Briefwechsel. - Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog [Mehrteiliges Werk] Teil: Bd. 2. 1506 - 1513
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Briefwechsel / Band II: 1506–1513 (2003)
DE HC NW
ISBN: 9783772819841 bzw. 3772819842, Band: 2, in Deutsch, Frommann-holzboog, gebundenes Buch, neu.
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Hrsg.: Heidelberger Akademie d. Wissenschaften;Stadt Pforzheim Der Band enthält rund 240 Briefe, in denen Reuchlin unter anderem grammatische und exegetische Fragen behandelt und als Richter des Schwäbischen Bundes mit den Prozeßparteien korrespondiert. Zentrales Thema des privaten Briefwechsels dieser Jahre ist Reuchlins Auseinandersetzung mit der Kölner theologischen Fakultät um sein Gutachten über die jüdische Literatur, das er 1511 im Augenspiegel gegen die Anfeindungen Johannes Pfefferkorns verteidigt hat. Reuchlins amtlicher Briefwechsel gilt dagegen verschiedenen, sich über mehrere Jahre hinziehenden Prozessen; er wird zusammenhängend, jeweils ergänzt durch Übersichten zu den mündlichen Verhandlungen, in den Appendizes präsentiert. Eine beigegebene chronologische Liste aller Briefe läßt das Nach- und Nebeneinander von humanistischem Briefwechsel und Amtskorrespondenz sichtbar werden. ´´Auch dieser zweite Band [bietet] einen hervorragenden Einblick in die Welt des deutschen Humanismus, aber auch in das Alltagsleben im württembergischen Herzogtum, unentbehrlich für alle, die sich für das eine wie das andere interessieren.´´ Wilfried Setzler, Schwäbische Heimat ´´Wiederum wird das Studium durch eine ausführliche Einleitung, beispielhafte Kommentare, mehrere Register, Zeittafeln, Literatur- und Stellenverzeichnisse erleichtert, befördert und beflügelt. Wiederum kann man das Ergebnis nicht anders als vorbildlich bezeichnen.´´ Gerrit Walther, Historische Zeitschrift (Band 279/2004), 05.06.2003, gebundene Ausgabe.
Hrsg.: Heidelberger Akademie d. Wissenschaften;Stadt Pforzheim Der Band enthält rund 240 Briefe, in denen Reuchlin unter anderem grammatische und exegetische Fragen behandelt und als Richter des Schwäbischen Bundes mit den Prozeßparteien korrespondiert. Zentrales Thema des privaten Briefwechsels dieser Jahre ist Reuchlins Auseinandersetzung mit der Kölner theologischen Fakultät um sein Gutachten über die jüdische Literatur, das er 1511 im Augenspiegel gegen die Anfeindungen Johannes Pfefferkorns verteidigt hat. Reuchlins amtlicher Briefwechsel gilt dagegen verschiedenen, sich über mehrere Jahre hinziehenden Prozessen; er wird zusammenhängend, jeweils ergänzt durch Übersichten zu den mündlichen Verhandlungen, in den Appendizes präsentiert. Eine beigegebene chronologische Liste aller Briefe läßt das Nach- und Nebeneinander von humanistischem Briefwechsel und Amtskorrespondenz sichtbar werden. ´´Auch dieser zweite Band [bietet] einen hervorragenden Einblick in die Welt des deutschen Humanismus, aber auch in das Alltagsleben im württembergischen Herzogtum, unentbehrlich für alle, die sich für das eine wie das andere interessieren.´´ Wilfried Setzler, Schwäbische Heimat ´´Wiederum wird das Studium durch eine ausführliche Einleitung, beispielhafte Kommentare, mehrere Register, Zeittafeln, Literatur- und Stellenverzeichnisse erleichtert, befördert und beflügelt. Wiederum kann man das Ergebnis nicht anders als vorbildlich bezeichnen.´´ Gerrit Walther, Historische Zeitschrift (Band 279/2004), 05.06.2003, gebundene Ausgabe.
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Briefwechsel / Band II: 1506-1513 (2003)
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Neuware - Der Band enthält rund 240 Briefe, in denen Reuchlin unter anderem grammatische und exegetische Fragen behandelt und als Richter des Schwäbischen Bundes mit den Prozeßparteien korrespondiert. Zentrales Thema des privaten Briefwechsels dieser Jahre ist Reuchlins Auseinandersetzung mit der Kölner theologischen Fakultät um sein Gutachten über die jüdische Literatur, das er 1511 im Augenspiegel gegen die Anfeindungen Johannes Pfefferkorns verteidigt hat. Reuchlins amtlicher Briefwechsel gilt dagegen verschiedenen, sich über mehrere Jahre hinziehenden Prozessen; er wird zusammenhängend, jeweils ergänzt durch Übersichten zu den mündlichen Verhandlungen, in den Appendizes präsentiert. Eine beigegebene chronologische Liste aller Briefe läßt das Nach- und Nebeneinander von humanistischem Briefwechsel und Amtskorrespondenz sichtbar werden. 'Auch dieser zweite Band [bietet] einen hervorragenden Einblick in die Welt des deutschen Humanismus, aber auch in das Alltagsleben im württembergischen Herzogtum, unentbehrlich für alle, die sich für das eine wie das andere interessieren.' Wilfried Setzler, Schwäbische Heimat 'Wiederum wird das Studium durch eine ausführliche Einleitung, beispielhafte Kommentare, mehrere Register, Zeittafeln, Literatur- und Stellenverzeichnisse erleichtert, befördert und beflügelt. Wiederum kann man das Ergebnis nicht anders als vorbildlich bezeichnen.' Gerrit Walther, Historische Zeitschrift (Band 279/2004) 727 pp. Deutsch, Latein.
