Das älteste "Necrolog" des Klosters St. Maximin vor Trier. Herausgegeben von (= Monumenta Germaniae Historica. Libri memoriales et necrologia. Nova series, 8).
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Antiquariat-Kretzer, [3226296].
***VI, 176 Seiten. Mit 12 farbigen Faksimiles auf Tafeln. Gr 4 (31,5 x 23 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].Absolut neuwertiges Exemplar. - "Die erste moderne, heutigen Ansprüchen genügenden kritische Edition bietet in der Einleitung eine codicologische und paläographische Beschreibung des Codex und seiner Schreiber sowie einen Überblick über die Geschichte der Handschrift (Manchester John Rylands University Library lat. 116). Ein zweiter Teil widmet sich den Einträgen, die in dem die Handschrift eröffnenden Kalender als eigentlichem Träger der Überlieferung vorgenommen worden sind. Acht Hände trugen seit der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts bis ca. 1135 verschiedene Heilige, besonders aber zahlreiche necrologische Notizen nach. Zu einer ganz außergewöhlichen inhaltlichen Deutung und zu einer Neubestimmung der causa scribendi zwingen die Einträge des Hauptschreibers (11141124), denen ein eigener, zeitgleich erschienener Band gewidmet ist (MGH Studien und Texte 43). Die sich daran anschließende Edition versucht, den jeweiligen Anteil der einzelnen Schreiber an der Textsubstanz, ihre chronologische Reihenfolge und ihre Ausrichtung an die vor-gefundenen Eigenheiten der einzelnen Kalenderseiten zu rekonstruieren und in genetischer Darstellung abzubilden." (Quelle: mgh-de). - Teil der 2005 von der Universität Bonn angenommenen Dissertation des Verfassers, der heute als Archivrat am Hessischen Staatsarchiv in Marburg/Lahn wirkt. ISBN: 9783775255080.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, DE, Germany.
***VI, 176 Seiten. Mit 12 farbigen Faksimiles auf Tafeln. Absolut neuwertiges Exemplar. - "Die erste moderne, heutigen Ansprüchen genügenden kritische Edition bietet in der Einleitung eine codicologische und paläographische Beschreibung des Codex und seiner Schreiber sowie einen Überblick über die Geschichte der Handschrift (Manchester John Rylands University Library lat. 116). Ein zweiter Teil widmet sich den Einträgen, die in dem die Handschrift eröffnenden Kalender als eigentlichem Träger der Überlieferung vorgenommen worden sind. Acht Hände trugen seit der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts bis ca. 1135 verschiedene Heilige, besonders aber zahlreiche necrologische Notizen nach. Zu einer ganz außergewöhlichen inhaltlichen Deutung und zu einer Neubestimmung der „causa scribendi" zwingen die Einträge des Hauptschreibers (1114–1124), denen ein eigener, zeitgleich erschienener Band gewidmet ist (MGH Studien und Texte 43). Die sich daran anschließende Edition versucht, den jeweiligen Anteil der einzelnen Schreiber an der Textsubstanz, ihre chronologische Reihenfolge und ihre Ausrichtung an die vor-gefundenen Eigenheiten der einzelnen Kalenderseiten zu rekonstruieren und in genetischer Darstellung abzubilden." (Quelle: mgh-de). - Teil der 2005 von der Universität Bonn angenommenen Dissertation des Verfassers, der heute als Archivrat am Hessischen Staatsarchiv in Marburg/Lahn wirkt. ISBN: 9783775255080 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1340 Gr 4° (31,5 x 23 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden].

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer, 35274 Kirchhain.
