Adam Haslmayr Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer. Faksimile der âºAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ aus dem Jahre 1612 und Verzeichnis von Haslmayrs Werken im âºNuncius Olympicusâ von
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Adam Haslmayr Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer 1. Auflage (1994)
DE HC US
ISBN: 9783772816987 bzw. 3772816983, in Deutsch, Amsterdam, Bibliotheca Philosophica Hermetica, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, avelibro OHG, 86424 Dinkelscherben.
1. Auflage 296 Seiten 24,5 x 17 cm Hardcover. Original Leineneinband mit montiertem Deckelbild. Obere Kante mit sehr kleiner Delle. Bibliotheksrückenschild mit Klebeband am unteren Buchrücken. Sonst guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Sonst innen sauberer, sehr guter Zustand. Minimal randgebräunt. - Mit zahlreichen Illustrationen und mit der Faksimile-Wiedergabe der ›Antwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutz‹ aus dem Jahre 1612 und Verzeichnis von Haslmayrs Werken im ›Nuncius Olympicus‹ von 1626. B06-02-01E|A68 Versandkostenfreie Lieferung Mystik, Adam Haslmayr, Rosenkreuzer, Theologie, Bruderschaften, Angelegt am: 27.08.2021.
Von Händler/Antiquariat, avelibro OHG, 86424 Dinkelscherben.
1. Auflage 296 Seiten 24,5 x 17 cm Hardcover. Original Leineneinband mit montiertem Deckelbild. Obere Kante mit sehr kleiner Delle. Bibliotheksrückenschild mit Klebeband am unteren Buchrücken. Sonst guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Sonst innen sauberer, sehr guter Zustand. Minimal randgebräunt. - Mit zahlreichen Illustrationen und mit der Faksimile-Wiedergabe der ›Antwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutz‹ aus dem Jahre 1612 und Verzeichnis von Haslmayrs Werken im ›Nuncius Olympicus‹ von 1626. B06-02-01E|A68 Versandkostenfreie Lieferung Mystik, Adam Haslmayr, Rosenkreuzer, Theologie, Bruderschaften, Angelegt am: 27.08.2021.
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Symbolbild
Adam Haslmayr : der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer. (1994)
DE NW
ISBN: 9783772816987 bzw. 3772816983, in Deutsch, Amsterdam : In de Pelikaan; Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
296 S. : Ill. ; 25 cm Adam Haslmayr (1560-1631?) ist aufs Engste mit der Frühgeschichte der Rosenkreuzbewegung verbunden: Er hatte als erster mit seiner âºAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ zugunsten der Rosenkreuzer Stellung bezogen. Diese âºAntwortâ erschien im Jahre 1612, zwei Jahre vor der Veröffentlichung der âºFama Fraternitatisâ , und brachte Haslmayr eine Galeerenstrafe von viereinhalb Jahren ein. Die Wiederentdeckung des einzig erhaltenen Exemplars gab den Anstoß, diese Inkunabel der Rosenkreuzerliteratur zu veröffentlichen. Daraus entstand die vorliegende Monographie, in der sowohl die âºAntwortâ wie auch der unter dem Titel âºNuncius Olympicusâ 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen. ISBN 3772816983 Sprache: de Gewicht in Gramm: 945.
296 S. : Ill. ; 25 cm Adam Haslmayr (1560-1631?) ist aufs Engste mit der Frühgeschichte der Rosenkreuzbewegung verbunden: Er hatte als erster mit seiner âºAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ zugunsten der Rosenkreuzer Stellung bezogen. Diese âºAntwortâ erschien im Jahre 1612, zwei Jahre vor der Veröffentlichung der âºFama Fraternitatisâ , und brachte Haslmayr eine Galeerenstrafe von viereinhalb Jahren ein. Die Wiederentdeckung des einzig erhaltenen Exemplars gab den Anstoß, diese Inkunabel der Rosenkreuzerliteratur zu veröffentlichen. Daraus entstand die vorliegende Monographie, in der sowohl die âºAntwortâ wie auch der unter dem Titel âºNuncius Olympicusâ 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen. ISBN 3772816983 Sprache: de Gewicht in Gramm: 945.
