´Schreiben heißt: sich selber lesen´ - 8 Angebote vergleichen
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´Schreiben heißt: sich selber lesen´ (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783770546541 bzw. 3770546547, in Deutsch, Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Schreibszenen als Selbstlektüren Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹; das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden. 08.2008, Taschenbuch.
Schreibszenen als Selbstlektüren Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹; das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden. 08.2008, Taschenbuch.
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´Schreiben heißt: sich selber lesen´ (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783770546541 bzw. 3770546547, vermutlich in Deutsch, Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Schreibszenen als Selbstlektüren, Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹; das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden. Taschenbuch, 08.2008.
Schreibszenen als Selbstlektüren, Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹; das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden. Taschenbuch, 08.2008.
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Schreiben heißt: sich selber lesen (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783770546541 bzw. 3770546547, in Deutsch, Wilhelm Fink, Taschenbuch, neu.
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Schreibszenen als Selbstlektüren, Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das Selbst, das beim Schreiben in Bewegung gerät oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen klassisch die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen instrumental das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die gestisch in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer Schreib-Szene werden. Taschenbuch, 08.2008.
Schreibszenen als Selbstlektüren, Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das Selbst, das beim Schreiben in Bewegung gerät oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen klassisch die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen instrumental das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die gestisch in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer Schreib-Szene werden. Taschenbuch, 08.2008.
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"Schreiben heißt: sich selber lesen"
DE NW AB
ISBN: 9783770546541 bzw. 3770546547, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das Selbst , das beim Schreiben in Bewegung gerät oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen klassisch die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen instrumental das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die gestisch in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer Schreib-Szene werden.
Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das Selbst , das beim Schreiben in Bewegung gerät oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen klassisch die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen instrumental das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die gestisch in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer Schreib-Szene werden.
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Schreiben heißt: sich selber lesen - Schreibszenen als Selbstlektüren
DE PB NW
ISBN: 9783770546541 bzw. 3770546547, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Schreiben heißt: sich selber lesen: Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das Selbst , das beim Schreiben in Bewegung gerät oder die Bewegung vorantreibt Von Autoren, bei denen klassisch die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen instrumental das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die gestisch in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer Schreib-Szene werden. Taschenbuch.
Schreiben heißt: sich selber lesen: Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das Selbst , das beim Schreiben in Bewegung gerät oder die Bewegung vorantreibt Von Autoren, bei denen klassisch die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen instrumental das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die gestisch in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer Schreib-Szene werden. Taschenbuch.
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sich selber lesen' (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783770546541 bzw. 3770546547, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 08/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Schreiben heißt: sich selber lesen', Titelzusatz: Schreibszenen als Selbstlektüren, Redaktion: Giuriato, Davide // Stingelin, Martin // Zanetti, Sandro, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 353, Abbildungen: 30 z.T. farbige Abbildungen, Reihe: Zur Genealogie des Schreibens (Nr. 9), Gewicht: 788 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 08/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Schreiben heißt: sich selber lesen', Titelzusatz: Schreibszenen als Selbstlektüren, Redaktion: Giuriato, Davide // Stingelin, Martin // Zanetti, Sandro, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 353, Abbildungen: 30 z.T. farbige Abbildungen, Reihe: Zur Genealogie des Schreibens (Nr. 9), Gewicht: 788 gr, Verkäufer: averdo.
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