Spurensicherungen. Schriften zur Photographie. Hrsg. von Aus dem Engl. von Laura Su Bischoff.
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Spurensicherungen (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783770557356 bzw. 3770557352, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Jun 2014, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Arthur Conan Doyles literarisches Werk beginnt und endet mit der Fotografie. Am Anfang, in den 1890er Jahren, steht ein Zyklus von einem Dutzend Essays zur Amateurfotografie, am Ende zahlreiche Publikationen zur spiritistischen Fotografie und zur Verteidigung vermeintlicher Elfenaufnahmen. Heute kennt man Conan Doyle nur noch als Erfinder der Figur des Sherlock Holmes, der wie kein Anderer zum Sinnbild der detektivischen Spurensuche dank Indizien am Tatort wurde. Die Fotografie ist hingegen weit mehr als nur eine bildliche Spurensicherung. Das zeigt das weit gefächerte Werk Conan Doyles, in dem wie in keinem zweiten heterogene und sich eigentlich ausschließende Felder koexistieren. Wenn man seine Aufsätze zur Fotografie studiert, die in dieser Edition erstmals versammelt sind, so blättert man das fotografische Imaginarium der Jahrhundertwende auf. Conan Doyles Schriften zur Fotografie sind eine besondere Art der Erkundung des merkwürdigen, fremden, aber auch aufregenden Kontinents des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. 412 pp. Deutsch.
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Neuware - Arthur Conan Doyles literarisches Werk beginnt und endet mit der Fotografie. Am Anfang, in den 1890er Jahren, steht ein Zyklus von einem Dutzend Essays zur Amateurfotografie, am Ende zahlreiche Publikationen zur spiritistischen Fotografie und zur Verteidigung vermeintlicher Elfenaufnahmen. Heute kennt man Conan Doyle nur noch als Erfinder der Figur des Sherlock Holmes, der wie kein Anderer zum Sinnbild der detektivischen Spurensuche dank Indizien am Tatort wurde. Die Fotografie ist hingegen weit mehr als nur eine bildliche Spurensicherung. Das zeigt das weit gefächerte Werk Conan Doyles, in dem wie in keinem zweiten heterogene und sich eigentlich ausschließende Felder koexistieren. Wenn man seine Aufsätze zur Fotografie studiert, die in dieser Edition erstmals versammelt sind, so blättert man das fotografische Imaginarium der Jahrhundertwende auf. Conan Doyles Schriften zur Fotografie sind eine besondere Art der Erkundung des merkwürdigen, fremden, aber auch aufregenden Kontinents des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. 412 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783770557356 bzw. 3770557352, in Deutsch, Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Schriften zur Photographie, Arthur Conan Doyles literarisches Werk beginnt und endet mit der Fotografie. Am Anfang, in den 1890er Jahren, steht ein Zyklus von einem Dutzend Essays zur Amateurfotografie, am Ende zahlreiche Publikationen zur spiritistischen Fotografie und zur Verteidigung vermeintlicher Elfenaufnahmen. Heute kennt man Conan Doyle nur noch als Erfinder der Figur des Sherlock Holmes, der wie kein Anderer zum Sinnbild der detektivischen Spurensuche dank Indizien am Tatort wurde. Die Fotografie ist hingegen weit mehr als nur eine bildliche Spurensicherung. Das zeigt das weit gefächerte Werk Conan Doyles, in dem wie in keinem zweiten heterogene und sich eigentlich ausschliessende Felder koexistieren. Wenn man seine Aufsätze zur Fotografie studiert, die in dieser Edition erstmals versammelt sind, so blättert man das fotografische Imaginarium der Jahrhundertwende auf. Conan Doyles Schriften zur Fotografie sind eine besondere Art der Erkundung des merkwürdigen, fremden, aber auch aufregenden Kontinents des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Taschenbuch, 12.05.2014.
Schriften zur Photographie, Arthur Conan Doyles literarisches Werk beginnt und endet mit der Fotografie. Am Anfang, in den 1890er Jahren, steht ein Zyklus von einem Dutzend Essays zur Amateurfotografie, am Ende zahlreiche Publikationen zur spiritistischen Fotografie und zur Verteidigung vermeintlicher Elfenaufnahmen. Heute kennt man Conan Doyle nur noch als Erfinder der Figur des Sherlock Holmes, der wie kein Anderer zum Sinnbild der detektivischen Spurensuche dank Indizien am Tatort wurde. Die Fotografie ist hingegen weit mehr als nur eine bildliche Spurensicherung. Das zeigt das weit gefächerte Werk Conan Doyles, in dem wie in keinem zweiten heterogene und sich eigentlich ausschliessende Felder koexistieren. Wenn man seine Aufsätze zur Fotografie studiert, die in dieser Edition erstmals versammelt sind, so blättert man das fotografische Imaginarium der Jahrhundertwende auf. Conan Doyles Schriften zur Fotografie sind eine besondere Art der Erkundung des merkwürdigen, fremden, aber auch aufregenden Kontinents des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Taschenbuch, 12.05.2014.
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Schriften zur Photographie, Arthur Conan Doyles literarisches Werk beginnt und endet mit der Fotografie. Am Anfang, in den 1890er Jahren, steht ein Zyklus von einem Dutzend Essays zur Amateurfotografie, am Ende zahlreiche Publikationen zur spiritistischen Fotografie und zur Verteidigung vermeintlicher Elfenaufnahmen. Heute kennt man Conan Doyle nur noch als Erfinder der Figur des Sherlock Holmes, der wie kein Anderer zum Sinnbild der detektivischen Spurensuche dank Indizien am Tatort wurde. Die Fotografie ist hingegen weit mehr als nur eine bildliche Spurensicherung. Das zeigt das weit gefächerte Werk Conan Doyles, in dem wie in keinem zweiten heterogene und sich eigentlich ausschließende Felder koexistieren. Wenn man seine Aufsätze zur Fotografie studiert, die in dieser Edition erstmals versammelt sind, so blättert man das fotografische Imaginarium der Jahrhundertwende auf. Conan Doyles Schriften zur Fotografie sind eine besondere Art der Erkundung des merkwürdigen, fremden, aber auch aufregenden Kontinents des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.
Schriften zur Photographie, Arthur Conan Doyles literarisches Werk beginnt und endet mit der Fotografie. Am Anfang, in den 1890er Jahren, steht ein Zyklus von einem Dutzend Essays zur Amateurfotografie, am Ende zahlreiche Publikationen zur spiritistischen Fotografie und zur Verteidigung vermeintlicher Elfenaufnahmen. Heute kennt man Conan Doyle nur noch als Erfinder der Figur des Sherlock Holmes, der wie kein Anderer zum Sinnbild der detektivischen Spurensuche dank Indizien am Tatort wurde. Die Fotografie ist hingegen weit mehr als nur eine bildliche Spurensicherung. Das zeigt das weit gefächerte Werk Conan Doyles, in dem wie in keinem zweiten heterogene und sich eigentlich ausschließende Felder koexistieren. Wenn man seine Aufsätze zur Fotografie studiert, die in dieser Edition erstmals versammelt sind, so blättert man das fotografische Imaginarium der Jahrhundertwende auf. Conan Doyles Schriften zur Fotografie sind eine besondere Art der Erkundung des merkwürdigen, fremden, aber auch aufregenden Kontinents des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.
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