Sämtliche Schriften. Neue Edition / Band 4: Gebetbuch (Büchlein vom Gebet). Vom Gebet. Vom Beten und Nichtbeten
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Weigel, Valentin: Sämtliche Schriften. Neue Edition / Band 4: Gebetbuch (Büchlein vom Gebet). Vom Gebet. Vom Beten und Nichtbeten
DE NW
ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, Band: 4, in Deutsch, Frommann-holzboog, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 1999.
Hrsg.: Akademie der Wissenschaften u. d. Literatur, Mainz, Das Weigel´sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, dass bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik.
Hrsg.: Akademie der Wissenschaften u. d. Literatur, Mainz, Das Weigel´sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, dass bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik.
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Sämtliche Schriften. Neue Edition / Band 4: Gebetbuch (Büchlein vom Gebet). Vom Gebet. Vom Beten und Nichtbeten
DE NW
ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, Band: 4, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig innerhalb von 3 Wochen.
Hrsg.: Akademie der Wissenschaften u. d. Literatur, Mainz, Das Weigel'sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik.
Hrsg.: Akademie der Wissenschaften u. d. Literatur, Mainz, Das Weigel'sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik.
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Weigel, Valentin: Sämtliche Schriften. Neue Edition / Sämtliche Schriften. Neue Edition. Im Auftrag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur
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ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 Monaten.
Hrsg.: Akademie der Wissenschaften u. d. Literatur, Mainz, Das Weigel'sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen.»Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, dass bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie»Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch»In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik.
Hrsg.: Akademie der Wissenschaften u. d. Literatur, Mainz, Das Weigel'sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen.»Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, dass bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie»Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch»In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik.
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Weigel, Valentin: Sämtliche Schriften. - Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog [Mehrteiliges Werk]; Teil: Bd. 4. Gebetbuch (Büchlein vom Gebet) [u.a.]., hrsg. und eingel. von Horst Pfefferl (1999)
DE NW
ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, Band: 4, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
LXXII, 242 S. Das Weigel'sche âºGebetbuchâ (âºBüchlein vom Gebetâ ), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, âºTheologia deutschâ ) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts âºVier Bücher vom wahren Christentumâ wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. Die Neuausgabe des âºGebetbüchleinsâ beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können. Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [.] Personenregister führt das Register Weigelianische Texte die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register Bibelstellen . Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen. Helmar Junghans, Lutherjahrbuch In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [.] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für âºDer güldene Griffâ als auch für das âºGebetbuchâ konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden. Martin Disselkamp, Germanistik ISBN 3772818439 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
LXXII, 242 S. Das Weigel'sche âºGebetbuchâ (âºBüchlein vom Gebetâ ), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, âºTheologia deutschâ ) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts âºVier Bücher vom wahren Christentumâ wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. Die Neuausgabe des âºGebetbüchleinsâ beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können. Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [.] Personenregister führt das Register Weigelianische Texte die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register Bibelstellen . Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen. Helmar Junghans, Lutherjahrbuch In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [.] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für âºDer güldene Griffâ als auch für das âºGebetbuchâ konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden. Martin Disselkamp, Germanistik ISBN 3772818439 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
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Sämtliche Schriften. Neue Edition / Band 4: Gebetbuch (Büchlein vom Gebet). Vom Gebet. Vom Beten und Nichtbeten (1999)
~DE HC NW
ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Frommann-holzboog Verlag e.K. gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 Wochen.
Kritisch kommentierte Ausgabe, Das Weigel´sche ›Gebetbuch‹ (›Büchlein vom Gebet‹); das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, ›Theologia deutsch‹) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts ›Vier Bücher vom wahren Christentum‹ wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des ›Gebetbüchleins‹ beweist, dass bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für ›Der güldene Griff‹ als auch für das ›Gebetbuch‹ konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik, gebundene Ausgabe, 1999.