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Adam Haslmayr Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer. Faksimile der âºAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ aus dem Jahre 1612 und Verzeichnis von Haslmayrs Werken im âºNuncius Olympicusâ von (1994)
DE HC NW
ISBN: 9783772816987 bzw. 3772816983, in Deutsch, frommann-holzboog, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
284 S. Adam Haslmayr (1560-1631?) ist aufs Engste mit der Frühgeschichte der Rosenkreuzbewegung verbunden: Er hatte als erster mit seiner âºAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ zugunsten der Rosenkreuzer Stellung bezogen. Diese âºAntwortâ erschien im Jahre 1612, zwei Jahre vor der Veröffentlichung der âºFama Fraternitatisâ , und brachte Haslmayr eine Galeerenstrafe von viereinhalb Jahren ein. Die Wiederentdeckung des einzig erhaltenen Exemplars gab den Anstoß, diese Inkunabel der Rosenkreuzerliteratur zu veröffentlichen. Daraus entstand die vorliegende Monographie, in der sowohl die âºAntwortâ wie auch der unter dem Titel âºNuncius Olympicusâ 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen. ISBN 3772816983 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 945.
284 S. Adam Haslmayr (1560-1631?) ist aufs Engste mit der Frühgeschichte der Rosenkreuzbewegung verbunden: Er hatte als erster mit seiner âºAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ zugunsten der Rosenkreuzer Stellung bezogen. Diese âºAntwortâ erschien im Jahre 1612, zwei Jahre vor der Veröffentlichung der âºFama Fraternitatisâ , und brachte Haslmayr eine Galeerenstrafe von viereinhalb Jahren ein. Die Wiederentdeckung des einzig erhaltenen Exemplars gab den Anstoß, diese Inkunabel der Rosenkreuzerliteratur zu veröffentlichen. Daraus entstand die vorliegende Monographie, in der sowohl die âºAntwortâ wie auch der unter dem Titel âºNuncius Olympicusâ 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen. ISBN 3772816983 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 945.
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Adam Haslmayr Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer. Faksimile der âAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ aus dem Jahre 1612 und Verzeichnis von Haslmayrs Werken im âNuncius Olympicusâ von 1626 (1994)
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ISBN: 9783772816987 bzw. 3772816983, in Deutsch, frommann-holzboog, neu.
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284 S. Leinen Adam Haslmayr (1560-1631?) ist aufs Engste mit der Frühgeschichte der Rosenkreuzbewegung verbunden: Er hatte als erster mit seiner âAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ zugunsten der Rosenkreuzer Stellung bezogen. Diese âAntwortâ erschien im Jahre 1612, zwei Jahre vor der Veröffentlichung der âFama Fraternitatisâ, und brachte Haslmayr eine Galeerenstrafe von viereinhalb Jahren ein. Die Wiederentdeckung des einzig erhaltenen Exemplars gab den Anstoß, diese Inkunabel der Rosenkreuzerliteratur zu veröffentlichen. Daraus entstand die vorliegende Monographie, in der sowohl die âAntwortâ wie auch der unter dem Titel âNuncius Olympicusâ 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen. ISBN 3772816983, Neuware, 945g.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
284 S. Leinen Adam Haslmayr (1560-1631?) ist aufs Engste mit der Frühgeschichte der Rosenkreuzbewegung verbunden: Er hatte als erster mit seiner âAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzâ zugunsten der Rosenkreuzer Stellung bezogen. Diese âAntwortâ erschien im Jahre 1612, zwei Jahre vor der Veröffentlichung der âFama Fraternitatisâ, und brachte Haslmayr eine Galeerenstrafe von viereinhalb Jahren ein. Die Wiederentdeckung des einzig erhaltenen Exemplars gab den Anstoß, diese Inkunabel der Rosenkreuzerliteratur zu veröffentlichen. Daraus entstand die vorliegende Monographie, in der sowohl die âAntwortâ wie auch der unter dem Titel âNuncius Olympicusâ 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen. ISBN 3772816983, Neuware, 945g.
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SLIA R 0370 Adam Haslmayr Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer. Faksimile der >Antwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzNuncius Olympicus< von 1626. (1626)
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ISBN: 9783772816987 bzw. 3772816983, in Deutsch, Frommann Holzboog Verlag 0, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Uwe Loeb Antiquariat-Versandbuchhandel [1368562], Bamberg, Germany.
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SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Gilly, Carlos Adam Haslmayr Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer. Faksimile der >Antwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzNuncius OlympicusAntwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutzAntwortFama FraternitatisAntwortNuncius Olympicus< 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen.
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