Neuware - Der Band enthält rund 240 Briefe, in denen Reuchlin unter anderem grammatische und exegetische Fragen behandelt und als Richter des Schwäbischen Bundes mit den Prozeßparteien korrespondiert. Zentrales Thema des privaten Briefwechsels dieser Jahre ist Reuchlins Auseinandersetzung mit der Kölner theologischen Fakultät um sein Gutachten über die jüdische Literatur, das er 1511 im Augenspiegel gegen die Anfeindungen Johannes Pfefferkorns verteidigt hat. Reuchlins amtlicher Briefwechsel gilt dagegen verschiedenen, sich über mehrere Jahre hinziehenden Prozessen; er wird zusammenhängend, jeweils ergänzt durch Übersichten zu den mündlichen Verhandlungen, in den Appendizes präsentiert. Eine beigegebene chronologische Liste aller Briefe läßt das Nach- und Nebeneinander von humanistischem Briefwechsel und Amtskorrespondenz sichtbar werden. 'Auch dieser zweite Band [bietet] einen hervorragenden Einblick in die Welt des deutschen Humanismus, aber auch in das Alltagsleben im württembergischen Herzogtum, unentbehrlich für alle, die sich für das eine wie das andere interessieren.' Wilfried Setzler, Schwäbische Heimat 'Wiederum wird das Studium durch eine ausführliche Einleitung, beispielhafte Kommentare, mehrere Register, Zeittafeln, Literatur- und Stellenverzeichnisse erleichtert, befördert und beflügelt. Wiederum kann man das Ergebnis nicht anders als vorbildlich bezeichnen.' Gerrit Walther, Historische Zeitschrift (Band 279/2004) 727 pp. Deutsch, Latein.
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Reuchlin, Johannes: Briefwechsel. - Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog [Mehrteiliges Werk]; Teil: Bd. 2. 1506 - 1513
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Der Band enthält rund 240 Briefe, in denen Reuchlin unter anderem grammatische und exegetische Fragen behandelt und als Richter des Schwäbischen Bundes mit den Prozeßparteien korrespondiert. Zentrales Thema des privaten Briefwechsels dieser Jahre ist Reuchlins Auseinandersetzung mit der Kölner theologischen Fakultät um sein Gutachten über die jüdische Literatur, das er 1511 im aEUR°AugenspiegelaEUR gegen die Anfeindungen Johannes Pfefferkorns verteidigt hat. Reuchlins amtlicher Briefwechsel gilt dagegen verschiedenen, sich über mehrere Jahre hinziehenden Prozessen; er wird zusammenhängend, jeweils ergänzt durch Übersichten zu den mündlichen Verhandlungen, in den Appendizes präsentiert. Eine beigegebene chronologische Liste aller Briefe läßt das Nach- und Nebeneinander von humanistischem Briefwechsel und Amtskorrespondenz sichtbar werden. Auch dieser zweite Band [bietet] einen hervorragenden Einblick in die Welt des deutschen Humanismus, aber auch in das Alltagsleben im württembergischen Herzogtum, unentbehrlich für alle, die sich für das eine wie das andere interessieren. Wilfried Setzler, Schwäbische Heimat Wiederum wird das Studium durch eine ausführliche Einleitung, beispielhafte Kommentare, mehrere Register, Zeittafeln, Literatur- und Stellenverzeichnisse erleichtert, befördert und beflügelt. Wiederum kann man das Ergebnis nicht anders als vorbildlich bezeichnen. Gerrit Walther, Historische Zeitschrift (Band 279/2004) ISBN 3772819842, LXV, 727 S. Gewebe.
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Johannes Reuchlin, Herausgeber: Heidelberger Akademie d. Wissenschaften;Stadt Pforzheim, Bearbeitung: Matthias Dall'Asta, Bearbeitung: Gerald Dörner
Briefwechsel, Band II. 1506-1513 (2003)
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Briefwechsel. Herausgegeben von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften in Verbindung mit der Stadt Pforzheim. Frommann-Holzboog. 2003. (2003)
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