Architekturen des Sehens. Bauten in Bildern des Quattrocento (Eikones)
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Neuware - Als Fresken, aber auch als Tafelbilder setzen Gemälde des 15. Jahrhunderts eine Wand und damit Architektur voraus. Wie ändert sich dieses Verhältnis, wenn das Bild selbst Gebäude oder Räume darstellt und durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint Die Darstellung von Architektur wurde lange als Hilfsmittel zur Anwendung der Linearperspektive verstanden. Diese Studie macht nun auf überraschend komplexe Konstellationen zwischen Bildern und den in ihnen gezeigten Bauten aufmerksam. Keineswegs diente die Darstellung von Architektur vorrangig dazu, den Realitätseffekt der Perspektive zu nutzen und das Bild als 'offenstehendes Fenster' erscheinen zu lassen. Vielmehr konfrontieren gerade die Bauten in Bildern des Quattrocento oftmals mit Ambiguitäten und Irritationen. Das Buch führt vor Augen, welche Einsichten über die Bildauffassung der Frührenaissance sich aus den Darstellungen von Architektur gewinnen lassen. 399 pp. Deutsch.

Als Fresken, aber auch als Tafelbilder setzen Gemälde des 15. Jahrhunderts eine Wand und damit Architektur voraus. Wie ändert sich dieses Verhältnis, wenn das Bild selbst Gebäude oder Räume darstellt und durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint? Die Darstellung von Architektur wurde lange als Hilfsmittel zur Anwendung der Linearperspektive verstanden. Diese Studie macht nun auf überraschend komplexe Konstellationen zwischen Bildern und den in ihnen gezeigten Bauten aufmerksam. Keineswegs diente die Darstellung von Architektur vorrangig dazu, den Realitätseffekt der Perspektive zu nutzen und das Bild als 'offenstehendes Fenster' erscheinen zu lassen. Vielmehr konfrontieren gerade die Bauten in Bildern des Quattrocento oftmals mit Ambiguitäten und Irritationen. Das Buch führt vor Augen, welche Einsichten über die Bildauffassung der Frührenaissance sich aus den Darstellungen von Architektur gewinnen lassen.

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Als Fresken, aber auch als Tafelbilder setzen Gemälde des 15. Jahrhunderts eine Wand und damit Architektur voraus. Wie ändert sich dieses Verhältnis, wenn das Bild selbst Gebäude oder Räume darstellt und durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint?Die Darstellung von Architektur wurde lange als Hilfsmittel zur Anwendung der Linearperspektive verstanden. Diese Studie macht nun auf überraschend komplexe Konstellationen zwischen Bildern und den in ihnen gezeigten Bauten aufmerksam. Keineswegs diente die Darstellung von Architektur vorrangig dazu, den Realitätseffekt der Perspektive zu nutzen und das Bild als "offenstehendes Fenster" erscheinen zu lassen. Vielmehr konfrontieren gerade die Bauten in Bildern des Quattrocento oftmals mit Ambiguitäten und Irritationen. Das Buch führt vor Augen, welche Einsichten über die Bildauffassung der Frührenaissance sich aus den Darstellungen von Architektur gewinnen lassen.

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Architekturen des Sehens: Als Fresken, aber auch als Tafelbilder setzen Gemälde des 15. Jahrhunderts eine Wand und damit Architektur voraus. Wie ändert sich dieses Verhältnis, wenn das Bild selbst Gebäude oder Räume darstellt und durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint Die Darstellung von Architektur wurde lange als Hilfsmittel zur Anwendung der Linearperspektive verstanden. Diese Studie macht nun auf überraschend komplexe Konstellationen zwischen Bildern und den in ihnen gezeigten Bauten aufmerksam. Keineswegs diente die Darstellung von Architektur vorrangig dazu, den Realitätseffekt der Perspektive zu nutzen und das Bild als `offenstehendes Fenster` erscheinen zu lassen. Vielmehr konfrontieren gerade die Bauten in Bildern des Quattrocento oftmals mit Ambiguitäten und Irritationen. Das Buch führt vor Augen, welche Einsichten über die Bildauffassung der Frührenaissance sich aus den Darstellungen von Architektur gewinnen lassen. Taschenbuch.

