eine Lebenscollage. Band II: 1921 - 1945 in 2 Bänden. Archiv-Edition. 1. Abtl. Mit Texten von Eberhard Roters und Heinz Ohff. 2. Abtl. Dokumente. Bearbeitet von Ralf Burmeister und Eckhard Fürlus.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
333 S.; 784 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag in Schuber. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kurz nach der Entstehungszeit der Vater-Graphik beginnt der vorliegende zweite Band der Lebenscollage. Im Jahre 1921 ist Hannah Hoch, die ja erst spät im Jahr, Anfang November, Geburtstag hat, 31 Jahre alt. Sie wird 55 sein, wenn diese Dokumentation abschließt. Die beiden Bände umfassen mit anderen Worten diejenige Zeitspanne, die man "das beste Lebensalter" zu nennen pflegt. In ihr erzielen die meisten Menschen - so auch die Künstler -, wenn überhaupt, ihre Erfolge und gewinnen so etwas wie ihr endgültiges Gesicht. In diesen Jahren gilt es also, eine Stellung innerhalb einer Gesellschaft einzunehmen, die den Künstler keineswegs immer so selbstverständlich akzeptiert wie jemanden mit üblicheren Berufen oder Berufungen.Dieser zweite Teil der Archiv-Edition Hannah Hoch - Eine Lebenscollage präsentiert den überreichen Fundus biographischer und kulturgeschichtlicher Dokumente, die Hannah Hoch in den Jahren 1921 bis 1945 zusammengetragen hat. Sammeln war konstitutiver Bestandteil im Leben Hannah Hochs. Das Zusammentragen der Dinge war für sie Prinzip - im Leben wie in der Kunst. So heterogen das Material auch ist, das sie über Jahrzehnte angehäuft hat - sei es eine abgerissene Eintrittskarte zum Dada-Ball oder eine von Kurt Schwitters vermerzte Ausgabe seiner Dichtungen Anna Blume, eine Einladung zum Kostümfest der Kunstgewerbeschule, ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte, oder ein Reklameprospekt für Küchengeräte der holländischen Firma Berkel -, jedes einzelne Stück war Hannah Hoch wert, bewahrt zu werden. Es waren Lebensfundstücke, die ihr Erinnerung und darüber hinaus die Möglichkeit zur Selbstreflexion gewährten. Für Hannah Hoch bedeutete das Prinzip Collage nicht Fragmentierung und Dissoziation, sondern vielmehr Synthese und Zusammenschau; durch ihre zeitlebens betriebene Spurensicherung objektivierte Hannah Hoch ihr eigenes (Er-) Leben. Die Dinge waren für Hannah Hoch über den individuell biographischen Rahmen hinaus Spiegel ihrer eigenen Positionsbestimmung im historischen Kontext. Mit diesem Band soll ein weiterer Teil ihres Lebens sichtbar, lesbar und erkennbar werden. ISBN 3775705503 Versand D: 5,50 EUR.

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333 S.; 784 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kurz nach der Entstehungszeit der Vater-Graphik beginnt der vorliegende zweite Band der Lebenscollage. Im Jahre 1921 ist Hannah Hoch, die ja erst spät im Jahr, Anfang November, Geburtstag hat, 31 Jahre alt. Sie wird 55 sein, wenn diese Dokumentation abschließt. Die beiden Bände umfassen mit anderen Worten diejenige Zeitspanne, die man "das beste Lebensalter" zu nennen pflegt. In ihr erzielen die meisten Menschen - so auch die Künstler -, wenn überhaupt, ihre Erfolge und gewinnen so etwas wie ihr endgültiges Gesicht. In diesen Jahren gilt es also, eine Stellung innerhalb einer Gesellschaft einzunehmen, die den Künstler keineswegs immer so selbstverständlich akzeptiert wie jemanden mit üblicheren Berufen oder Berufungen.Dieser zweite Teil der Archiv-Edition Hannah Hoch - Eine Lebenscollage präsentiert den überreichen Fundus biographischer und kulturgeschichtlicher Dokumente, die Hannah Hoch in den Jahren 1921 bis 1945 zusammengetragen hat. Sammeln war konstitutiver Bestandteil im Leben Hannah Hochs. Das Zusammentragen der Dinge war für sie Prinzip - im Leben wie in der Kunst. So heterogen das Material auch ist, das sie über Jahrzehnte angehäuft hat - sei es eine abgerissene Eintrittskarte zum Dada-Ball oder eine von Kurt Schwitters vermerzte Ausgabe seiner Dichtungen Anna Blume, eine Einladung zum Kostümfest der Kunstgewerbeschule, ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte, oder ein Reklameprospekt für Küchengeräte der holländischen Firma Berkel -, jedes einzelne Stück war Hannah Hoch wert, bewahrt zu werden. Es waren Lebensfundstücke, die ihr Erinnerung und darüber hinaus die Möglichkeit zur Selbstreflexion gewährten. Für Hannah Hoch bedeutete das Prinzip Collage nicht Fragmentierung und Dissoziation, sondern vielmehr Synthese und Zusammenschau; durch ihre zeitlebens betriebene Spurensicherung objektivierte Hannah Hoch ihr eigenes (Er-) Leben. Die Dinge waren für Hannah Hoch über den individuell biographischen Rahmen hinaus Spiegel ihrer eigenen Positionsbestimmung im historischen Kontext. Mit diesem Band soll ein weiterer Teil ihres Lebens sichtbar, lesbar und erkennbar werden. ISBN 3775705503 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag in Schuber. Books.

