Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika. Latin American Urban Imaginaries von
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Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika. Latin American Urban Imaginaries von (2002)
DE PB US
ISBN: 9783775790772 bzw. 3775790772, in Deutsch, Hatje Cantz Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogotá (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. »Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika« beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander. In deutscher Sprache. pages.
Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogotá (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. »Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika« beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander. In deutscher Sprache. pages.
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Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika. Latin American Urban Imaginaries von (2002)
DE HC US
ISBN: 3775790772 bzw. 9783775790772, in Deutsch, Hatje Cantz Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2002 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogotá (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. »Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika« beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander. Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogotá (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. »Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika« beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2002 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogotá (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. »Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika« beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander. Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogotá (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. »Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika« beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika. Latin American Urban Imaginaries von (2002)
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ISBN: 3775790772 bzw. 9783775790772, in Deutsch, Hatje Cantz Verlag 2002, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2002 Softcover Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogota (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. "Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika" beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander.
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2002 Softcover Was ist eine urbane Vorstellungswelt? Dieses Projekt, entwickelt auf Grundlage der Untersuchungen, statistischen Analysen und Forschungsergebnisse einer Arbeitsgruppe von Urbanisten, Sozialhistorikern und Anthropologen unter der Leitung von Armando Silva aus Bogota (Kolumbien), geht von der These aus, dass urbane Vorstellungswelten an dem Punkt entstehen, wo in der Stadt zu leben nicht mehr Notwendigerweise bedeutet, urban zu sein. Urbanität im Sinne dieses Buchs übersteigt die Instrumentalisierung von Kategorien von Beziehungen, so dass das Urbane nicht nur die kollektive Existenz erlebter und imaginierter Möglichkeiten in einem komplexen raum-zeitlichen System darstellt, sondern aus dem zeitlichen Fluss auch eine neue Dimension möglicher städtischer Reterritorialisierungen entsteht. Nach der Logik, die Silva und seine Mitarbeiter aus diesem reterritorialisierten Phänomen der Urbanität von lateinamerikanischen Städten ableiten, ist die Erfahrung der imaginierten Stadt am intensivsten, wenn man sie in solchen Zonen betrachtet, in denen ein neues urbanes Paradigma die alten physischen Markierungen der geplanten Stadt überschreibt. So setzt das Konzept der Vorstellungswelten nicht nur eine Pluralität von Rastern und Erscheinungsformen der Urbanität voraus, sondern auch eine Anzahl divergierender Erfahrungen, die auf gleiche Effekte verweisen. Dementsprechend beziehen die urbanen Vorstellungswelten dieses Buchs sich auf die spezifischen Gegebenheiten von dreizehn lateinamerikanischen Städten, sind aber nicht unbedingt an deren physische Geographie gebunden. "Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika" beschreibt keine singuläre, allumfassende Idee der urbanen Kultur auf dem südamerikanischen Kontinent, sondern setzt mit Hilfe von Texten, Statistiken, Postkarten, Fernsehen und anderen Massenmedien, Porträts und Stadtplänen die verschiedenen Kulturen in eine Vielzahl dynamischer Beziehungen zueinander.
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Urbane Vorstellungswelten in Lateinamerika (2002)
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ISBN: 9783775790772 bzw. 3775790772, in Deutsch, 260 Seiten, Hatje Cantz Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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ISBN: 9783775790772 bzw. 3775790772, in Deutsch, 260 Seiten, Hatje Cantz Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Urban Imaginaires from Latin America : Documenta 11 (2003)
DE PB US FE
ISBN: 9783775790772 bzw. 3775790772, in Deutsch, Hatje Cantz Publishers, Ostfildern Ruit, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, David Mirvish Books on Art [742945], Toronto, ON, Canada.
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