Schelling Leonbergensis und Maximilian II. von Bayern: Lehrstunden der Philosophie (Schellingiana) (German Edition)
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9783772812095 - Ehrhardt, Walter E.: Schelling Leonbergensis und Maximilian II. von Bayern : Lehrstunden der Philosophie. Schellingiana ; Bd. 2
Ehrhardt, Walter E.

Schelling Leonbergensis und Maximilian II. von Bayern : Lehrstunden der Philosophie. Schellingiana ; Bd. 2 (1989)

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ISBN: 9783772812095 bzw. 3772812090, Band: 1, in Deutsch, Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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136 S. : m. Illustrationen u. Farbbild, 24 cm, Hardcover. Aus der Bibliothek von Hans Jörg Sandkühler. - Maximilian II. von Bayern schrieb am 16.November 1842: »Nach Gott betrachte Ich Sie als die Quelle, aus der Mir am meisten Licht und Begeisterung zuströmt für die schwere Aufgabe Meines Lebens!« (77).1 Der Leonberger, der in diesem allerhöchsten Vertrauen stand, war Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, geboren am 27. Januar 1775 im dortigen Pfarrhaus. Wann hätte ein Philosoph einen Herrschenden je zu solchen Worten bewegt! Ja, kann überhaupt ein Untertan höher gestellt werden in einer Zeit, deren Throne noch von Gottes Gnaden bestiegen werden, - in einer Zeit, in der ängstlich darüber gewacht wird, daß die Staatsbürger Untertanen genannt werden ? »Nach Gott betrachte ich Sie als die Quelle ...«? — Der Verdacht drängt sich auf, Pathos oder Manie sei im Spiel. Diese Vermutung ist oft geäußert worden, besonders im Bezug darauf, daß Maximilian auf Schellings Grabmal die Worte setzen ließ: »DEM ERSTEN DENKER DEUTSCHLANDS«, und als König später sogar seinen eigenen 50. Geburtstag mit der Enthüllung des Schelling-Standbildes in München feierte. Gegen die Suche nach irrationalen Erklärungen hilft wenig, daß auch König Ludwig I. schon in der Wertschätzung Schellings mit Superlativen nicht gespart hatte.2 Ebenso Goethe.3 Allzu mächtig ist das Regiment der herrschenden Meinung, die es unangemessen findet, Schelling eine so hohe Stellung einzuräumen. In der sekundären Philosophiegeschichtsschreibung, - nicht in der Aneignung durch Philosophen -, ist Schelling nie die Bedeutung zuerkannt worden, die dem Bezug zu dem geistigen Leben seiner Zeit entspricht. Das lag einerseits an politischen Tendenzen, die ihn, ähnlich wie es Spinoza geschehen war, aus dem öffentlichen Bewußtsein zu drängen suchten. Andererseits aber lag es auch an der Art der Herausgabe seiner Werke, die nicht geeignet war, die vielen Vorurteile zu zerstören, die sich gebildet hatten in den langen Jahren, in denen Schelling es vorzog, nicht zu veröffentlichen, Jahren, in denen vieles aus seinen Vorlesungen nur vom Hörensagen bekannt wurde und Vorschub leistete, mystische Dunkelheit zu behaupten. Maximilian II. aber war ein nach Klarheit strebender Charakter, intensiv um wissenschaftliche Studien bemüht. Alles, was von seiner Persönlichkeit bezeugt ist, spricht dagegen, die Wurzel seiner Hochachtung für Schelling im emotionalen Bereich zu suchen. Schelling war für Maximilian kein Meister, dem man keine Fragen stellen darf, sondern ein Lehrer, der Antworten gab und das eigene Denken anregte. Ebenso ist bestens bezeugt, daß Schelling Maximilian für seinen besten Schüler hielt und sich von ihm verstanden fühlte. Der bisher bekannte Briefwechsel4 gewährte leider nur unzureichenden Einblick in den wissenschaftlichen Dialog von König und Philosoph, so daß die Bewunderung, die jener für diesen öffentlich so oft bekundete, nicht nachvollziehbar war. Hinzu kam, daß die aus dem Nachlaß edierten Vorlesungen Schellings wenig geeignet waren, den Eindruck zu erwecken, als könnten sie es gewesen sein, auf die sich Maximilians Verständnis und Hochachtung berechtigt stützten. Daher schien es nicht möglich, die Begründung