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333 S. 784 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag in Schuber. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kurz nach der Entstehungszeit der Vater-Graphik beginnt der vorliegende zweite Band der Lebenscollage. Im Jahre 1921 ist Hannah Hoch, die ja erst spät im Jahr, Anfang November, Geburtstag hat, 31 Jahre alt. Sie wird 55 sein, wenn diese Dokumentation abschließt. Die beiden Bände umfassen mit anderen Worten diejenige Zeitspanne, die man "das beste Lebensalter" zu nennen pflegt. In ihr erzielen die meisten Menschen - so auch die Künstler -, wenn überhaupt, ihre Erfolge und gewinnen so etwas wie ihr endgültiges Gesicht. In diesen Jahren gilt es also, eine Stellung innerhalb einer Gesellschaft einzunehmen, die den Künstler keineswegs immer so selbstverständlich akzeptiert wie jemanden mit üblicheren Berufen oder Berufungen.Dieser zweite Teil der Archiv-Edition Hannah Hoch - Eine Lebenscollage präsentiert den überreichen Fundus biographischer und kulturgeschichtlicher Dokumente, die Hannah Hoch in den Jahren 1921 bis 1945 zusammengetragen hat. Sammeln war konstitutiver Bestandteil im Leben Hannah Hochs. Das Zusammentragen der Dinge war für sie Prinzip - im Leben wie in der Kunst. So heterogen das Material auch ist, das sie über Jahrzehnte angehäuft hat - sei es eine abgerissene Eintrittskarte zum Dada-Ball oder eine von Kurt Schwitters vermerzte Ausgabe seiner Dichtungen Anna Blume, eine Einladung zum Kostümfest der Kunstgewerbeschule, ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte, oder ein Reklameprospekt für Küchengeräte der holländischen Firma Berkel -, jedes einzelne Stück war Hannah Hoch wert, bewahrt zu werden. Es waren Lebensfundstücke, die ihr Erinnerung und darüber hinaus die Möglichkeit zur Selbstreflexion gewährten. Für Hannah Hoch bedeutete das Prinzip Collage nicht Fragmentierung und Dissoziation, sondern vielmehr Synthese und Zusammenschau durch ihre zeitlebens betriebene Spurensicherung objektivierte Hannah Hoch ihr eigenes (Er-) Leben. Die Dinge waren für Hannah Hoch über den individuell biographischen Rahmen hinaus Spiegel ihrer eigenen Positionsbestimmung im historischen Kontext. Mit diesem Band soll ein weiterer Teil ihres Lebens sichtbar, lesbar und erkennbar werden. ISBN 3775705503, 1995. gebraucht sehr gut, 2550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Berlin, Hatje, Berlinische Galerie, 333 S.; 784 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag in Schuber. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Kurz nach der Entstehungszeit der Vater-Graphik beginnt der vorliegende zweite Band der Lebenscollage. Im Jahre 1921 ist Hannah Hoch, die ja erst spät im Jahr, Anfang November, Geburtstag hat, 31 Jahre alt. Sie wird 55 sein, wenn diese Dokumentation abschließt. Die beiden Bände umfassen mit anderen Worten diejenige Zeitspanne, die man "das beste Lebensalter" zu nennen pflegt. In ihr erzielen die meisten Menschen - so auch die Künstler -, wenn überhaupt, ihre Erfolge und gewinnen so etwas wie ihr endgültiges Gesicht. In diesen Jahren gilt es also, eine Stellung innerhalb einer Gesellschaft einzunehmen, die den Künstler keineswegs immer so selbstverständlich akzeptiert wie jemanden mit üblicheren Berufen oder Berufungen.Dieser zweite Teil der Archiv-Edition Hannah Hoch - Eine Lebenscollage präsentiert den überreichen Fundus biographischer und kulturgeschichtlicher Dokumente, die Hannah Hoch in den Jahren 1921 bis 1945 zusammengetragen hat. Sammeln war konstitutiver Bestandteil im Leben Hannah Hochs. Das Zusammentragen der Dinge war für sie Prinzip - im Leben wie in der Kunst. So heterogen das Material auch ist, das sie über Jahrzehnte angehäuft hat - sei es eine abgerissene Eintrittskarte zum Dada-Ball oder eine von Kurt Schwitters vermerzte Ausgabe seiner Dichtungen