Charlotte Posenenske. 1930 - 1985. - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Horst Herkner, 16775 Löwenberger Land.
1. Aufl. Hardcoverband Die deutsche Künstlerin Charlotte Posenenske (1930– 1985) schuf in den 1960er-Jahren bahnbrechende Skulpturen und Reliefs: Teilweise begehbar, beliebig reproduzierbar, im Raum frei zu positionieren, in industriellen Farben, aus »armen« Materialien wie Pressspanplatten, Wellpappe oder Blech gefertigt. Die minimalistischen Kunstwerke Posenenskes befinden sich heute in bedeutenden Sammlungen, und doch war die Künstlerin bis vor wenigen Jahren und der Präsentation einiger ihrer Arbeiten auf der documenta 12 nur Fachkreisen bekannt. Die Künstlerin begann Ende der 1950er-Jahre mit gespachtelten abstrakten Gemälden. Später knickte sie Aluminiumbleche oder fertigte Vierkantrohre für öffentliche Orte und performative Einsätze. Diese extrem reduzierten dreidimensionalen Werke, für die ihr Name heute steht, entstanden alle im kurzen Zeitraum von 1966– 1968. Charlotte Posenenske beendete 1968 »aus politischen Gründen«, wie es allgemein heißt, aber künstlerisch konsequent, ihre bildhauerische Arbeit vollständig. Ausstellungen: Palais de Tokyo, Paris 19.2.-16.5.2010 | Haus Konstruktiv, Zürich 25.3.-23.5.2010 (Sehr gut erhalten.) Versand D: 6,95 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Hofbuchhandlung Löwenberg - Antiquariat [51200686], Löwenberger Land OT Löwenberg, BR, Germany.
Die deutsche Künstlerin Charlotte Posenenske (1930– 1985) schuf in den 1960er-Jahren bahnbrechende Skulpturen und Reliefs: Teilweise begehbar, beliebig reproduzierbar, im Raum frei zu positionieren, in industriellen Farben, aus »armen« Materialien wie Pressspanplatten, Wellpappe oder Blech gefertigt. Die minimalistischen Kunstwerke Posenenskes befinden sich heute in bedeutenden Sammlungen, und doch war die Künstlerin bis vor wenigen Jahren und der Präsentation einiger ihrer Arbeiten auf der documenta 12 nur Fachkreisen bekannt. Die Künstlerin begann Ende der 1950er-Jahre mit gespachtelten abstrakten Gemälden. Später knickte sie Aluminiumbleche oder fertigte Vierkantrohre für öffentliche Orte und performative Einsätze. Diese extrem reduzierten dreidimensionalen Werke, für die ihr Name heute steht, entstanden alle im kurzen Zeitraum von 1966– 1968. Charlotte Posenenske beendete 1968 »aus politischen Gründen«, wie es allgemein heißt, aber künstlerisch konsequent, ihre bildhauerische Arbeit vollständig. Ausstellungen: Palais de Tokyo, Paris 19.2.-16.5.2010 | Haus Konstruktiv, Zürich 25.3.-23.5.2010 (Sehr gut erhalten.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Horst Herkner Hofbuchhandlung Löwenberg, 16775 Löwenberger Land.
1. Aufl. Hardcoverband Gebundene Ausgabe Die deutsche Künstlerin Charlotte Posenenske (1930? 1985) schuf in den 1960er-Jahren bahnbrechende Skulpturen und Reliefs: Teilweise begehbar, beliebig reproduzierbar, im Raum frei zu positionieren, in industriellen Farben, aus »armen« Materialien wie Pressspanplatten, Wellpappe oder Blech gefertigt. Die minimalistischen Kunstwerke Posenenskes befinden sich heute in bedeutenden Sammlungen, und doch war die Künstlerin bis vor wenigen Jahren und der Präsentation einiger ihrer Arbeiten auf der documenta 12 nur Fachkreisen bekannt. Die Künstlerin begann Ende der 1950er-Jahre mit gespachtelten abstrakten Gemälden. Später knickte sie Aluminiumbleche oder fertigte Vierkantrohre für öffentliche Orte und performative Einsätze. Diese extrem reduzierten dreidimensionalen Werke, für die ihr Name heute steht, entstanden alle im kurzen Zeitraum von 1966? 1968. Charlotte Posenenske beendete 1968 »aus politischen Gründen«, wie es allgemein heißt, aber künstlerisch konsequent, ihre bildhauerische Arbeit vollständig. Ausstellungen: Palais de Tokyo, Paris 19.2.-16.5.2010 | Haus Konstruktiv, Zürich 25.3.-23.5.2010 (Sehr gut erhalten.), ohne Angabe, 2014-09-19.

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Von Privat, Suchfalke, [3149401].
Charlotte Posenenske : 1930 - 1985 / Hrsg. von Renate Wiehager. Mit Texten von Burkhard Brunn und Renate Wiehager, Hatje Cantz 2009, 215 S. : zahlr. Ill. 30 cm, Werkverzeichnis. Die deutsche Bildhauerin Charlotte Posenenske (19301985) schuf in den sechziger Jahren bahnbrechende Skulpturen und Reliefs: Teilweise begehbar, beliebig reproduzierbar, im Raum frei zu positionieren, in industriellen Farben, aus armen Materialien wie Pressspanplatten, Wellpappe oder Blech gefertigt. Die minimalistischen Kunstwerke Posenenskes befinden sich heute in bedeutenden Sammlungen weltweit und doch war die Künstlerin bis vor wenigen Jahren und der Präsentation einiger ihrer Arbeiten auf der Documenta 12 nur Fachkreisen bekannt. Die Künstlerin begann Ende der 1950er Jahre mit gespachtelten abstrakten Gemälden in Acryl. Später knickte sie Aluminiumbleche oder fertigte Vierkantrohre für öffentliche Plätze und performative Einsätze. Diese extrem reduzierten dreidimensionalen Werke, für die ihr Name heute steht, entstanden alle im kurzen Zeitraum von 1966-1968. Im gleichen Jahr 1968 beendete Charlotte Posenenske aus politischen Gründen, wie es allgemein heißt, aber künstlerisch konsequent, ihre bildhauerische Arbeit vollständig. 2009, Hardcover, wie neu, 296x247 mm, 1.Auflage/First edition, 216, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, Neusser Buch- u. Kunstantiquariat.
Ostfildern, Hatje Cantz, 30 cm. 215 Seiten, 410 Abb. OPappband. Originalverpackt, neuwertiger Zustand. varia - bücher [KUNST; Kunst / Ausstellungen; Kunst / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland // Frankreich; Kunstausstellung; Künstler; Minimal Art; Plastik] 2009.

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Von Händler/Antiquariat, Neusser Buch-u.Kunstantiquariat, [2984021].
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Von Händler/Antiquariat, Neusser Buch & Kunst Antiquariat [1047740], Neuss, NRW, Germany.
30 cm. 215 Seiten, 410 Abb. OPappband. Originalverpackt, neuwertiger Zustand. Sprache: Deutschutsch 1,500 gr.