***VI, 176 Seiten. Mit 12 farbigen Faksimiles auf Tafeln. Gr 4° (31,5 x 23 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden]. Absolut neuwertiges Exemplar. - "Die erste moderne, heutigen Ansprüchen genügenden kritische Edition bietet in der Einleitung eine codicologische und paläographische Beschreibung des Codex und seiner Schreiber sowie einen Überblick über die Geschichte der Handschrift (Manchester John Rylands University Library lat. 116). Ein zweiter Teil widmet sich den Einträgen, die in dem die Handschrift eröffnenden Kalender als eigentlichem Träger der Überlieferung vorgenommen worden sind. Acht Hände trugen seit der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts bis ca. 1135 verschiedene Heilige, besonders aber zahlreiche necrologische Notizen nach. Zu einer ganz außergewöhlichen inhaltlichen Deutung und zu einer Neubestimmung der „causa scribendi“ zwingen die Einträge des Hauptschreibers (1114–1124), denen ein eigener, zeitgleich erschienener Band gewidmet ist (MGH Studien und Texte 43). Die sich daran anschließende Edition versucht, den jeweiligen Anteil der einzelnen Schreiber an der Textsubstanz, ihre chronologische Reihenfolge und ihre Ausrichtung an die vor-gefundenen Eigenheiten der einzelnen Kalenderseiten zu rekonstruieren und in genetischer Darstellung abzubilden." (Quelle: mgh-de). - Teil der 2005 von der Universität Bonn angenommenen Dissertation des Verfassers, der heute als Archivrat am Hessischen Staatsarchiv in Marburg/Lahn wirkt. ISBN: 9783775255080 Versand D: 5,50 EUR Roberg, Francesco (Hrsg.): Das älteste "Necrolog" des Klosters St. Maximin vor Trier. Herausgegeben von Francesco Roberg. (= Monumenta Germaniae historica. Libri memoriales et necrologia. Nova series, 8). Hannover: Hahnsche Buchhandlung 2008. Theologie, Christentum, Handschriften, seltene Bücher, Geschichte Deutschlands, Mittelalter, Middle Ages.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - www.bibliotheca-theologica.de.
Hannover, Hahnsche Buchhandlung, ***VI, 176 Seiten. Mit 12 farbigen Faksimiles auf Tafeln. Gr 4° (31,5 x 23 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden]. Absolut neuwertiges Exemplar. - "Die erste moderne, heutigen Ansprüchen genügenden kritische Edition bietet in der Einleitung eine codicologische und paläographische Beschreibung des Codex und seiner Schreiber sowie einen Überblick über die Geschichte der Handschrift (Manchester John Rylands University Library lat. 116). Ein zweiter Teil widmet sich den Einträgen, die in dem die Handschrift eröffnenden Kalender als eigentlichem Träger der Überlieferung vorgenommen worden sind. Acht Hände trugen seit der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts bis ca. 1135 verschiedene Heilige, besonders aber zahlreiche necrologische Notizen nach. Zu einer ganz außergewöhlichen inhaltlichen Deutung und zu einer Neubestimmung der "causa scribendi" zwingen die Einträge des Hauptschreibers (1114-1124), denen ein eigener, zeitgleich erschienener Band gewidmet ist (MGH Studien und Texte 43). Die sich daran anschließende Edition versucht, den jeweiligen Anteil der einzelnen Schreiber an der Textsubstanz, ihre chronologische Reihenfolge und ihre Ausrichtung an die vor-gefundenen Eigenheiten der einzelnen Kalenderseiten zu rekonstruieren und in genetischer Darstellung abzubilden." (Quelle: mgh-de). - Teil der 2005 von der Universität Bonn angenommenen Dissertation des Verfassers, der heute als Archivrat am Hessischen Staatsarchiv in Marburg/Lahn wirkt. ISBN: 9783775255080Geschichte - Mittelalter / Middle Ages [Roberg, Francesco (Hrsg.): Das älteste "Necrolog" des Klosters St. Maximin vor Trier. Herausgegeben von Francesco Roberg. (= Monumenta Germaniae historica. Libri memoriales et necrologia. Nova series, 8). Hannover: Hahnsche Buchhandlung 2008. Theologie, C] 2008.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR [856723], Grafschaft-Ringen, RP, Germany.
***VI, 176 S. und 24 Bildtafeln, gut erhaltenes Exemplar, Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100.