Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches
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Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches (2011)
DE HC US
ISBN: 9783775257633 bzw. 3775257632, in Deutsch, 346 Seiten, Hahnsche Buchh. gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Rezek.
Die Metropolitanverfassung war das verbindliche Organisationskonzept der spätantiken römischen Reichskirche. Sie beinhaltete insbesondere eine hierarchische Strukturierung des Episkopats in Metropoliten und Suffragan-bischöfe, die Einrichtung von Kirchenprovinzen, die kanonische Regelung der Bischofsweihe und das Abhalten von Provinzialsynoden. Im Abendland bestand die Metropolitanverfassung nach dem Untergang des Weströmischen Reiches in den Landeskirchen der Germanenreiche zunächst fort, auch in dem auf gallischem Boden errichteten Frankenreich der Merowinger. Spätestens gegen Ende des 7. Jahrhunderts war dieses kirchliche Organisationskonzept jedoch in diesem Regnum völlig außer Geltung gekommen. Die Restitution der fränkischen Metropolitanverfassung nahm ihren Anfang unter der Herr-schaft Karls des Großen und erstreckte sich bis zum Ende des 9. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine umfassende und vergleichende Untersuchung zur Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei die Errichtung eines Systems von fränkischen Kirchenprovinzen mit festen Metropolitansitzen nach dem Vor-bild der spätantik-gallischen Provinzgliederung, die Provinzialsynoden der Karolingerzeit, die Weihen der karolingerzeitlichen Metropoliten und Suffra-ganbischöfe sowie die Rolle der Metropoliten in der kirchenpolitischen Praxis des Frankenreiches. Gebundene Ausgabe, Label: Hahnsche Buchh. Hahnsche Buchh. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-11, Studio: Hahnsche Buchh. Verkaufsrang: 2866978.
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Die Metropolitanverfassung war das verbindliche Organisationskonzept der spätantiken römischen Reichskirche. Sie beinhaltete insbesondere eine hierarchische Strukturierung des Episkopats in Metropoliten und Suffragan-bischöfe, die Einrichtung von Kirchenprovinzen, die kanonische Regelung der Bischofsweihe und das Abhalten von Provinzialsynoden. Im Abendland bestand die Metropolitanverfassung nach dem Untergang des Weströmischen Reiches in den Landeskirchen der Germanenreiche zunächst fort, auch in dem auf gallischem Boden errichteten Frankenreich der Merowinger. Spätestens gegen Ende des 7. Jahrhunderts war dieses kirchliche Organisationskonzept jedoch in diesem Regnum völlig außer Geltung gekommen. Die Restitution der fränkischen Metropolitanverfassung nahm ihren Anfang unter der Herr-schaft Karls des Großen und erstreckte sich bis zum Ende des 9. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine umfassende und vergleichende Untersuchung zur Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei die Errichtung eines Systems von fränkischen Kirchenprovinzen mit festen Metropolitansitzen nach dem Vor-bild der spätantik-gallischen Provinzgliederung, die Provinzialsynoden der Karolingerzeit, die Weihen der karolingerzeitlichen Metropoliten und Suffra-ganbischöfe sowie die Rolle der Metropoliten in der kirchenpolitischen Praxis des Frankenreiches. Gebundene Ausgabe, Label: Hahnsche Buchh. Hahnsche Buchh. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-11, Studio: Hahnsche Buchh. Verkaufsrang: 2866978.
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Die Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches (2011)
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Die Metropolitanverfassung war das verbindliche Organisationskonzept der spätantiken römischen Reichskirche. Sie beinhaltete insbesondere eine hierarchische Strukturierung des Episkopats in Metropoliten und Suffragan-bischöfe, die Einrichtung von Kirchenprovinzen, die kanonische Regelung der Bischofsweihe und das Abhalten von Provinzialsynoden. Im Abendland bestand die Metropolitanverfassung nach dem Untergang des Weströmischen Reiches in den Landeskirchen der Germanenreiche zunächst fort, auch in dem auf gallischem Boden errichteten Frankenreich der Merowinger. Spätestens gegen Ende des 7. Jahrhunderts war dieses kirchliche Organisationskonzept jedoch in diesem Regnum völlig außer Geltung gekommen. Die Restitution der fränkischen Metropolitanverfassung nahm ihren Anfang unter der Herr-schaft Karls des Großen und erstreckte sich bis zum Ende des 9. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine umfassende und vergleichende Untersuchung zur Metropolitanverfassung des karolingischen Frankenreiches. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei die Errichtung eines Systems von fränkischen Kirchenprovinzen mit festen Metropolitansitzen nach dem Vor-bild der spätantik-gallischen Provinzgliederung, die Provinzialsynoden der Karolingerzeit, die Weihen der karolingerzeitlichen Metropoliten und Suffra-ganbischöfe sowie die Rolle der Metropoliten in der kirchenpolitischen Praxis des Frankenreiches. Gebundene Ausgabe, Label: Hahnsche Buchh. Hahnsche Buchh. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-11, Studio: Hahnsche Buchh. Verkaufsrang: 2866978.
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