Piepheini. ( Ab 12 J.) von | | gebraucht - 7 Angebote vergleichen

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9783770730407 - Abraham, Peter: Piepheini.Weil Heinrich, genannt »Piepheini«, in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen eine Erzählung von mit Illustrationen von Bernhard Förth
Abraham, Peter

Piepheini.Weil Heinrich, genannt »Piepheini«, in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen eine Erzählung von mit Illustrationen von Bernhard Förth (1996)

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ISBN: 9783770730407 bzw. 3770730402, in Deutsch, München: Ellermann. 1996, gebraucht.

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22 cm. 156 S. Illustrierter Pappeinband (W1200v) gebrauchs und Lagerspuren. Berlin im letzten Kriegswinter. Weil Heinrich, genannt »Piepheini«, in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung über das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen.Mit seiner Tante Kläre und deren Sohn Leo flieht Heini auf einen Bauernhof in Pommern. Aber vieles ist ihm rätselhaft: Warum wird sein Vater von der Polizei gesucht? Warum soll Leo plötzlich sein Bruder sein? Und warum benimmt er sich so merkwürdig? Allmählich bekommt Heini die Antworten. - Antworten, die sein Weltbild völlig erändern. Bei uns zu Hause war immer der Teufel los. Meistens lagen keine Decken auf dem Tisch, der Tee wurde im Kochtopf gebrüht und wenn jemand eine saubere Tasse brauchte, mußte er sie in der Küche aus dem Abwasch nehmen und unter dem Wasserhahn abspülen. In unserem Wohnzimmer ging es wie auf dem Bahnhof zu. Ihr denkt vielleicht ich übertreibe? - Dauernd kamen Leute. Andere gingen. Es wurde geraucht, als gelte es, die Dampflokomotiven zu ersetzen, die damals noch schwere Güterzüge mit der Aufschrift »Alle Räder rollen für den Sieg« an die Front zogen. Allerdings gab es in unserem Wohnzimmer keine Lautsprecherdurchsagen wie auf dem Bahnhof. Einmal stellte Gramski, das war ein Mann mit krummem Rücken und ewig schwarzen Fingern, vor dem ich mich ekelte, das Radio ein. Alle hielten den Atem an, um die Stimme des Radiosprechers in einem schrecklichen Konzert von hohen Pfeiftönen und tiefem Gewabbel verstehen zu können.Ich schaffte es gerade noch, einen Satz des Sprechers zu erhaschen: »Hier ist der Londoner Rundfunk mit den deutschsprachigen Nachrichten...« Dann flog ich aus dem Zimmer. Mein Vater sagte mir draußen auf dem Korridor,Gramski hätte aus Versehen den falschen Sender eingestellt. Den dürfte man nicht hören. Darauf stünde Todesstrafe. Aber nicht nur Gramski, sondern alle hätten sich strafbar gemacht. Ich sollte also gefälligst das Maul über das peinliche Versehen halten!Das war typisch mein Vater, kaum geschah etwas Spannendes bei uns zu Hause, da sollte ich den Mund halten. Der Mollenberg, das war mein Banknachbar in der Schule, hatte uns neulich mit der Geschichte unterhalten, wie