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Bauten in Bildern des Quattrocento, Buch, Softcover, 2015, Gemälde setzen immer eine Wand voraus, sind von Architektur abhängig. Wie ändert sich dieses Verhältnis, wenn das Bild selbst Gebäude oder Räume darstellt; wenn es durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint?Architekturdarstellung wurde lange als Hilfsmittel zur Anwendung der Linearperspektive verstanden. Diese Studie offenbart nun überraschend komplexe Konstellationen zwischen Bildern und den in ihnen gezeigten Bauten. Keineswegs diente die Darstellung von Architektur vorrangig dazu, den Realitätseffekt der Perspektive zu nutzen, das Bild als »offenstehendes Fenster« erscheinen zu lassen. Vielmehr konfrontieren gerade die Bauten in Bildern des Quattrocento oftmals mit Ambiguitäten und Irritationen. Das Buch zeigt, welche Einsichten über die Bildauffassung der Frührenaissance sich aus den Darstellungen von Architektur gewinnen lassen.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [4881717].
Neuware - Gemälde setzen immer eine Wand voraus, sind von Architektur abhängig. Wie ändert sich dieses Verhältnis, wenn das Bild selbst Gebäude oder Räume darstellt; wenn es durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint Architekturdarstellung wurde lange als Hilfsmittel zur Anwendung der Linearperspektive verstanden. Diese Studie offenbart nun überraschend komplexe Konstellationen zwischen Bildern und den in ihnen gezeigten Bauten. Keineswegs diente die Darstellung von Architektur vorrangig dazu, den Realitätseffekt der Perspektive zu nutzen, das Bild als »offenstehendes Fenster« erscheinen zu lassen. Vielmehr konfrontieren gerade die Bauten in Bildern des Quattrocento oftmals mit Ambiguitäten und Irritationen. Das Buch zeigt, welche Einsichten über die Bildauffassung der Frührenaissance sich aus den Darstellungen von Architektur gewinnen lassen. Taschenbuch, Neuware, 220x158x26 mm, 752g, 399, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, bms_buchmusikspiel.
Gemälde setzen immer eine Wand voraus, sind von Architektur abhängig. Wie ändert sich dieses Verhältnis, wenn das Bild selbst Gebäude oder Räume darstellt; wenn es durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint?Architekturdarstellung wurde lange als Hilfsmittel zur Anwendung der Linearperspektive verstanden. Diese Studie offenbart nun überraschend komplexe Konstellationen zwischen Bildern und den in ihnen gezeigten Bauten. Keineswegs diente die Darstellung von Architektur vorrangig dazu, den Realitätseffekt der Perspektive zu nutzen, das Bild als »offenstehendes Fenster« erscheinen zu lassen. Vielmehr konfrontieren gerade die Bauten in Bildern des Quattrocento oftmals mit Ambiguitäten und Irritationen. Das Buch zeigt, welche Einsichten über die Bildauffassung der Frührenaissance sich aus den Darstellungen von Architektur gewinnen lassen. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Architekturen des Sehens, Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Kunst, Kunstgeschichte... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 399, Breite: 15,00 cm, Gewicht: 752,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 22,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte; Architektur;... Beschreibung: Gemälde setzen immer eine Wand voraus, sind von Architektur...

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Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Gemaelde setzen immer eine Wand voraus, sind von Architektur abhaengig. Wie aendert sich dieses Verhaeltnis, wenn das Bild selbst Gebaeude oder Raeume darstellt wenn es durch eine perspektivische Erschliessung der Bildtiefe seine Bindung an die Flaeche zu ueberwind. Books.