Angela Bulloch. Time and Line. Zur Ausstellung in der Städtische Galerie Wolfsburg, 2011
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gross 2011. 112 S. m. 70 Farbabb. 215 x 275 mm.gebunden Gewicht 768g , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Eine Künstlerin, die Regeln in Frage stellt und neue Wege geht Der Kunstpreis der Stadt Wolfsburg Junge Stadt sieht Junge Kunst wird im dreijhrigen Rhythmus vergeben. Mit der Ernennung der in London und Berlin arbeitenden Installationskünstlerin Angela Bulloch ( 1966) zur Preistrgerin des Jahres 2011 fiel die Wahl aufeine der interessantesten zeitgenössischen Künstlerinnen in... gebraucht wie neu, 768g, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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2011. 112 S. m. 70 Farbabb. 215 x 275 mm.gebunden; Gewicht 768g , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Eine Künstlerin, die Regeln in Frage stellt und neue Wege geht Der Kunstpreis der Stadt Wolfsburg Junge Stadt sieht Junge Kunst wird im dreijhrigen Rhythmus vergeben. Mit der Ernennung der in London und Berlin arbeitenden Installationskünstlerin Angela Bulloch ( 1966) zur Preistrgerin des Jahres 2011 fiel die Wahl aufeine der interessantesten zeitgenössischen Künstlerinnen in. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 768, Books.

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gross 2011. 112 S. m. 70 Farbabb. 215 x 275 mm.gebunden; Gewicht 768g , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Eine Künstlerin, die Regeln in Frage stellt und neue Wege geht Der Kunstpreis der Stadt Wolfsburg Junge Stadt sieht Junge Kunst wird im dreijhrigen Rhythmus vergeben. Mit der Ernennung der in London und Berlin arbeitenden Installationskünstlerin Angela Bulloch ( 1966) zur Preistrgerin des Jahres 2011 fiel die Wahl aufeine der interessantesten zeitgenössischen Künstlerinnen in... Versand D: 2,90 EUR.

Der Kunstpreis der Stadt Wolfsburg 'Junge Stadt sieht Junge Kunst' wird im dreijährigen Rhythmus vergeben. Mit der Ernennung der in London und Berlin arbeitenden Installationskünstlerin Angela Bulloch (*1966) zur Preisträgerin des Jahres 2011 fiel die Wahl auf eine der interessantesten zeitgenössischen Künstlerinnen in Deutschland. Bulloch beschäftigt sich in ihren Arbeiten häufig mit dem Raum, seinen vielfältigen Beziehungen zum Betrachter und den daraus resultierenden interaktiven Möglichkeiten. Bekannt wurde sie mit ihren Pixel Boxes, würfelförmigen Lichtkästen, die basierend auf drei Grundfarben alle sechzehn Millionen Farben eines Bildschirmbildes erzeugen können. Im Zentrum der Publikation mit Texten von Susanne Pfleger, Christian Rattemeyer, Heinz Stahlhut und einer Partitur von Ken Ueno stehen Zeichnungen und die seit Anfang der 1990er-Jahre entstandene Werkgruppe der Drawing Machines, die den Betrachter in den Produktionsprozess einbeziehen. Ebenfalls enthalten ist eine neue, auf die Ausstellungsräume im Schloss Wolfsburg reagierende Installation. Ausstellung: Städtische Galerie Wolfsburg 3.4.-18.9.2011.

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Hatje Cantz. Hardcover. 3775731717 New Condition. Ships immediately. . New. 2012-03-31. Bilingual.

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