das Nachbarhaus durch eine Phosphorbombe, die englische Flieger geworfen hatte, abgebrannt war. Eine Frau, die den Fliegeralarm verschlafen hatte, wurde von der Feuerwehr aus dem dritten Stock gerettet. Und Udo Wetterling hatte erzählt, wie sein Bruder während der Ferien im Landschulheim eine Zigeunerfamilie gejagt hatte. Die Zigeuner hatten beim Rennen alles mögliche verloren: Töpfe, Kissen, einen Teddybären und schließlich die Hose.Konni Sachs Vater war gefallen. Er hatte sechs russische Panzer geknackt und war beim siebenten umgekommen. Eine Feier mit militärischem Zeremoniell hatte stattgefunden. Da wurden Orden und Ehrenzeichen hinter dem Sarg hergetragen und eine Blaskapelle spielte Trauermarsche. Konm schilderte das sehr eindrucksvoll vor der ganzen Klasse. Und uns allen standen die Tränen in den Augen.Als meine Mutter starb, geschah das in aller Stille. Sie lag em paar Tage im Bett und hatte Fieber. Und als ich dann einmal aus der Schule kam, sagte Vater, sie wäre tot und man hätte sie schon geholt. Zum Begräbnis durfte ich nicht mit. Ich würde mich zu sehr aufregen.Da gab es also auch nichts zu erzählen. Erst ein paar Tage später fing ich an zu heulen. Nun erst begriff ich, daß ich sie nie wiedersehen würde. Nie wieder, das war so unvorstellbar wie der unendliche Sternenhimmel. In der Schule versuchte ich, das den anderen klar zu machen. Aber die wollten es nicht wissen. Meine Mutter war zu natürlich gestorben. Im Bett. Ich wußte damals noch nicht, daß man sie im Krankenhaus noch hätte retten können. Sie aber war zu Hause geblieben, aus Angst, im Fieber irgendetwas über die vielen Gäste zu erzählen, die bei uns ein und aus gingen. Mit denen stimmte nämlich etwas nicht. Die meisten wurden von der Polizei gesucht. Aber das hat mir damals kein Mensch gesagt! Richtige Verbrecher wie Diebe, Einbrecher oder Mörder waren das nicht. Einige waren Juden und wurden deshalb verfolgt. Andere waren beim Militär ausgerückt, weil sie keinen Menschen töten wollten. Und dann gab es noch welche, die wurden gesucht, weil sie gegen den Hitler und überhaupt gegen seinen Staat waren. Mir haben sie nichts gesagt, weil sie Angst hatten, daß ich alles verrate! Dabei haben sich die Erwachsenen manchmal selbst verplappert. Einmal wollte mir Karl Busch, das war so ein kleiner zappeliger Mann, ein paar Bonbons schenken. Er suchte in seinen Taschen herum. Und plötzlich fiel ein häßlicher gelber Judenstern auf den Teppich."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Piepheini.nazizeit, verfolgung, flucht, widerstand, rassismus, unterdrückung, katastrophe, verlust, gefühle], Angelegt am: 23.01.2023.
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9783770730407 - Abraham, Peter: Piepheini.Weil Heinrich, genannt »Piepheini«, in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen eine Erzählung von mit Illustrationen von Bernhard Förth
Abraham, Peter

