Tyrannis und Tyrannenmord bei Machiavelli., Zur Genese einer antitraditionellen Auffassung politischer Gewalt, politischer Ordnung und Herrschaftsmoral. Humanistische Bibliothek: Reihe 1, Abhandlungen Bd. 62.
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475 S. Einband leicht berieben. - Machiavelli als Emanzipator des Tyrannen aus der antiken und mittelalterlichen Tyrannislehre? -- Die intertextuelle Beziehung zwischen dem Principe und der Tyrannislehre Xenophons und Aristoteles' -- Die Tyrannis im Kontext von Machiavellis Republikanismus -- Die Tyrannis im Kontext von Machiavellis Begriff politischer Ordnung und der Figur des Ordnungsstifters -- Machiavellis Kapitel über Verschwörungen: Eine Anleitung zum republikanischen Widerstand gegen die Tyrannis? -- Machiavellis thymotisches Politikverständnis oder Wieso das Streben nach Ruhm das tyrannische Potential in der Politik bändigt. ISBN 9783770554355 Sprache: de Gewicht in Gramm: 734.

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475 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: de Gewicht in Gramm: 760.

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Tapa dura, Label: Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2012-10, Studio: Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg.

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Zur Genese einer antitraditionellen Auffassung politischer Gewalt, politischer Ordnung und Herrschaftsmoral, Es ist ein Gemeinplatz der Rezeptionsgeschichte, Machiavelli als Berater tyrannischer Herrscher oder gar als Begründer einer tyrannischen Herrschaftslehre aufzufassen. Die Besonderheit von Stefano Saracinos Ansatz besteht darin, dass er den semantischen Wandel des Begriffs Tyrannis aus dem Zusammenhang der bisher vernachlässigten Okkurrenzen des Begriffs der Tyrannis und seiner Korrelate im Oeuvre Machiavellis erschließt und diskursgeschichtlich verortet. Das Buch analysiert die intertextuelle Beziehung zwischen dem Principe und antiken Tyrannis-Traktaten sowie Machiavellis Republikanismus und die Rolle von Gründern neuer politischer Ordnungen.

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Zur Genese einer antitraditionellen Auffassung politischer Gewalt, politischer Ordnung und Herrschaftsmoral, Es ist ein Gemeinplatz der Rezeptionsgeschichte, Machiavelli als Berater tyrannischer Herrscher oder gar als Begründer einer tyrannischen Herrschaftslehre aufzufassen. Die Besonderheit von Stefano Saracinos Ansatz besteht darin, dass er den semantischen Wandel des Begriffs Tyrannis aus dem Zusammenhang der bisher vernachlässigten Okkurrenzen des Begriffs der Tyrannis und seiner Korrelate im Oeuvre Machiavellis erschliesst und diskursgeschichtlich verortet. Das Buch analysiert die intertextuelle Beziehung zwischen dem Principe und antiken Tyrannis-Traktaten sowie Machiavellis Republikanismus und die Rolle von Gründern neuer politischer Ordnungen.