"Sehen von Nichts": Annäherungen an Turners aisthetische Bild- und ästhetische Erkenntniskritik
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Sehen von Nichts (2013)
DE PB NWISBN: 9783770555833 bzw. 377055583X, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.Kg Dez 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Das Buch eröffnet neue Einsichten auf J.M. William Turner, indem es seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein 'Nichts' zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Seine Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität in Negationen und Chiasmen vollzieht. 380 pp. Deutsch.
- Das Buch eröffnet neue Einsichten auf J.M. William Turner, indem es seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein 'Nichts' zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Seine Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität in Negationen und Chiasmen vollzieht. 380 pp. Deutsch.
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Sehen von Nichts« (2013)
DE PB NWISBN: 9783770555833 bzw. 377055583X, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Dez 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches 'Nichts' zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Turners Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer, rationaler oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität und klärenden Kategorien in Negationen, Vergleichen und Chiasmen vollzieht. Die Studie eröffnet neue Einsichten auf Turner, indem sie seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. 380 pp. Deutsch.
Neuware - Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches 'Nichts' zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Turners Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer, rationaler oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität und klärenden Kategorien in Negationen, Vergleichen und Chiasmen vollzieht. Die Studie eröffnet neue Einsichten auf Turner, indem sie seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. 380 pp. Deutsch.
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Sehen von Nichts« (2013)
DE PB NWISBN: 9783770555833 bzw. 377055583X, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Dez 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches 'Nichts' zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Turners Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer, rationaler oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität und klärenden Kategorien in Negationen, Vergleichen und Chiasmen vollzieht. Die Studie eröffnet neue Einsichten auf Turner, indem sie seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. 380 pp. Deutsch.
Neuware - Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches 'Nichts' zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Turners Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer, rationaler oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität und klärenden Kategorien in Negationen, Vergleichen und Chiasmen vollzieht. Die Studie eröffnet neue Einsichten auf Turner, indem sie seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. 380 pp. Deutsch.
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»Sehen von Nichts« (1800)
DE NWISBN: 9783770555833 bzw. 377055583X, in Deutsch, Fink Wilhelm GmbH + Co.KG, neu.
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Das Buch eröffnet neue Einsichten auf J.M. William Turner, indem es seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert.Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein »Nichts« zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Seine Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität in Negationen und Chiasmen vollzieht.
Das Buch eröffnet neue Einsichten auf J.M. William Turner, indem es seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert.Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein »Nichts« zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Seine Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität in Negationen und Chiasmen vollzieht.
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»Sehen von Nichts« - Annäherungen an Turners aisthetische Bild- und ästhetische Erkenntniskritik (1800)
DE PB NWISBN: 9783770555833 bzw. 377055583X, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG, Taschenbuch, neu.
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»Sehen von Nichts«: Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches `Nichts` zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Turners Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer, rationaler oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität und klärenden Kategorien in Negationen, Vergleichen und Chiasmen vollzieht.Die Studie eröffnet neue Einsichten auf Turner, indem sie seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. Taschenbuch.
»Sehen von Nichts«: Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches `Nichts` zu einer positiven ästhetischen Erfahrung werden. Turners Arbeiten sind mehr als nur Bilder von Licht und Atmosphäre und weitaus komplexer als subjektive Emanationen imaginativer, rationaler oder perzeptiver Prozesse. Sie reflektieren vielmehr kritisch das Wesen des Bildes als Paradox. Zugleich sind sie Orte einer ästhetischen wie aisthetischen Schulung der Episteme des Sehens, die sich jenseits von reiner Subjektivität und klärenden Kategorien in Negationen, Vergleichen und Chiasmen vollzieht.Die Studie eröffnet neue Einsichten auf Turner, indem sie seine Werke in einen Dialog mit seinen theoretischen Gedankenskizzen stellt und diese im historischen Kontext der ästhetischen Diskurse und epistemologischen Umschichtungen der Zeit um 1800 diskutiert. Taschenbuch.
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»Sehen von Nichts« (2013)
~DE PB NWISBN: 9783770555833 bzw. 377055583X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 30.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: »Sehen von Nichts«, Titelzusatz: Annäherungen an Turners aisthetische Bild- und ästhetische Erkenntniskritik, Autor: Chomentowska, Sylwia Monika, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Künstler // Künstlerin // Kunst // Theorie // Philosophie // Psychologie // Soziologie // Kunstgeschichte // Romantik // Epoche // Frühromantik // Spätromantik // Turner // J. M. William // Britannien // Brite // Britisch // Großbritannien // Vereinigtes Königreich // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Kunstformen // einzelne Künstler // Künstlermonografien, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 380, Gewicht: 729 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 30.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: »Sehen von Nichts«, Titelzusatz: Annäherungen an Turners aisthetische Bild- und ästhetische Erkenntniskritik, Autor: Chomentowska, Sylwia Monika, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Künstler // Künstlerin // Kunst // Theorie // Philosophie // Psychologie // Soziologie // Kunstgeschichte // Romantik // Epoche // Frühromantik // Spätromantik // Turner // J. M. William // Britannien // Brite // Britisch // Großbritannien // Vereinigtes Königreich // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Kunstformen // einzelne Künstler // Künstlermonografien, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 380, Gewicht: 729 gr, Verkäufer: averdo.
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'Sehen von Nichts' Ann (1923)
DE NWISBN: 377055583X bzw. 9783770555833, in Deutsch, Fink, Wilhelm, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 2013 kartoniert 380 S. Karton Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches 'Nichts' zu einer positiven.
1., Aufl. 2013 kartoniert 380 S. Karton Dort, wo scheinbar nichts zu sehen ist, wo Unbestimmtheit nistet, hebt bei J. M. William Turner die sinnliche Erkenntnis des sehenden Auges an. Durch sie kann ein solches 'Nichts' zu einer positiven.
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