Kritisch kommentierte Ausgabe, Das Weigel´sche ›Gebetbuch‹ (›Büchlein vom Gebet‹); das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, ›Theologia deutsch‹) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts ›Vier Bücher vom wahren Christentum‹ wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des ›Gebetbüchleins‹ beweist, dass bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für ›Der güldene Griff‹ als auch für das ›Gebetbuch‹ konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik, gebundene Ausgabe, 1999.
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Sämtliche Schriften. Neue Edition / Band 4: Gebetbuch (Büchlein vom Gebet). Vom Gebet. Vom Beten und Nichtbeten (1999)
DE HC NW
ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, Band: 4, in Deutsch, Frommann-holzboog Verlag e.K. gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Kritisch kommentierte Ausgabe Das Weigel´sche ›Gebetbuch‹ (›Büchlein vom Gebet‹); das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, ›Theologia deutsch‹) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts ›Vier Bücher vom wahren Christentum‹ wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des ›Gebetbüchleins‹ beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für ›Der güldene Griff‹ als auch für das ›Gebetbuch‹ konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik, 1999, gebundene Ausgabe.
Kritisch kommentierte Ausgabe Das Weigel´sche ›Gebetbuch‹ (›Büchlein vom Gebet‹); das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, ›Theologia deutsch‹) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts ›Vier Bücher vom wahren Christentum‹ wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des ›Gebetbüchleins‹ beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für ›Der güldene Griff‹ als auch für das ›Gebetbuch‹ konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik, 1999, gebundene Ausgabe.
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Sämtliche Schriften. Neue Edition / Band 4: Gebetbuch (Büchlein vom Gebet). Vom Gebet. Vom Beten und Nichtbeten (1999)
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ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, Band: 4, in Deutsch, Frommann-holzboog, gebundenes Buch, neu.
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Kritisch kommentierte Ausgabe Das Weigel´sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik, 1999, gebundene Ausgabe.
Kritisch kommentierte Ausgabe Das Weigel´sche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen. »Die Neuausgabe des Gebetbüchleins beweist, daß bei systematischer Suche in Bibliotheken und Archiven noch neue Handschriftenfunde möglich sind, die bisherige Forschungsergebnisse zu einem so wichtigen Autor des späten 16. Jahrhunderts, wie Weigel es war, bestätigen und erweitern können.« Sigrid Loss, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie »Der Band ist sehr gut erschlossen. Neben dem [...] Personenregister führt das Register »Weigelianische Texte« die vom Hrsg. eingebrachten Querverweise auf. Hinzu kommt ein relativ umfangreiches Register »Bibelstellen«. Der Band macht damit alles Material für Untersuchungen leicht zugänglich, die sich Weigels Stellung und Bedeutung in der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte widmen.« Helmar Junghans, Lutherjahrbuch »In allen Fällen liegt dem Hrsg. daran, die verschiedenen Überlieferungswege [...] vollständig zugänglich zu machen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm in den zuletzt erschienenen Bänden 8 und 4 die Textkonstitution auf neuer Grundlage: Als Textbasis sowohl für Der güldene Griff als auch für das Gebetbuch konnten bislang unbekannte Hss. herangezogen werden.« Martin Disselkamp, Germanistik, 1999, gebundene Ausgabe.
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ISBN: 9783772818431 bzw. 3772818439, Band: 4, in Deutsch, frommann-holzboog, neu.
Das Weigelsche Gebetbuch (Büchlein vom Gebet), das reformatorische Einflüsse (Martin Luther) mit Vorstellungen der deutschen mittelalterlichen Mystik (Meister Eckhart, Johannes Tauler, Theologia deutsch) vereinigt, konnte hier zum ersten Mal nach einer handschriftlichen Überlieferung wiedergegeben werden. In drei Teilen enthält es eine ausführliche Gebetsanleitung, eine Betrachtung zu Adam und Christus in uns und eine Vaterunser-Auslegung. Durch die Übernahme seines ersten Teils in Johann Arndts Vier Bücher vom wahren Christentum wurde es zu Weigels wirkungsreichster Erbauungsschrift und hat entscheidend zur Verinnerlichung des Gebets in der protestantischen Frömmigkeitsgeschichte beigetragen.
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