Forschungen und Materialien zur Universitätsgeschichte (FMU): die Deutlichkeit. Die Preisfrage der Akademie der Wissenschaften in Berlin für das Jahr 1763. (FMU I,3): ABT I / BD 3
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die Deutlichkeit - Die Preisfrage der Preußischen Akademie für 1763
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ISBN: 9783772823886 bzw. 3772823882, in Deutsch, Frommann Holzboog, gebundenes Buch, neu.
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Über die Deutlichkeit: »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewißheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewißheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist «, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preußischen Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1763. Durch die Preisverleihung ex aequo an Immanuel Kant und Moses Mendelssohn hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Während Mendelssohn sich für die Annahme geometrischer Deutlichkeit in der Metaphysik aussprach, wandte sich Kant dagegen. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen. Eine umfassende Einleitung stellt die philosophische Bedeutung der Preisschriften heraus und informiert über die Kontexte ihrer Rezeption sowie über die Parteien innerhalb der Berliner Akademie, die für bzw. gegen die Anwendung der Mathematik in der Philosophie waren. Buch.
Über die Deutlichkeit: »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewißheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewißheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist «, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preußischen Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1763. Durch die Preisverleihung ex aequo an Immanuel Kant und Moses Mendelssohn hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Während Mendelssohn sich für die Annahme geometrischer Deutlichkeit in der Metaphysik aussprach, wandte sich Kant dagegen. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen. Eine umfassende Einleitung stellt die philosophische Bedeutung der Preisschriften heraus und informiert über die Kontexte ihrer Rezeption sowie über die Parteien innerhalb der Berliner Akademie, die für bzw. gegen die Anwendung der Mathematik in der Philosophie waren. Buch.
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die Deutlichkeit
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»Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewissheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewissheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist?«, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preussischen, »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten?«, war die Preisfrage für 1763. Durch die Preisverleihung an Moses Mendelssohn und Immanuel Kant hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen. gebundene Ausgabe.
»Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewissheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewissheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist?«, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preussischen, »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten?«, war die Preisfrage für 1763. Durch die Preisverleihung an Moses Mendelssohn und Immanuel Kant hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen. gebundene Ausgabe.
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die Deutlichkeit
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»Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewißheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewißheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist?«, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preußischen, »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten?«, war die Preisfrage für 1763. Durch die Preisverleihung an Moses Mendelssohn und Immanuel Kant hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen.
»Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewißheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewißheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist?«, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preußischen, »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten?«, war die Preisfrage für 1763. Durch die Preisverleihung an Moses Mendelssohn und Immanuel Kant hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen.
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die Deutlichkeit
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»Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewissheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewissheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist?«, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preussischen, »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten?«, war die Preisfrage für 1763. Durch die Preisverleihung an Moses Mendelssohn und Immanuel Kant hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen.
»Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten, und welches, wenn sie besagter Beweise nicht fähig sind, die eigentliche Natur ihrer Gewissheit ist, zu was vor einem Grade man gemeldete Gewissheit bringen kann, und ob dieser Grad zur völligen Ueberzeugung zureichend ist?«, war die von Johann Georg Sulzer formulierte Preisfrage der Preussischen, »Ob die Metaphysischen Wahrheiten überhaupt, und besonders die ersten Grundsätze der Theologiae naturalis, und der Moral, eben der deutlichen Beweise fähig sind, als die geometrischen Wahrheiten?«, war die Preisfrage für 1763. Durch die Preisverleihung an Moses Mendelssohn und Immanuel Kant hatte die Akademie die Frage nicht eigentlich entschieden. Die genauere Durchsicht der Argumente aller eingereichten anonymen Preisschriften (in deutscher, französischer und lateinischer Sprache) wird erlauben, das Spektrum der Stellungnahmen in seiner Gesamtheit zu würdigen.
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Symbolbild
Forschungen und Materialien zur Universitätsgeschichte (FMU): die Deutlichkeit. Die Preisfrage der Akademie der Wissenschaften in Berlin für das Jahr 1763. (FMU I,3)
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ISBN: 9783772823886 bzw. 3772823882, in Deutsch, 580 Seiten, frommann-holzboog, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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