der wiederholten Königlichen Huldigungen an Schelling im Bereich der Wissenschaft nachzuweisen, und es schien also erlaubt, sonstige Motive zu vermuten. Es wurden ja so viele verschiedene Deutungen für die Philosophie Schellings vorgeschlagen und verworfen, und noch immer besteht das Problem, daß Schelling selbst auf die Frage, welchen Namen er als Philosoph tragen wolle, vielleicht auch geantwortet hätte*: Ich bin der ich war. Ich bin der ich sein werde. Ich war der ich sein werde Ich werde sein der ich bin Warum sollte man Maximilian ein besseres Verstehen Schellings Zutrauen, als dieser in der sekundären Philosophiegeschichtsschreibung gefunden hat ? Dafür gab es bisher keinen zureichenden Grund. In Band 1 der »Schellingiana« wurde nun aber der Text zugänglich gemacht, auf den sich Maximilian II. wirklich berief, den er als »Basis von Schellings gesamtem System« betrachtete und immer wieder studierte. Dadurch ist eine neue Forschungslage entstanden. Um den Satz »Nach Gott betrachte ich Sie als die Quelle, aus der mir am meisten Licht zuströmt...« zu erklären, braucht nicht mehr zu dunklen, mystischen, psychologischen und weltanschaulichen Deutungen Zuflucht genommen zu werden. Jetzt vielmehr bietet sich die Möglichkeit, am Leitfaden von Dokumenten aus dem Nachlaß von Maximilian II. und neu gefundenen Briefen, Schellings Philosophie so zu skizzieren, wie sie sich im Verständnis Maximilians darstellte. Auch wenn es sich nicht um einen König, auch wenn es sich nicht um den besten Schüler Schellings handelte, muß es höchst wünschenswert sein, Schellings Philosophie einmal S.o zu beschreiben, wie sie sich für das Verständnis eines einzigen Menschen seiner Zeit darstellt, denn in den aus dem Nachlaß edierten Vorlesungen umgibt, infolge dreiundzwanzigjähri-ger Überarbeitung derselben und Eingriffen von Schellings Sohn, ein solches Dickicht von Zusatzerläuterungen, Polemiken und indirekten Bezugnahmen die eigentlich philosophischen Argumente, daß erst mit dem Aufwand einer historisch-kritischen Ausgabe es möglich sein wird, diese rein zu gewinnen. Bis diese Arbeit getan ist, wird die Gefahr bestehen bleiben, mit Interpretationen sich dort in Seitenwege zu verlieren und, durch Überbetonung derselben, in Fehldeutungen zu geraten. Wo aber alles nur für das Verstehen eines einzigen Menschen gesagt ist, bestehen solche Schwierigkeiten nicht. Der Einblick in die einzigartige philosophische Beziehung von König Maximilian II. von Bayern und Schelling ist daher ein vorzüglicher Zugang, die Philosophie Schellings kennenzulernen. Dieser Weg soll in dem vorliegenden Buche erschlossen werden. In chronologischer, zu kontinuierlicher Lektüre bestimmter Folge,werden Texte und Briefe vorgelegt und erläutert, in denen Schelling seine Lehre für Maximilian II. präzisierte, aber auch Texte, in denen Maximilian Fragen stellte, und solche, mit denen er selbst anderen Persönlichkeiten Schellings Philosophie vermitteln wollte. Wenn Schwaben ohnehin in dem Rufe steht, Spitzen des deutschen Geisteslebens hervorgebracht zu haben, so wird auf diesem Wege wohl deutlich werden, daß Leonberg gewiß mitnichten die geringste unter den Städten Schwabens ist. Seiner Königlichen Hoheit Herzog Albrecht von Bayern, dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv — Geheimes Hausarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Akademie der Wissenschaften der DDR - Zentrales Akademiearchiv sowie der Stadt Leonberg möchte ich an dieser Stelle einen Dank aussprechen für die Erteilung der Benutzungsund Editionsgenehmigungen sowie für die zuvorkommende Betreuung während meiner Arbeiten. (Einleitung) ISBN 9783772812095 Versand D: 4,50 EUR Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Maximilian II., Bayern, König ; Briefsammlung; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Briefsammlung 1840-1854; Maximilian II., Bayern, König, Angelegt am: 12.02.2021.
