige Reaktion auslösen können.Rundet man die Beobachtungen um die Akupunktur als Regulationstherapie ab, und nimmt man noch jene Therapieformen, die sich auch außerhalb der Nadel abspielen dazu, dann muß wiederholt werden, was schon einmal gesagt wurde, daß die ernsthafte Beschäftigung mit der Akupunktur und der Regulationstherapie überhaupt viele positive Ergebnisse für die Medizin gebracht hat und noch weiterhin erbringen wird. Eines darf man allerdings nicht, man darf sich vor nichts verschließen, und man muß sich auch von der Vergangenheit und von vielen Dingen, die man gelernt hat, lösen. Beschäftigung mit der Akupunktur heißt Beschäftigung mit dem neuesten Teil der medizinischen Forschung, der nicht allein der Akupunktur, sondern der gesamten Medizin nützt. Allerdings muß man damit rechnen, daß es noch eine Generation währen wird, bis Regulation und Kybernetik in der Medizin ihren gebührenden Platz bekommen."Laser-und Infrarotstrahlcn in der Akupunktur und Neuraltherapie ....Laserforschung in Österreich ,Aus der Laserforschung in der UdSSR,Der Einfluß des weichen Lasers auf die Wundheilung,Entzündliche Erkrankungen und Laserlicht ,Laser bei rheumatischen Erkrankungen ,Amerikanische Beobachtungen bei rheumatischen Erkrankungen ..,Die Wirkung des Lasers auf das Störfeld,Die Akupunktur wurde hochschulreif,Psychosomatische Erkrankungen,Der weiche Laser als Therapiemöglichkeit bei Herpes-Erkrankungen ,Die Wirksamkeit des weichen Lasers auf tiefliegende Akupunkturpunkte . , Akupunktur und Laser in der Sportmedizin ,Infrarotstrahlen-Ersatz für Moxa in der Akupunktur ,Gefahren durch Laserstrahlen ?nwendungsmöglichkeiten,Maßangaben,Therapie,Schmerzen im Bewegungsapparat ,Kniegelenkserkrankungen,Hüftgelenkserkrankungen,Ellbogenschmerzen,Handgelenk ,Fingerschmerzen,Sprunggelenk,Schmerzen im Bereich der Planta pedis,Schwielen der Fußsohle,Zehenschmerzen,Nackenschmerzen ,Schmerzen im Lumbalbereich ,Ischias,Interkostalneuralgie,Schmerzen im Kieferbereich Schulterschmerzen,Punktewahl bei rheumatischen Erkrankungen ,Stumpfschmerzen. 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3., erw. Aufl. 21 cm. 128 S. 7 Ill. u. graph. Darst. Taschenbuch (R2101) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,hinten teils fleckig,papiergebräunte seiten und schnitt. Die Anwendung des Soft-Lasers in der Medizin hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Möglichkeit lokaler Bestrahlung von Haut und Schleimhäuten, von Reflexzonen und Narben, bei Verletzungen und Verbrennungen, erlaubt seinen breiten Einsatz bei einer Vielzahl von Indikationen in den verschiedensten Disziplinen der Medizin auch Ärzten, die sich nicht mit Akupunktur beschäftigen. Patienten, die bisher mit Nadelakupunktur behandelt wurden, ziehen häufig die schmerzlose, aseptische und wirkungsvolle Lichtnadel der bisher üblichen Metallnadel vor, die sie in vielen Fällen ersetzen konnte. Viele neue Erkenntnisse wurden gewonnen. 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Die Effektivität dieser neuen Therapieform ist erwiesen, und die Erfolge sind reproduzierbar.Lasergeräte verschiedener Wellenlänge stehen heute dem Arzt zur Verfügung, wobei sich neben dem erprobten He-Ne-Laser auch Laserstrahlen im Bereich des infraroten Lichts als biologisch besonders wirksam erwiesen haben.Professor Kellner, Histologe der Universität Wien, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, bekannt durch seine histologische Untersuchung von tausenden Akupunkturpunkten, hat vorausschauend den Wert dieser neuen Therapieform schon vor Jahren erkannt und sich wie folgt geäußert:"Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Akupunktur bringt eben Ergebnisse, die nicht nur der Akupunktur zugute kommen, sondern die auch anderen Grenzgebieten und nicht zuletzt der gesamten Medizin weiterhelfen könnten, sofern man sich ihrer bedient, da die Ergebnisse doch abstrakt und nicht spezifisch entstanden sind.Schließlich sollte aus dem medizinischen Abenteuer mit dem Fernen Osten wieder auf den realen Boden der Laser-Akupunktur zurückgekehrt werden. Eine experimentelle Untersuchungsreihe erbrachte, daß die Laser-Akupunktur bei einer Bestrahlungsdauer, die kein Therapeut erreicht, nämlich von 300 Sekunden unter allen Frequenzen, und bei einer Beobachtungsdauer des bestrahlten Feldes zwischen 4 Stunden und 4 Tagen, mit Sicherheit keinen Schaden in der Haut erzeugt. Es konnte nicht einmal die schwächste Form einer Entzündungsreaktion erkannt werden. Der histophysi-kalisch einzig erzielbare Effekt ist eine oxydative Reaktion, die sich in der Anfangsphase ? die der therapeutischen Zeit entspricht - durch die Beschwerungsfähigkeit im Sinne der Redoxreaktion als reduktive Reaktion ausdrückt. Die Beschäftigung mit der Laser-Akupunktur hat schließlich zur Anschauung der amateriellen Therapie über die Haut geführt, die im Bereich der Röntgen-Schwachtherapie schon längst bekannt ist, aber nie richtig zur Kenntnis genommen wurde. Regulative Therapieformen benötigen nur einen Reiz, dessen Qualität verschieden sein kann, dessen Quantität aber ausschlaggebend