Piepheini.Weil Heinrich, genannt »Piepheini«, in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen eine Erzählung von mit Illustrationen von Bernhard Förth (1996)

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22 cm. 156 S. Illustrierter Pappeinband (W1200v) gebrauchs und Lagerspuren. Berlin im letzten Kriegswinter. Weil Heinrich, genannt »Piepheini«, in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung über das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen.Mit seiner Tante Kläre und deren Sohn Leo flieht Heini auf einen Bauernhof in Pommern. Aber vieles ist ihm rätselhaft: Warum wird sein Vater von der Polizei gesucht? Warum soll Leo plötzlich sein Bruder sein? Und warum benimmt er sich so merkwürdig? Allmählich bekommt Heini die Antworten. - Antworten, die sein Weltbild völlig erändern. Bei uns zu Hause war immer der Teufel los. Meistens lagen keine Decken auf dem Tisch, der Tee wurde im Kochtopf gebrüht und wenn jemand eine saubere Tasse brauchte, mußte er sie in der Küche aus dem Abwasch nehmen und unter dem Wasserhahn abspülen. In unserem Wohnzimmer ging es wie auf dem Bahnhof zu. Ihr denkt vielleicht ich übertreibe? - Dauernd kamen Leute. Andere gingen. Es wurde geraucht, als gelte es, die Dampflokomotiven zu ersetzen, die damals noch schwere Güterzüge mit der Aufschrift »Alle Räder rollen für den Sieg« an die Front zogen. Allerdings gab es in unserem Wohnzimmer keine Lautsprecherdurchsagen wie auf dem Bahnhof. Einmal stellte Gramski, das war ein Mann mit krummem Rücken und ewig schwarzen Fingern, vor dem ich mich ekelte, das Radio ein. Alle hielten den Atem an, um die Stimme des Radiosprechers in einem schrecklichen Konzert von hohen Pfeiftönen und tiefem Gewabbel verstehen zu können.Ich schaffte es gerade noch, einen Satz des Sprechers zu erhaschen: »Hier ist der Londoner Rundfunk mit den deutschsprachigen Nachrichten...« Dann flog ich aus dem Zimmer. Mein Vater sagte mir draußen auf dem Korridor,Gramski hätte aus Versehen den falschen Sender eingestellt. Den dürfte man nicht hören. Darauf stünde Todesstrafe. Aber nicht nur Gramski, sondern alle hätten sich strafbar gemacht. Ich sollte also gefälligst das Maul über das peinliche Versehen halten!Das war typisch mein Vater, kaum geschah etwas Spannendes bei uns zu Hause, da sollte ich den Mund halten. Der Mollenberg, das war mein Banknachbar in der Schule, hatte uns neulich mit der Geschichte unterhalten, wie das Nachbarhaus durch eine Phosphorbombe, die englische Flieger geworfen hatte, abgebrannt war. Eine Frau, die den Fliegeralarm verschlafen hatte, wurde von der Feuerwehr aus dem dritten Stock gerettet. Und Udo Wetterling hatte erzählt, wie sein Bruder während der Ferien im Landschulheim eine Zigeunerfamilie gejagt hatte. Die Zigeuner hatten beim Rennen alles mögliche verloren: Töpfe, Kissen, einen Teddybären und schließlich die Hose.Konni Sachs Vater war gefallen. Er hatte sechs russische Panzer geknackt und war beim siebenten umgekommen. Eine Feier mit militärischem Zeremoniell hatte stattgefunden. Da wurden Orden und Ehrenzeichen hinter dem Sarg hergetragen und eine Blaskapelle spielte Trauermarsche. Konm schilderte das sehr eindrucksvoll vor der ganzen Klasse. Und uns allen standen die Tränen in den Augen.Als meine Mutter starb, geschah das in aller Stille. Sie lag em paar Tage im Bett und hatte Fieber. Und als ich dann einmal aus der Schule kam, sagte Vater, sie wäre tot und man hätte sie schon geholt. Zum Begräbnis durfte ich nicht mit. Ich würde mich zu sehr aufregen.Da gab es also auch nichts zu erzählen. Erst ein paar Tage später fing ich an zu heulen. Nun erst begriff ich, daß ich sie nie wiedersehen würde. Nie wieder, das war so unvorstellbar wie der unendliche Sternenhimmel. In der Schule versuchte ich, das den anderen klar zu machen. Aber die wollten es nicht wissen. Meine Mutter war zu natürlich gestorben. Im Bett. Ich wußte damals noch nicht, daß man sie im Krankenhaus noch hätte retten können. Sie aber war zu Hause geblieben, aus Angst, im Fieber irgendetwas über die vielen Gäste zu erzählen, die bei uns ein und aus gingen. Mit denen stimmte nämlich etwas nicht. Die meisten wurden von der Polizei gesucht. Aber das hat mir damals kein Mensch gesagt! Richtige Verbrecher wie Diebe, Einbrecher oder Mörder waren das nicht. Einige waren Juden und wurden deshalb verfolgt. Andere waren beim Militär ausgerückt, weil sie keinen Menschen töten wollten. Und dann gab es noch welche, die wurden gesucht, weil sie gegen den Hitler und überhaupt gegen seinen Staat waren. Mir haben sie nichts gesagt, weil sie Angst hatten, daß ich alles verrate! Dabei haben sich die Erwachsenen manchmal selbst verplappert. Einmal wollte mir Karl Busch, das war so ein kleiner zappeliger Mann, ein paar Bonbons schenken. Er suchte in seinen Taschen herum. Und plötzlich fiel ein häßlicher gelber Judenstern auf den Teppich."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Piepheini.nazizeit, verfolgung, flucht, widerstand, rassismus, unterdrückung, katastrophe, verlust, gefühle], Angelegt am: 23.01.2023.
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9783770730407 - Peter Abraham: Piepheini
Peter Abraham