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9783772812095 - Ehrhardt, Walter E.: Schelling Leonbergensis und Maximilian II. von Bayern : Lehrstunden der Philosophie. Schellingiana Bd. 2
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Schelling Leonbergensis und Maximilian II. von Bayern : Lehrstunden der Philosophie. Schellingiana Bd. 2 (1989)

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136 S. : m. Illustrationen u. Farbbild, 24 cm, Hardcover. Aus der Bibliothek von Hans Jörg Sandkühler. - Maximilian II. von Bayern schrieb am 16.November 1842: Nach Gott betrachte Ich Sie als die Quelle, aus der Mir am meisten Licht und Begeisterung zuströmt für die schwere Aufgabe Meines Lebens! (77).1 Der Leonberger, der in diesem allerhöchsten Vertrauen stand, war Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, geboren am 27. Januar 1775 im dortigen Pfarrhaus. Wann hätte ein Philosoph einen Herrschenden je zu solchen Worten bewegt! Ja, kann überhaupt ein Untertan höher gestellt werden in einer Zeit, deren Throne noch von Gottes Gnaden bestiegen werden, - in einer Zeit, in der ängstlich darüber gewacht wird, daß die Staatsbürger Untertanen genannt werden ? Nach Gott betrachte ich Sie als die Quelle ...? Der Verdacht drängt sich auf, Pathos oder Manie sei im Spiel. Diese Vermutung ist oft geäußert worden, besonders im Bezug darauf, daß Maximilian auf Schellings Grabmal die Worte setzen ließ: DEM ERSTEN DENKER DEUTSCHLANDS, und als König später sogar seinen eigenen 50. Geburtstag mit der Enthüllung des Schelling-Standbildes in München feierte. Gegen die Suche nach irrationalen Erklärungen hilft wenig, daß auch König Ludwig I. schon in der Wertschätzung Schellings mit Superlativen nicht gespart hatte.2 Ebenso Goethe.3 Allzu mächtig ist das Regiment der herrschenden Meinung, die es unangemessen findet, Schelling eine so hohe Stellung einzuräumen. In der sekundären Philosophiegeschichtsschreibung, - nicht in der Aneignung durch Philosophen -, ist Schelling nie die Bedeutung zuerkannt worden, die dem Bezug zu dem geistigen Leben seiner Zeit entspricht. Das lag einerseits an politischen Tendenzen, die ihn, ähnlich wie es Spinoza geschehen war, aus dem öffentlichen Bewußtsein zu drängen suchten. Andererseits aber lag es auch an der Art der Herausgabe seiner Werke, die nicht geeignet war, die vielen Vorurteile zu zerstören, die sich gebildet hatten in den langen Jahren, in denen Schelling es vorzog, nicht zu veröffentlichen, Jahren, in denen vieles aus seinen Vorlesungen nur vom Hörensagen bekannt wurde und Vorschub leistete, mystische Dunkelheit zu behaupten. Maximilian II. aber war ein nach Klarheit strebender Charakter, intensiv um wissenschaftliche Studien bemüht. Alles, was von seiner Persönlichkeit bezeugt ist, spricht dagegen, die Wurzel seiner Hochachtung für Schelling im emotionalen Bereich zu suchen. Schelling war für Maximilian kein Meister, dem man keine Fragen stellen darf, sondern ein Lehrer, der Antworten gab und das eigene Denken anregte. Ebenso ist bestens bezeugt, daß Schelling Maximilian für seinen besten Schüler hielt und sich von ihm verstanden fühlte. Der bisher bekannte Briefwechsel4 gewährte leider nur unzureichenden Einblick in den wissenschaftlichen Dialog von König und Philosoph, so daß die Bewunderung, die jener für diesen öffentlich so oft bekundete, nicht nachvollziehbar war. Hinzu kam, daß die aus dem