Anna Blume, eine Einladung zum Kostümfest der Kunstgewerbeschule, ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte, oder ein Reklameprospekt für Küchengeräte der holländischen Firma Berkel -, jedes einzelne Stück war Hannah Hoch wert, bewahrt zu werden. Es waren Lebensfundstücke, die ihr Erinnerung und darüber hinaus die Möglichkeit zur Selbstreflexion gewährten. Für Hannah Hoch bedeutete das Prinzip Collage nicht Fragmentierung und Dissoziation, sondern vielmehr Synthese und Zusammenschau; durch ihre zeitlebens betriebene Spurensicherung objektivierte Hannah Hoch ihr eigenes (Er-) Leben. Die Dinge waren für Hannah Hoch über den individuell biographischen Rahmen hinaus Spiegel ihrer eigenen Positionsbestimmung im historischen Kontext. Mit diesem Band soll ein weiterer Teil ihres Lebens sichtbar, lesbar und erkennbar werden. ISBN 3775705503Kunstgeschichte 1995.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schwarz, 10559 Berlin (-Tiergarten).
2 Bände (1. & 2. Abteilung). 24cm x 18,5cm. 333; 784 S. Original Leinen mit Rückentitel und geprägtem Deckel, in Schutzumschlag mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. In schlichtem Kartonschuber. Schutzumschlag etwas berieben und teils minimal angestaubt, innen in tadellosem Zustand. Schuber fleckig und etwas eingerissen. Erste Abteilung mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,30 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,30 Euro (for shipment abroad please ask). Versand D: 5,50 EUR Bildende Künste, Bildende Künste; Collagen; Dada; Künstler; Künstlerinnen / Frauen in der Kunst.

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Von Händler/Antiquariat, youbuycheap, [3558722].
Das Buch ist im Verlag restlos vergriffen. Hrsg. Künstlerarchiv der Berlinischen Galerie, Berlin, Einleitung von Archiv Edition, Texte von Ralf Burmeister, Eckhard Fürlus, Heinz Ohff, Eberhard Roters, Eva Züchner, Jörn Merkert 1120 Seiten, 225 Abb., davon 76 farbig 2 Bände im Schuber, Leinen mit Schutzumschlag Die bibliophile Ausgabe ist die erste Veröffentlichung der gesamten Materialsammlung des Hannah-Höch-Archivs. Der zweite Teil der Archivedition der Berlinischen Galerie Hannah Höch - Eine Lebenscollage stellt in einem Leseband und einem Studienband das Leben und Werk der Künstlerin in den Jahren 1921 bis 1945 vor. Initiator der Edition ist der ausgewiesene Dada-Spezialist, der 1994 verstorbene Eberhard Roters gewesen, der anhand der im Hannah-Höch-Archiv der Berlinischen Galerie befindlichen Dokumente (Briefe, Postkarten Ausstellungsunterlagen, Zeitschriften und Bücher) in essayhafter Form die künstlerische Entwicklung und das Leben Hannah Höchs pointiert und nachgezeichnet hat. Eberhard Roters konnte nur noch sechs der von ihm konzipierten neun Kapitel schreiben. Der Kunstkritiker Heinz Ohff, Autor der allerersten Monografie über Hannah Höch, vollendete die 1. Abteilung, in deren Mittelpunkt unter anderem Ausklang und Nachhall von Dada Berlin, das Ende der Beziehung Hannah Höchs zu Raoul Hausmann, ihre Freundschaft mit Kurt Schwitters und den Künstlern Hans Arp, Theo und Nelly van Doesburg, Laszlo Moholy-Nagy und Arthur Segal steht. Der Studienband präsentiert erstmalig die gesamte Materialsammlung des Hannah-Höch-Archivs für diesen Zeitraum: Briefe, Manuskripte, künstlerische Lebenszeugnisse aus mehr als vier Jahrzehnten in Transkription und detaillierter Beschreibung, ergänzt durch umfangreiche Kommentare. 1996, Leinen, wie neu, 235x170 mm, 2722g, 1120, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Mohr / kum, [3289873].
333 / 784 S., OLn. in OU. in OSchuber gr.8.Schuber leicht beschädigt. Insgesamt gutes Exemplar ! 1995, Gut, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Mohr / kum [6758512], München, Germany.
333 / 784 S., OLn. in OU. in OSchuber gr.8°.Schuber leicht beschädigt. Insgesamt gutes Exemplar !