Piepheini (1996)

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ISBN: 9783770730407 bzw. 3770730402, in Deutsch, 160 Seiten, 2. Ausgabe, Heinrich Ellermann, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, gribur.
Autor/in: Abraham, Peter Titel: Piepheini Verlag: Hamburg, Germany: Ellermann Verlag GmbH, 1996 Erschienen: 1996 Einband: Hardcover Kurzinfo: Gebundener Pappband, illustrierter Deckel, 157 Seiten, Zustand 1, Berlin Kriegswinter. Weil Heinrich, genannt "Piepheini" in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung über das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen. Mit seiner Tante Kläre und deren Sohn Leo flieht Heini auf einen Bauernhof in Pommern. Aber vieles ist ihm rätselhaft. Warum wird sein Vater von der Polizei gesucht? Warum solle Leo plötzlich sein Bruder sein? Und warum benimmt er sich so merkwürdig? Allmählich bekommt Heini die Antworten - Atworten, die sein Weltbild völlig verändern. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2., Aufl. Label: Heinrich Ellermann, Heinrich Ellermann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Heinrich Ellermann, Verkaufsrang: 2020714.
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9783770730407 - Peter Abraham: Piepheini
Peter Abraham

Piepheini (1996)

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Autor/in: Abraham, Peter Titel: Piepheini Verlag: Hamburg, Germany: Ellermann Verlag GmbH, 1996 Erschienen: 1996 Einband: Hardcover Kurzinfo: Gebundener Pappband, illustrierter Deckel, 157 Seiten, Zustand 1, Berlin Kriegswinter. Weil Heinrich, genannt "Piepheini" in der Schule eine unvorsichtige Bemerkung über das Abhören von Feindsendern gemacht hat, muß die ganze Familie untertauchen. Mit seiner Tante Kläre und deren Sohn Leo flieht Heini auf einen Bauernhof in Pommern. Aber vieles ist ihm rätselhaft. Warum wird sein Vater von der Polizei gesucht? Warum solle Leo plötzlich sein Bruder sein? Und warum benimmt er sich so merkwürdig? Allmählich bekommt Heini die Antworten - Atworten, die sein Weltbild völlig verändern. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2., Aufl. Label: Heinrich Ellermann, Heinrich Ellermann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Heinrich Ellermann, Verkaufsrang: 2020714.
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9783770730407 - Abraham, Peter: Piepheini.
Symbolbild
Abraham, Peter

Piepheini. (1996)

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Von Händler/Antiquariat, bomemo [58420009], Schwarzach, Germany.
Das Buch befindet sich in einem guten Zustand. Es können leichte Gebrauchsspuren vorhanden sein. Anstreichungen und Eintragungen sind möglich. Einband, Seiten und Schnitt können nachgedunkelt sein. 157 S. ; 21 cm Deutsch 300g.
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9783770730407 - Abraham, Peter: Piepheini /
Symbolbild
Abraham, Peter

Piepheini / (1996)

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ISBN: 9783770730407 bzw. 3770730402, in Deutsch, Ellermann 1996 München.

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Pp. 21 cm Gut kein Schutzumschlag 157 S. / Sprache: deutsch / 375 g / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, Buchblock in Ordnung.
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3770730402 - Abraham, Peter: Piepheini.
Symbolbild
Abraham, Peter

Piepheini. (1996)

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ISBN: 3770730402 bzw. 9783770730407, in Deutsch, Verlag Heinrich Ellermann München.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Dr. Uwe Hanisch, 08134 Langenweißbach.
157 Seiten. OPp. Ungelesen und sauber. Originalpappband Kein Schutzumschlag sehr guter Buchzustand Versand D: 2,30 EUR.
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