Nachlaß edierten Vorlesungen Schellings wenig geeignet waren, den Eindruck zu erwecken, als könnten sie es gewesen sein, auf die sich Maximilians Verständnis und Hochachtung berechtigt stützten. Daher schien es nicht möglich, die Begründung der wiederholten Königlichen Huldigungen an Schelling im Bereich der Wissenschaft nachzuweisen, und es schien also erlaubt, sonstige Motive zu vermuten. Es wurden ja so viele verschiedene Deutungen für die Philosophie Schellings vorgeschlagen und verworfen, und noch immer besteht das Problem, daß Schelling selbst auf die Frage, welchen Namen er als Philosoph tragen wolle, vielleicht auch geantwortet hätte*: Ich bin der ich war. Ich bin der ich sein werde. Ich war der ich sein werde Ich werde sein der ich bin Warum sollte man Maximilian ein besseres Verstehen Schellings Zutrauen, als dieser in der sekundären Philosophiegeschichtsschreibung gefunden hat ? Dafür gab es bisher keinen zureichenden Grund. In Band 1 der Schellingiana wurde nun aber der Text zugänglich gemacht, auf den sich Maximilian II. wirklich berief, den er als Basis von Schellings gesamtem System betrachtete und immer wieder studierte. Dadurch ist eine neue Forschungslage entstanden. Um den Satz Nach Gott betrachte ich Sie als die Quelle, aus der mir am meisten Licht zuströmt... zu erklären, braucht nicht mehr zu dunklen, mystischen, psychologischen und weltanschaulichen Deutungen Zuflucht genommen zu werden. Jetzt vielmehr bietet sich die Möglichkeit, am Leitfaden von Dokumenten aus dem Nachlaß von Maximilian II. und neu gefundenen Briefen, Schellings Philosophie so zu skizzieren, wie sie sich im Verständnis Maximilians darstellte. Auch wenn es sich nicht um einen König, auch wenn es sich nicht um den besten Schüler Schellings handelte, muß es höchst wünschenswert sein, Schellings Philosophie einmal S.o zu beschreiben, wie sie sich für das Verständnis eines einzigen Menschen seiner Zeit darstellt, denn in den aus dem Nachlaß edierten Vorlesungen umgibt, infolge dreiundzwanzigjähri-ger Überarbeitung derselben und Eingriffen von Schellings Sohn, ein solches Dickicht von Zusatzerläuterungen, Polemiken und indirekten Bezugnahmen die eigentlich philosophischen Argumente, daß erst mit dem Aufwand einer historisch-kritischen Ausgabe es möglich sein wird, diese rein zu gewinnen. Bis diese Arbeit getan ist, wird die Gefahr bestehen bleiben, mit Interpretationen sich dort in Seitenwege zu verlieren und, durch Überbetonung derselben, in Fehldeutungen zu geraten. Wo aber alles nur für das Verstehen eines einzigen Menschen gesagt ist, bestehen solche Schwierigkeiten nicht. 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136 S. Leopold von Ranke and Schelling himself thought that the king was Schelling†s best student - a sovereign for whom the greatest possible support and promotion of science and the humanities was the main task. This work attempts to characterize Schelling†s philosophy in a manner in which it presents itself in precise answers for a student asking persistent questions. ISBN 3772812090 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 365.
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9783772812095 - EHRHARDT, WALTER E.: Schelling Leonbergensis und Maximilian II. von Bayern. Frommann-Holzboog. 1989.
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Walter E. Ehrhardt

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