für eine Regulationstherapie ist. Gerade bei der Laser-Akupunktur ? oder wie sie sich selbst nennt ? bei der Laser-Reaktionstherapie zeigt sich, daß geringe Energiemengen, auf eine spezielle reaktive Stelle der Haut aufgebracht, eine ausgiebige Reaktion auslösen können.Rundet man die Beobachtungen um die Akupunktur als Regulationstherapie ab, und nimmt man noch jene Therapieformen, die sich auch außerhalb der Nadel abspielen dazu, dann muß wiederholt werden, was schon einmal gesagt wurde, daß die ernsthafte Beschäftigung mit der Akupunktur und der Regulationstherapie überhaupt viele positive Ergebnisse für die Medizin gebracht hat und noch weiterhin erbringen wird. Eines darf man allerdings nicht, man darf sich vor nichts verschließen, und man muß sich auch von der Vergangenheit und von vielen Dingen, die man gelernt hat, lösen. Beschäftigung mit der Akupunktur heißt Beschäftigung mit dem neuesten Teil der medizinischen Forschung, der nicht allein der Akupunktur, sondern der gesamten Medizin nützt. 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3., erw. Aufl. 21 cm. 128 S. 7 Ill. u. graph. Darst. Taschenbuch (AW1626) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. Die Anwendung des Soft-Lasers in der Medizin hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Möglichkeit lokaler Bestrahlung von Haut und Schleimhäuten, von Reflexzonen und Narben, bei Verletzungen und Verbrennungen, erlaubt seinen breiten Einsatz bei einer Vielzahl von Indikationen in den verschiedensten Disziplinen der Medizin auch Ärzten, die sich nicht mit Akupunktur beschäftigen. Patienten, die bisher mit Nadelakupunktur behandelt wurden, ziehen häufig die schmerzlose, aseptische und wirkungsvolle Lichtnadel der bisher üblichen Metallnadel vor, die sie in vielen Fällen ersetzen konnte. Viele neue Erkenntnisse wurden gewonnen. So ist die Möglichkeit, den weichen Laser über Akupunkturpunkte zur Anästhesie zu verwenden, zumindest von theoretischem Interesse, da bisher diese Möglichkeit der Laseranwendung ausgeklammert wurde. 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Die Effektivität dieser neuen Therapieform ist erwiesen, und die Erfolge sind reproduzierbar.Lasergeräte verschiedener Wellenlänge stehen heute dem Arzt zur Verfügung, wobei sich neben dem erprobten He-Ne-Laser auch Laserstrahlen im Bereich des infraroten Lichts als biologisch besonders wirksam erwiesen haben.Professor Kellner, Histologe der Universität Wien, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, bekannt durch seine histologische Untersuchung von tausenden Akupunkturpunkten, hat vorausschauend den Wert dieser neuen Therapieform schon vor Jahren erkannt und sich wie folgt geäußert:"Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Akupunktur bringt eben Ergebnisse, die nicht nur der Akupunktur zugute kommen, sondern die auch anderen Grenzgebieten und nicht zuletzt der gesamten Medizin weiterhelfen könnten, sofern man sich ihrer bedient, da die Ergebnisse doch abstrakt und nicht spezifisch entstanden sind.Schließlich sollte aus dem medizinischen Abenteuer mit dem Fernen Osten wieder auf den realen Boden der Laser-Akupunktur zurückgekehrt werden. Eine experimentelle Untersuchungsreihe erbrachte, daß die Laser-Akupunktur bei einer Bestrahlungsdauer, die kein Therapeut erreicht, nämlich von 300 Sekunden unter allen Frequenzen, und bei einer Beobachtungsdauer des bestrahlten Feldes zwischen 4 Stunden und 4 Tagen, mit Sicherheit keinen Schaden in der Haut erzeugt. Es konnte nicht einmal die schwächste Form einer Entzündungsreaktion erkannt werden. Der histophysi-kalisch einzig erzielbare Effekt ist eine oxydative Reaktion, die sich in der Anfangsphase ? die der therapeutischen Zeit entspricht - durch die Beschwerungsfähigkeit im Sinne der Redoxreaktion als reduktive Reaktion ausdrückt. Die Beschäftigung mit der Laser-Akupunktur hat schließlich zur Anschauung der amateriellen Therapie über die Haut geführt, die im Bereich der Röntgen-Schwachtherapie schon längst bekannt ist, aber nie richtig zur Kenntnis genommen wurde. Regulative Therapieformen benötigen nur einen Reiz, dessen Qualität verschieden sein kann, dessen Quantität aber ausschlaggebend für eine Regulationstherapie ist. Gerade bei der Laser-Akupunktur ? oder wie sie sich selbst nennt ? bei der Laser-Reaktionstherapie zeigt sich, daß geringe Energiemengen, auf eine spezielle reaktive Stelle der Haut aufgebracht, eine ausgiebige Reaktion auslösen können.Rundet man die Beobachtungen um die Akupunktur als Regulationstherapie ab, und nimmt man noch jene Therapieformen, die sich auch außerhalb der Nadel abspielen dazu, dann muß wiederholt werden, was schon einmal gesagt wurde, daß die ernsthafte Beschäftigung mit der Akupunktur und der Regulationstherapie überhaupt viele positive Ergebnisse für die Medizin gebracht hat und noch weiterhin erbringen wird. Eines darf man allerdings nicht, man darf sich vor nichts verschließen, und man muß sich auch von der Vergangenheit und von vielen Dingen, die man gelernt hat, lösen. 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